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Kurzfassung der Endocrine-Society-Clinical-Practice-Guidelines:

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Kurzfassung der Endocrine-Society-Clinical-Practice-Guidelines:

Paget´s Disease of Bone

Mikosch P

Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel - Austrian

Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2015; 8 (3), 82-84

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82 J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2015; 8 (3)

Kurzfassung der

Endocrine-Society-Clinical-Practice-Guidelines Paget´s Disease of Bone

P. Mikosch

Medizinische Universität Wien

Einleitung

Im November 2014 veröffentlichte die Endocrine Society Klinische Leitlinien zum Mb. Paget [1]. Die Guidelines sind auch unter http://press.endocrine.org/doi/full/10.1210/

jc.2014-2910 abrufbar. Das Ziel der Guideline war es, prakti- sche Richtlinien für die Diagnostik und Therapie von Mb. Pa- get zu formulieren. Die Guideline wurde von einer Endocrine Society Task Force erstellt, wobei auch die Evidenzlage der einzelnen Fakten betreffend Evidenzstärke und Evidenzquali- tät nach dem GRADE-System (www.gradeworkinggroup.org) bewertet wurde.

Pathophysiologie

Der Mb. Paget (Paget’s disease of bone, Osteitis deformans) ist eine chronische gutartige Knochenerkrankung, die einen (monoostotischer Mb. Paget) oder mehrere Knochen (poly- ostotischer Mb. Paget) betreffen kann. Basierend auf Kno- chenbiopsien scheinen Paget-Läsionen eine Abfolge von Ver- änderungen durchzumachen. Initial kommt es zu einer fokal vermehrten Knochenresorption durch große Osteoklasten, ge- folgt von einer gesteigerten Osteoblastentätigkeit. Diese ge- steigerten Knochenumbauprozesse führen zu einem im Ver- gleich zu gesundem Knochen strukturell schlechter geordne- ten Gewebe. In fortgeschrittener Erkrankungsphase nimmt die Knochenumbauaktivität ab, die Knochenstrukturen weisen dann einen chaotischen Aufbau teils aus Lamellen- und teils aus Gefl echtsknochen auf.

Ätiologie

Bei 5–40 % der Patienten kann eine positive Familienanamne- se betreffend Mb. Paget gefunden werden. Ein autosomal do- minanter Erbgang mit wechselnder Penetranz konnte gefun- den werden. Andere Studienergebnisse weisen auch auf mög- liche chronische Infektionen durch Paramyxoviren hin, die of- fensichtlich eine Rolle bei der Entstehung dieser Erkrankung spielen.

Epidemiologie

Männer sind etwas häufi ger betroffen als Frauen, selten wird die Erkrankung vor dem 40. Lebensjahr manifest. Die Erkran- kungshäufi gkeit nimmt mit steigendem Alter zu. Mb. Paget ist am häufi gsten in Westeuropa, Nordamerika, Australien und Neuseeland mit Raten von 0,7–4,6 % der Bevölkerung anzu- treffen. In den USA sind geschätzte 2–3 % der über 55-Jähri- gen von einem Mb. Paget betroffen.

Klinik und Komplikationen

Viele Patienten mit Paget-Läsionen sind asymptomatisch und die Läsionen werden oft nur zufällig durch Röntgenaufnah- men aufgrund anderer Fragestellungen oder bei isolierter Er- höhung der alkalischen Phosphatase im Labor erkannt. Die vorrangigen klinischen Beschwerden bei Mb. Paget beziehen sich auf das Skelett.

Die am häufi gsten betroffenen Knochen sind das Becken, Wir- belkörper, Schädel, Femur und Tibia. Paget-Läsionen führen oftmals zu einer Vergrößerung und Deformierung der betrof- fenen Knochen. Knochenschmerzen treten eher im fortge- schrittenen Krankheitsverlauf auf und betreffen nur wenige Patienten. Die Schmerzintensität ist meistens gering bis mit- telgradig. Frakturen durch geringe Belastungen stellen regel- mäßige Komplikationen dar. Die Entwicklung eines Osteosar- koms oder anderer Sarkome auf Basis von Paget-Läsionen tritt in weniger als 1 % der Fälle auf.

Die häufi gste neurologische Komplikation stellt der Hörver- lust dar. Ursächlich dafür ist nach neuesten Erkenntnissen am ehesten eine Cochlea-Schädigung und nicht eine Druckschä- digung des VIII. Hirnnerven. Die kardiale Auswurfl eistung kann bei ausgedehntem Mb. Paget und metabolisch aktiven Läsionen erhöht sein, eine dadurch hervorgerufene kardia- le Dekompensation ist jedoch ungewöhnlich. Störungen des Kalziumhaushaltes mit Hyperkalziämie, oftmals durch einen begleitenden Hyperparathyreoidismus aggraviert, kommen selten vor, insbesondere bei immobilisierten Patienten. Das Auftreten einer Nephrolithiasis wird selten berichtet.

Eine Aufstellung aller Symptome und Komplikationen bei Mb. Paget ist in Tabelle 1 zusammengefasst.

Empfehlungen – Diagnostik

a) Bildgebung

Bei Patienten mit Verdacht auf Mb. Paget wird ein planares Röntgen der suszipierten Region empfohlen. Computertomo- graphie, Magnetresonanz bzw. Positronenemissionstomogra- phie haben keinen Stellenwert bei der routinemäßigen Abklä- rung von Patienten mit Mb. Paget, lediglich bei einzelnen Pa- tienten mit spezieller Fragestellung (z. B. Malignomverdacht) können diese Untersuchungen angewandt werden.

Bei Patienten mit diagnostiziertem Mb. Paget wird eine Kno- chenganzkörperszintigraphie empfohlen, um die Ausdehnung

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Kurzfassung der ESP-Guidelines

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der Erkrankung festzustellen bzw. asymptomatische Läsionen zu erkennen.

b) Labor

Nach der radiologischen Diagnostik soll die Labordiagnos- tik die Bestimmung der gesamten alkalischen Phosphatase im Serum beinhalten, gegebenenfalls andere spezifi schere Kno- chenformationsmarker – sofern verfügbar.

Spezifi sche Knochenformations- bzw. Abbaumarker sollen bei Patienten mit Mb. Paget und gestörter Leberfunktion bzw.

Erkrankungen des Gallentraktes erhoben werden. Gleiches gilt für unbehandelte Patienten mit Mb. Paget, um den Erkran- kungsverlauf bzw. die Erkrankungsprogression abzuschätzen.

Empfehlungen – Therapie

Patienten mit aktivem Mb. Paget ist eine Therapie mit Bis- phosphonaten zu empfehlen. Mögliche Bisphosphonate und deren Dosierungsempfehlungen sind in Tabelle 2 angeführt.

Die von der Endocrine Society Task Force empfohlene Thera- pie der ersten Wahl ist eine einzelne Gabe von 5 mg Zolendro- nat, sofern keine Kontraindikation dafür vorliegt.

Zur Therapiekontrolle empfi ehlt sich der Einsatz von Kno- chenresorptionsmarkern vor und kurz nach einer Therapie, um den metabolischen Response der Therapie kurzfristig und rasch abschätzen zu können.

Bei Patienten mit osteolytischen Läsionen ist eine Verlaufs- kontrolle mittels Röntgen nach einem Jahr zu empfehlen, um festzustellen, ob sich die Läsionen unter Therapie rückgebil- det haben oder persistieren. Röntgenaufnahmen im Verlauf

werden auch bei anhaltend erhöhten Knochenstoffwechselpa- rametern bzw. unveränderten Schmerzen empfohlen.

– Erhaltung der Remission: Um die Länge der Remissions- phase zu optimieren, wird vorgeschlagen, dass der Kno- chenstoffwechsel unter den Mittelwert des Referenzberei- ches des für das Monitoring ausgewählten Knochenstoff- wechselparameters reduziert werden sollte.

– Relaps und Entscheidung zur erneuten Therapie: Bei Pa- tienten mit erhöhtem Knochenstoffwechsel sollte das Mo- nitoring und die Entscheidung zu einer erneuten Therapie auf der Erhebung von Knochenstoffwechselparametern als objektivierbaren Parametern beruhen und nicht auf klini- schen Symptomen.

– Bewertung monoostotischer Mb. Paget: Knochenstoff- wechselparameter (amino-terminales Propeptid Kollagen I – P1NP; knochenspezifi sche alkalische Phosphatase – BSAP; -C-terminales Propeptid Kollagen I – CTx; N- terminales Propeptid Kollagen – NTx) sollen zur Beurtei- lung der Aktivität von nicht behandelten monoostotischen Paget-Läsionen verwendet werden. Diese Knochenstoff- wechselparameter können normal sein, auch wenn eine Knochenszintigraphie eine Krankheitsaktivität bildgebend darstellt.

Empfehlungen – Management von Kom- plikationen

– Hörverlust: Therapie mit einem Bisphosphonat wird emp- fohlen. Therapieziel ist die Verminderung eines weiteren Hörverlustes.

– Osteoarthritis: Symptomatische Therapie mit Analgetika zur Behandlung von leichten bis mittleren Gelenksschmer- zen. Bei schwerer Osteoarthritis, hervorgerufen durch an- grenzende Paget-Läsionen, wird eine Bisphosphonathera- pie vor einem elektiven operativen Gelenksersatz empfoh- len, um intraoperative Blutungsneigung bzw. das Risiko ei- ner postoperativen Prothesenlockerung zu mindern.

– Verkrümmung an den unteren Extremitäten: Eine Therapie mit einem potenten Bisphosphonat wird für jene Patien- ten vor elektiver Osteotomie empfohlen, die wegen schwe- rer Deformierung der unteren Extremitäten eine Umstel- lungsosteotomie benötigen.

– Paralyse: Eine rasche Bisphosphonattherapie wird empfoh- len mit nachfolgender neurochirurgischer Begutachtung.

Nach medikamentöser Therapie ist ein neurochirurgischer Eingriff eventuell nicht erforderlich, abgesehen von Patien- ten mit ausgeprägten strukturellen Knochenveränderungen.

– Neoplasien: Paget-Patienten mit einem Osteosarkom oder einem Riesenzelltumor sollen von einem Orthopäden be- gutachtet werden. Im Fall einer geplanten Operation soll vorab eine Therapie mit einem potenten Bisphosphonat Tabelle 1: Übersicht Symptome und Komplikationen bei

Mb. Paget Muskuloskelettal Knochenschmerzen Knochendeformitäten

Osteoarthritis von Gelenken angrenzend an Paget-Läsionen Frakturen

Protrusio acetabuli Spinalkanalstenose Neurologisch Gehörverlust Tinnitus

Defi zite von Hirnnerven Basiläre Impression Erhöhter Hirndruck Spinalstenosen Paraplegie, Tetraplegie Vaskuläres Steel-Syndrom Kardiovaskulär

Erhöhte kardiale Auswurfl eistung Herzinsuffi zienz

Aortenstenose

Generalisierte Arteriosklerose Endokardiale Kalzifi kation Metabolismus

Immobilisations-Hyperkalziurie Hyperkalzämie

Hyperurikämie Nephrolithiasis Neoplasien

Sarkome (Osteosarkom, Chondrosarkom, Fibrosarkom) Riesenzelltumor

Tabelle 2: Empfohlene Bisphosphonate und Dosierungen Zolendronat 5 mg als einzelne Infusion über 15 Minuten. Zweit-

gabe ist selten erforderlich nach 5 Jahren Alendronat 40 mg/Tag für 6 Monate. Zweiter Therapiezyklus

eventuell erforderlich nach 2 bis 6 Jahren Risedronat 30 mg/Tag für 2 Monate. Zweiter Therapiezyklus

eventuell erforderlich nach 1 bis 5 Jahren

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durchgeführt werden, um intraoperativ Blutungskomplika- tionen angrenzender Paget-Läsionen zu mindern.

– Herzinsuffi zienz: Therapie mit einem Bisphosphonat wird empfohlen.

Literatur:

1. Singer FR, Bone HG III, Hosking DJ, Kenneth WL, Murad MH, Reid IR, Siris ES. Paget´s Disease of Bone: An Endocrine Society Clinical Practice Guideline. J Clin Endocrinol Metab 2014; 99:

4408–22.

Korrespondenzadresse:

Univ.-Prof. Dr. Peter Mikosch PK-Döbling

A-1190 Wien,

Heiligenstädterstraße 5 –63 E-mail: [email protected]

Fazit für die Klinik

Mb. Paget ist eine gutartige, oftmalig asymptomatische benigne Knochenerkrankung. Maligne Transformation ist eine sehr seltene Komplikation. Bei der Diagnostik hat das planare Röntgen eine vorrangige Rolle, bei der Abschät- zung der Ausdehnung der Läsionen und Erfassung asym- ptomatischer Läsionen ist die Knochenszintigraphie die Methode der Wahl. Knochenstoffwechselparameter haben eine Wertigkeit insbesondere in der Beurteilung des klini- schen Verlaufs, sei es bei Patienten ohne oder mit Thera- pie. Der wesentliche Therapieansatz von Mb. Paget sind Bisphosphonate. Auch vor speziellen Eingriffen (Gelenks- ersatz, Umstellungsosteotomie, Operation von malignen transformierten Pagetläsionen) werden generell Bisphos- phonate vorab empfohlen.

Zusammenfassend stellt die klinische Leitlinie zum Mb.

Paget der Endocrine Society einen strukturierten Leitfa- den zu allen wichtigen diagnostischen und therapeutischen Problemstellungen bei Mb. Paget dar und sollte allen Kli- nikern helfen, Diagnostik und Therapie bei dieser meta- bolischen Knochenerkrankung nach aktuellem Kenntnis- stand umzusetzen.

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