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P.b.b. 02Z031105M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,–

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

Kardiologie Journal für

Austrian Journal of Cardiology

Österreichische Zeitschrift für Herz-Kreislauferkrankungen

Indexed in EMBASE Offizielles Organ des

Österreichischen Herzfonds Member of the ESC-Editor‘s Club

In Kooperation mit der ACVC Offizielles

Partnerjournal der ÖKG

Homepage:

www.kup.at/kardiologie Online-Datenbank

mit Autoren- und Stichwortsuche Kongressbericht: Stabile KHK:

Genaue Diagnostik und optimale Medikation erforderlich

Fisch S

Journal für Kardiologie - Austrian

Journal of Cardiology 2017; 24

(5-6), 125-126

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1. González-López E et al, Eur Heart J. 2015. 2. Huda A et al, Poster presented at XVIIth International Symposium on Amyloidosis Online Event, Sept. 2020 3. Mohammed SF et al, JACC Heart Fail. 2014.

4. Witteles RM et al, JACC Heart Fail. 2019.

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125

J KARDIOL 2017; 24 (5–6)

Kongressbericht:

Stabile KHK: Genaue Diagnostik und optimale Medikation erforderlich*

S. Fisch

Mit einer Fallvignette, die den Stellen- wert von Ranolazin in der Erhaltungs- therapie der KHK eindrucksvoll un- terstrich, leitete Univ.-Prof. Dr. Irene Lang, stv. Leiterin der Universitätskli- nik für Innere Medizin an der MedUni Wien, ein Lunchsymposium im Rahmen des 19. Kardiologiekongresses Inns- bruck, der von 2.–4. März 2017 statt- fand, ein.

„Die 68-jährige Patientin stellte sich mit einem BMI von 50 und folgenden Begleiterkrankungen bei uns vor“, be- richtete sie: „Typ-2-Diabetes, arteriel- le Hypertonie, Hyperlipidämie und Hy- pothyreoidismus.“ Anfang des Jahres 2016 musste ein Lungenödem behandelt werden, das invasive Beatmung sowie eine intravenöse Diurese erforderlich machte. Nach erfolgreicher Beatmungs- entwöhnung konnte die Patientin auf eine Normalstation verlegt werden.

„Während ihres Spitalsaufenthalts kam es zu spontanem Kammerfl immern, das eine kardiopulmonale Reanimation not- wendig machte“, so Prof. Dr. Lang. Im weiteren Verlauf war der Krankheits- verlauf stabil, die Patientin wurde kon- servativ therapiert. Im März 2016 tra- ten multiple, nicht-anhaltende, ventri- kuläre Tachykardien auf. „Der Patien- tin wurde daher ein Einzelkammer-ICD implantiert.“ Nach dem Eingriff wurde sie asymptomatisch und in guter Verfas- sung entlassen.

„Im Juli 2016 stellte sich die Patientin mit Dyspnoe und Angina pectoris erneut vor“, führte Prof. Dr. Lang den Fallbe- richt weiter. Daraufhin wurde ihre Me- dikation optimiert. Sie erhielt folgende Substanzen:

– Bisoprolol 5 mg 1-0-1 – Nicorandil 20 mg 1-0-1 – Nitrolingual Spray – Amlodipin 5 mg 1-0-0

Im weiteren Verlauf klagte die Patientin über heftige Angina-pectoris-Anfälle, die sie nahezu täglich quälten, häufi ge Nitratgaben notwendig machten sowie ihre Lebensqualität erheblich einschrän- ken würden. Die Patientin wurde von Amlodipin auf Ranolazin umgestellt.

In einer Videoeinspielung berichtete die Patientin, dass sie seit der Umstellung nur noch 2x/Woche ihren Nitro spray brauche und sich ihre Lebensqualität er- heblich verbessert habe.

Todesursache Nummer 1

„Die Koronare Herzerkrankung ist die Todesursache Nummer 1 in Euro- pa [1]“. Mit diesem Statement eröffne- te Prim. PD Dr. Georg Delle-Karth, Leiter der 4. Medizinischen Abteilung mit Kardiologie am Krankenhaus Hiet- zing, seinen Vortrag. In der Gruppe der 60–80-Jährigen sind rund 30 % der Männer und rund 10–15 % der Frauen an KHK erkrankt [2].

Zu den typischen Beschwerden bei KHK zählt die Angina pectoris, die in 2 Formen auftreten kann:

– typische Angina pectoris mit den Charakteristika:

substernaler Brustschmerz mit charakteristischer Qualität und Dauer,

hervorgerufen durch körperliche Belastung oder emotionalen Stress

Besserung innerhalb von Minuten durch Ruhe oder Nitrate,

– atypische Angina pectoris, die nur 2 der oben beschriebenen Charakteris- tika beinhaltet.

Weltweit sind rund 112 Millionen Men- schen von dieser Symptomatik betroffen [3]. Mehr als die Hälfte der Betroffenen berichtet von schweren Einschränkun- gen der Lebensqualität aufgrund ihrer Herzerkrankung [4].

Als Ziele für eine optimale Therapie der KHK nannte Prof. Dr. Delle-Karth „die Verhinderung von Myokardinfarkten, die

Reduktion der Ischämie, die Verbesse- rung der AP-Symptomatik sowie allge- mein die Besserung der Lebensqualität.“

In der Diagnostik sowie der Prognose der KHK spielen vor allem Art und An- zahl der Koronarläsionen eine wesentli- che Rolle. So zeigte etwa eine im New England Journal of Medicine 2011 pu- blizierte Arbeit, dass Events vor allem dann auftreten, wenn „Culprit Lesions“

vorhanden sind, wohingegen „Non-Cul- prit Lesions“ seltener zum akuten Ko- ronarsyndrom führen [5]. Ähnliche Er- gebnisse zeigte auch die COURAGE- Studie [6], in der es lediglich in 3 % al- ler Fälle mit Läsionen < 50 %, aber in 21 % aller Fälle mit Läsionen > 50 % zu kardiovaskulären Ereignissen kam.

Die zentrale Frage der Studie lautete: Ist bei Patientinnen und Patienten mit sta- biler KHK eine Kombination aus opti- maler Medikation plus interventionel- ler Therapie einer alleinigen Medikation überlegen? In die Studie wurden 2287 Patienten mit stabiler KHK eingeschlos- sen, der primäre Endpunkt war kombi- nierter Tod und Myokardinfarkt. Die medikamentöse Therapie erfolgte mit Aspirin und/oder Clopidogrel, Metopro- lol, Amlodipin und Isosorbid-Mononi- trat (allein oder in Kombination), Lisi- nopril oder Losartan, Simvastatin und/

oder Ezetimib sowie Niacin und Fibra- ten. Das Ergebnis zeigte, dass Interven- tion plus Medikation der alleinigen me- dikamentösen Therapie der KHK über- legen ist. „Stenting“, so resümierte Prof.

Dr. Delle-Karth, „verlängert nicht nur das Leben der Patienten, sondern ver- bessert auch die Lebensqualität.“ [7].

Ein aktueller Therapieductus von Prof.

Antonio Manolis [8] reiht die bestehen- den Secondline-Optionen der stabilen KHK vor allem basierend auf vorhande- nen Komorbiditäten sowie der Hämody- namik der Patienten (Abb. 1).

Aufgrund des fehlenden Einfl usses auf die Hämodynamik, seiner soliden

* Quelle: Lunch-Symposium Menarini:

„Manage ment der stabilen KHK: Der Patient im Fokus“, Vorsitz: J. Aichinger, Linz; B. Metzler, Innsbruck im Rahmen des 19. Tiroler Kardiolo- giekongresses, 2.–4. März 2017, Innsbruck

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

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Kongressbericht

126 J KARDIOL 2017; 24 (5–6)

Datenlage in einer Reihe von unter- schiedlichen Patiententypologien (z. B.

Patien ten, die maximale Basistherapie erhalten, Diabetiker, Patienten mit mi- krovaskulärer Störung) und auch seines guten Sicherheitsprofi ls wird Ranolazin in diesem Schema vor allen anderen Se- cond-Line-Substanzen empfohlen. Das in Österreich häufi g verwendete, in vie- len europäischen Ländern nicht einge- führte Nicorandil führt bei rund 20 % der Patienten zu Nitratkopfschmerz, der häufi g zum Therapieabbruch führt.

Auch schmerzhafte Schleimhautulzera- tionen werden beschrieben. Im Rahmen einer Neubewertung durch die EMA 2015 wurde die Prognoseverbesserung für diese Substanz gestrichen. Bei Tri- metazidin vermisst man größere gut kontrollierte prospektive Studien, die vorhandenen Daten setzen sich primär aus retrospektiven Untersuchungen und Meta-Analysen zusammen.

Welche Untersuchung bei welchem Patienten?

Welche Patienten welchen Untersu- chungsmethoden unterzogen werden sollten, dieser Frage ging Univ.-Prof.

Dr. Robert Zweiker von der Univ.-Kli- nik für Innere Medizin, Graz, Abteilung für Kardiologie, in seinem Vortrag nach.

„Das Ziel der Abklärung von KHK-Pa- tienten stellt die Identifi kation jener Pa- tienten dar, die von einer invasiven Ab- klärung und/oder Revaskularisation

symptomatisch und/oder prognostisch profi tieren, um damit die Lebensquali- tät der Betroffenen zu verbessern“. Den ersten Schritt zu einer solchen Risiko- stratifi zierung stellt die Einschätzung der Schwere der zugrunde liegenden Atherosklerose dar. Dazu wurden meh- rere Scores entwickelt. Vier von ihnen wurden – im Hinblick auf ihre Aussage- kraft – in einer 2011 publizierten Studie miteinander verglichen [9].

Im Ergebnis zeigte sich, dass der Fra- mingham-Score und SCORE in der Vor- hersage einer KHK gleichwertig sind, während PROCAM und Diamond For- rester schlechter abschnitten. Die Stu- dienautoren kommen zum Schluss, dass der Framingham-Score der sicherste Score zur Risikostratifi zierung ist.

Weiters ist für die prognostische Abklä- rung eine möglichst umfassende Dar- stellung der Atherosklerose mit Ge- samt-Plaquebelastung und eine Ein- schätzung über die Gefährlichkeit der Plaques indiziert.

Zur Abklärung kommen sowohl inva- sive als auch nicht-invasive Verfahren zum Einsatz. Zu den nicht-invasiven Verfahren zählen Stress-Tests wie Er- gometrie (mit der allerdings nur 50 % der KHK-Patienten detektiert werden), Echokardiographie und SPECT. „Im- mer häufi ger kommen auch CT-Unter- suchungen zum Einsatz“, so Prof. Dr.

Zweiker. PET und MRI sind weitere Möglichkeiten der Abklärung einer sus- pekten KHK.

Invasive Verfahren zur Diagnostik sind:

– Koronarangiographie,

– fraktionelle Flussreserve (FFR), – intravaskulärer Ultraschall (IVUS), – optische Kohärenztomographie

(OCT),

– Near infrared Spectroscopy, – Near infrared Fluorescence [10].

Eine Cardiac-CT-Untersuchung dient vor allem dem Ausschluss einer KHK.

„Ist das CT negativ, so kann mit 95–

99%iger Wahrscheinlichkeit eine KHK für die nächsten 5 Jahre ausgeschlos- sen werden“, hielt Prof. Dr. Zweiker fest. „Die Zukunft stellt allerdings die kombinierte CT-FFR sowie das virtu- elle Stenting dar. Bei Hochrisikopatien- ten mit stabiler KHK sind die invasive Untersuchungsmethode der Koronaran- giographie ergänzt um FFR, IVUS oder OCT zwingend erforderlich.“

Literatur:

1. Nichols M, et al. Cardiovascular disease in Europe: epidemi- ological update. Eur Heart J 2013; 34: 3028–34.

2. Mozaffarian D, et al. Heart Disease and Stroke Statistics – 2016 Update: A Report From the American Heart Association.

Circulation 2016; 133: e38–360.

3.Vos T, et al. Years lived with disability (YLDs) for 110 seque- lae of 289 diseases and injuries 1990–2010: a systematic anal- ysis for the Global Burden of Disease Study 2010. Lancet 2012;

380: 2163–96.

4. Husted SE, Ohman EM. Pharmacological and emerging thera pies in the treatment of chronic angina. Lancet 2015; 386:

691–701.

5. Stone GW, et al. A prospective natural-history study of coro- nary atherosclerosis. N Engl J Med 2011; 364: 226–35.

6. Mancini GB, et al. Angiographic disease progression and residual risk of cardiovascular events while on optimal medical therapy: observations from the COURAGE Trial. Circ Cardiovasc Interv 2011; 4: 545–52.

7. Weintraub WS, et al. Effect of PCI on quality of life in pa- tients with stable coronary disease. N Engl J Med 2008; 359:

677–87.

8. Manolis AJ, et al. Medical treatment of stable angina: A tailored therapeutic approach. Int J Cardiol 2016; 220: 445–53.

9. Versteylen MO, et al. Comparison of Framingham, PROCAM, SCORE, and Diamond Forrester to predict coronary atheroscle- rosis and cardiovascular events. J Nucl Cardiol 2011; 18: 904–

11.

10. Dweck MR, et al. Imaging of coronary atherosclerosis – evolution towards new treatment strategies. Nat Rev Cardiol 2016; 13: 533–48.

Korrespondenzadresse:

Sabine Fisch

E-Mail: redaktionsbuero@sabinefi sch.at Entgeltliche Einschaltung. AT-RAN-04-03-2017.

Herzfrequenz

> 60 bpm

SBD • 120 mmHg SBD < 120 mmHg Betablocker oder

Nicht-DHP CCB*

DHP Ranolazin Ivabradin**

LA Nitrate Nicorandil Trimetazidin

LA Nitrate Nicorandil Trimetazidin Ranolazin

Ivabradin**

Blutdruck

” 60 bpm

Blutdruck SBD • 120 mmHg

DHP

Ranolazin

Trimetazidin Trimetazidin

Ranolazin SBD < 120 mmHg

First-line Second-line Third-line

SBD: systolischer Blutdruck; DHP: Dihydropyridin; CCB: Kalziumantagonisten; LA: langwirksam

*normale Ejektionsfraktion; **Herzfrequenz > 70 bpm

Abbildung 1: Therapeutisches Vorgehen in der Secondline-The- rapie der KHK. Nachdruck aus [8]

mit Genehmigung von Elsevier.

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Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg- faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do- sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungsan- sprüche.

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