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P.b.b. 02Z031112 M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

Veit-Rubin N

„Enigma“ Schmerzblase – Abklärung und Therapie des „Bladder Pain Syndrome“

Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2017; 35 (3)

(Ausgabe für Österreich), 20-23

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Bessere Räucherkegel als Eure sind mir nicht bekannt.«

– Wolf-Dieter Storl

yns

thetische

 Z u sOHNEätze

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35. Jahrgang, 3/2017

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„Enigma“ Schmerzblase – Abklärung und Therapie des „Bladder Pain Syndrome“

N. Veit-Rubin

Einleitung und Definition

Das Blasenschmerz-Syndrom, im Engli- schen als „Bladder Pain Syndrome“ (BPS) bezeichnet, führt sowohl bei der Patientin als auch beim behandelnden Arzt häufig zu Frustration und auch Ratlosigkeit. His- torisch auch als „Interstitielle Zystitis“ be- zeichnet, hat sich die Definition hin zu ei- nem Symptom-basierten Syndrom entwi- ckelt, da keine hinreichende Evidenz dafür besteht, dass stets eine entzündliche Verän- derung des Blasen-Interstitiums zugrunde liegt. Heute sind die Definitionen sowohl der Europäischen Gesellschaft zum Studi- um des Schmerzblasensyndroms (ESSIC, European Society for the Study of BPS) als auch der Amerikanischen Urologischen Ge- sellschaft (AUA, American Urological As- sociation) in der Fachwelt anerkannt. Bei- de Gesellschaften definieren das BPS im Wesentlichen wie folgt: „Beckenschmerz, Druckgefühl bzw. Unbehagen, als subjektiv mit der Blase assoziiert, begleitet von min- destens einem anderen Blasensymptom wie z. B. Harndrang oder Pollakisurie, bei gleichzeitigem Ausschluss verwechselbarer Erkrankungen“. Es handelt sich demnach um eine Ausschlussdiagnose und es emp- fiehlt sich, aufgrund der Komplexität früh- zeitig eine multidisziplinäre Expertise hin- zu zu ziehen.

Klinisches Bild

Die immer bestehenden Schmerzen in der Blasenregion können auch in Damm, Va- gina und Urethra empfunden werden, neh- men mit zunehmender Blasenfüllung zu und werden bei der Entleerung schwä- cher. Die Patienten sind zwar selten in-

kontinent, leiden aber unter Scham, De- pression und einer stark beeinträchtigten Lebensqualität durch Schlafentzug sowie gestörtes Sexual- und Sozialleben. In den USA steht das BPS für 3575 Arzt-Termine, 563 stationäre Aufnahmen und verursacht etwa 16,5 Krankenstandstage pro Jahr mit Direktkosten pro Patient pro Jahr von 3631 USD.

Epidemiologie

Frauen sind 5-mal häufiger betroffen als Männer, bei einem Durchschnittsalter bei erstmaligem Auftreten von 40 Jahren und einer durchschnittlichen Persistenz der Er- krankung von etwa 8 Monaten. Schätzun- gen gehen davon aus, dass etwa 8 Millionen Frauen weltweit betroffen sind. Begleit- erkrankungen wie Fibromyalgie und Reiz- darmsyndrom sind häufig.

Ätiologie und Pathogenese des BPS

Zur Ätiologie und Pathogenese ist wenig be- kannt, als wahrscheinlich gilt allerdings ein multifaktorielles Geschehen. Gesichert ist die zentrale Rolle der Mastzelle im Rahmen einer Entzündungsreaktion mit gesteiger- ter Histamin-Ausschüttung. Der Konsum bestimmter Histamin-haltiger Lebensmit- tel wie Koffein, Alkohol (vor allem Wein), Käse und Tomaten fördert die Entstehung eines BPS. Ein weiterer gesicherter Faktor ist ein Defekt der urothelialen Glykosami- noglykanschicht (GAG). Diese verhindert in intaktem Zustand die Permeabilität der in- neren Blasenwand für bestimmte Substan- zen und Noxen.

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

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Diagnose und Klassifikation

Die Diagnose des BPS erfolgt häufig über Umwege und es kommt nicht selten zu gy- näkologischen und urologischen Fehldia- gnosen wie „rezidivierende Harnwegs- infekte“, „Urethral-Syndrom“ oder „überak- tive Blase“. Oft werden Patientinnen auch fälschlicherweise dem Psychiater überwie- sen, obwohl psychische Auffälligkeiten eher als Reaktion auf das Krankheitsbild und den Leidensdruck zu interpretieren sind.

Eine genaue Anamnese sollte vorher- gehende Beckenbodenoperationen, Harn- wegsinfekte, urologische Krankheiten, Strahlentherapien sowie Immunerkran- kungen erheben. Die Evaluierung des Schmerzes beinhaltet seine Lokalisation, seine Charakteristik, seine Verbindung zur Blasenfüllung und -entleerung, sowie sei- ne Beziehung zu etwaigen Ereignissen im Kontext des Auftretens.

Eine genaue gynäkologische Unter- suchung ermöglicht das Erstellen einer Schmerzkarte („pain-mapping“), die Loka- lisation schmerzinduzierender Spannungs-

punkte („trigger points“) z. B. am Levator ani und den Ausschluss verwechselbarer entzündlicher Prozesse. Eine Harnanalyse mit eventueller Harnkultur ist unverzicht- bar, bei Risikopatientinnen kann auch die Harnzytologie dienlich sein. Die Erstel- lung einer VAS-Schmerzskala sowie vali- dierte Fragebögen helfen bei Schmerz- und Symptom-Quantifizierung. Die urodynami- sche Messung ist bei der Abklärung des BPS nicht unbedingt erforderlich.

Die Zystoskopie bleibt ein wesentlicher Pfeiler der BPS-Diagnostik und dient nicht nur dem Ausschluss eines Karzinoms, eines Divertikels, einer Steinbildung oder einer Endometriose, sondern ermöglicht auch eine Klassifikation und Stratifikation des Syndroms. Klassische zystoskopische BPS- Befunde wären das Vorliegen von sogenann- ten Hunner-Läsionen und/oder Glomerula- tionen (Abbildung 1). Erstere bestehen aus einem zentralen narbigen Defekt zulaufen- den Blutgefäßen, welche makro skopisch ein Geschwür imitieren. Historisch wurde die- se Läsion daher auch als Hunner-Geschwür bezeichnet. Moderne endoskopische Verfah- ren haben allerdings eine tatsächliche Ulze- 1. Zystoskopische Befunde beim „Bladder Pain Syndrome“: Links: Hunner-Läsionen (a. vor der Hydrodisten- tion, b. unter Hydrodistention; rechts: Glomerulationen (c. unter Hydrodistention, d. typisches „Wasserfall- muster“ nach Druckabfall)

(Nachdruck mit Genehmigung der International Continence Society [ICS] aus: Hanno P et al., Bladder Pain Syndrome. In: Abrams P et al. (eds). Incontinence, 6th Edition, 2017)

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ration auszuschließen vermocht. Glomeru- lationen imponieren nach einer Hydrodis- tention als punktuelle petechiale Hämor- rhagien. Nichtsdestotrotz haben nicht alle BPS-Patientinnen Glomerulationen und nicht alle Patientinnen mit Glomerulatio- nen berichten über BPS-assoziierte Symp- tome. Das Vorliegen einer Hunner- Läsion ist allerdings nachweislich mit Blasen- schmerz und Harndrang assoziiert.

Biopsien der Blasenwand können an auf- fälligen Stellen der Blasenschleimhaut ent- nommen werden und sollten Muskelgewe- be miteinbeziehen. Sie erlauben zwar eine genaue Beschreibung der dysplastischen und inflammatorischen Veränderungen so- wie eine Zählung der Mastzellen, werden aber nicht von allen Fachgesellschaften als für die Diagnose unumgänglich empfohlen.

Die Internationale Inkontinenz-Konferenz (International Conference on Incontinence, ICI) schlägt sogar vor, den Begriff „Intersti- tielle Zystitis“ für ein (in der Zukunft wo- möglich eigenständiges) Krankheitsbild mit bestehenden Hunner-Läsionen zu re- servieren, da diese eine echte entzündliche Veränderung des Interstitiums reflektieren.

Die ESSIC hat eine Klassifikation vorge- schlagen, die sowohl rein klinische als auch zystoskopische Befunde miteinbezieht (Ta- belle 1).

Therapie der BPS

Gemäß internationalen Empfehlungen er- folgt die Therapie des BPS nach einem

„Schritt für Schritt“-Stufenschema mit dem ständigen Fokus auf die Lebensqualität. Am Beginn steht eine ausführliche Aufklärung der Patientin über das Krankheitsbild, die Variabilität der Symptome und die chroni- sche Natur. Eine adäquate Schmerzmedika-

tion nach dem 3-Stufen-Prinzip (Paraceta- mol, Antiphlogistika, Opioide) sollte durch- gehend verabreicht, Antidepressiva können therapieunterstützend hinzugefügt werden.

Wichtig ist die stetige Messung des Thera- pieerfolgs und der Schmerzqualität; ineffi- ziente Behandlungen sollten nach sorgfälti- ger Abwägung eher abgesetzt werden.

Im ersten Schritt wird ein konservativer Ansatz nach dem Prinzip Selbsthilfe mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen empfohlen. Dazu gehören stressreduzie- rende Maßnahmen, Relaxations-Techniken der „Trigger-points“ durch entsprechend geschultes Personal, eine Regulierung der Flüssigkeitszufuhr und eine histaminarme Diät.

Im zweiten Schritt erfolgt die spezifi- sche orale oder intravesikale Pharmako- therapie. Orale Antihistaminika wie Cime- tidin oder Ranitidin führen nachweislich zu einer messbaren Verbesserung der Symp- tome. Darüber hinaus führen Substanzen wie Pentosan-Polysulfat-Sodium oder Di- methyl-Sulfoxid zu einer Regeneration der GAG-Schicht. Hyaluronsäure und Chon- droitin-Sulfat, intravesikal als Einzeldosis oder als Kombinationspräparat, bzw. Hepa- rine besitzen eine GAG-ähnliche Moleku- larstruktur und ermöglichen wahrschein- lich eine Substitution in defekten Schleim- hautregionen.

Im dritten Schritt wird bei der zystosko- pischen Hydrodistention die Blase bis zu ei- nem Druck von 60 bis 80 cm H2O für etwa 10 Minuten gefüllt und gespannt. Dies führt zu einer Unterbrechung der sensiblen Ner- venbahnen in der Blasenwand. Allerdings berichten manche Studien sogar über eine zeitweilige Verschlechterung. Darüber hi- naus erfordert dieser Eingriff eine entspre- chende Expertise. Letzteres betrifft auch Tabelle 1: Klassifikation der BPS-Typen (mod. nach Van de Merve et al. Diagnostic Criteria, Classification, and Nomenclature for Painful Bladder Syndrome/Interstitial Cystitis: An ESSIC Proposal. Eur Urol 2008: doi:10.1016/j.eururo.2007.09.019)

Biopsie Zystoskopie mit Hydrodistension

Nicht erfolgt Normal Glomerulationen Hunner-Läsion

Nicht erfolgt XX 1X 2X 3X

Normal XA 1A 2A 3A

Inkonklusiv XB 1B 2B 3B

Positiv XC 1C 2C 3C

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23 die elektrochirurgische oder lasergesteuer-

te Verödung der Hunner-Läsionen bei Vor- liegen zahlreicher Herde.

Im vierten Schritt können die Injek tion von Botulinum-Toxin A (BoNT-A) in die Blasenwand oder die relativ invasive sakrale Neuromodulation empfohlen werden. Diese Ansätze bleiben allerdings für stark beein- trächtigte therapieresistente Patientinnen reserviert, die dann ausführlich über mög- liche Harnretention aufgeklärt und eventu- ell in Selbstkatheterisierung geschult wer- den müssen.

Als fünfter Schritt wird in den Empfeh- lungen die Anwendung von Cyclosporin A als Immunsuppressivum aufgeführt.

Der sechste Schritt beinhaltet als ultima ratio die partielle bis vollständige Zystekto- mie oder eine Ureterdeviation. Solche ra- dikalen Maßnahmen sollten allerdings nur in Ausnahmefällen und nach eingehenden Diskussionen um die Irreversibilität in Be- tracht gezogen werden.

LITERATUR: beim Verfasser.

Korrespondenzadresse:

Dr. Nikolaus Veit-Rubin, MBA

Universitätsklinik für Frauenheilkunde Medizinische Universität Wien

A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18–20 E-Mail:

[email protected]

Fazit

Das „Bladder Pain Syndrome“ ist eine klinische Diagnose mit folgenden Symp tomen: chronische blasenassozi- ierte Schmerzen, meist begleitet von Harndrang oder Pollakisurie. Verwech- selbare Erkrankungen wie zum Bei- spiel die hyperaktive Blase, Steinbil- dung, Endometriose oder Malignome müssen ausgeschlossen werden.

Das BPS betrifft häufig Frauen um das 40. Lebensjahr und führt zu einer star- ken Beeinträchtigung der Lebensquali- tät und der psychischen Verfassung.

Die Zystoskopie ist diagnosesichernd und dient sowohl der Klassifikation als auch der Stratifikation von BPS- Patien tinnen.

Die Therapie des BPS erfolgt nach einem Stufenschema. Im Vordergrund stehen sowohl eine adäquate Schmerz- therapie als auch ein konservatives Vorgehen mit bewegungs-, ernäh- rungs- und verhaltensthera peutischen Ansätzen. Es folgen Antihistaminika und Blasenschleimhaut-regenerieren- de Substanzen, die sowohl oral als auch intravesikal verabreicht werden. Botu- linumtoxin-Injektionen und die Neuro- modulation stellen eine weitere Alter- native dar.

Die Prognose der Krankheit ist zwar unsicher, die Chance auf einen Behand- lungserfolg steigt allerdings bei früh- zeitiger umfassender Abklärung und gezielter Behandlung an einem Be- ckenbodenzentrum.

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