• Keine Ergebnisse gefunden

www.kup.at/kardiologie Indexed in EMBASE/Excerpta Medica

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "www.kup.at/kardiologie Indexed in EMBASE/Excerpta Medica"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

P . b . b . 0 2 Z 0 3 1 1 0 5 M , V e r l a g s p o s t a m t : 3 0 0 2 P u r k e r s d o r f , E r s c h e i n u n g s o r t : 3 0 0 3 G a b l i t z

Krause & Pachernegg GmbH Verlag für Medizin und Wirtschaft A-3003 Gablitz

www.kup.at/kardiologie Indexed in EMBASE/Excerpta Medica

Homepage:

www.kup.at/kardiologie

Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche

12. Kongreß der European Society of Cardiology

Amsterdam, 26. bis 30. August 2000, Kongreßberichte

Vorhofflimmern - "To pace or not to pace"

Berent R

Journal für Kardiologie - Austrian Journal

of Cardiology 2000; 7 (Supplementum C)

59-61

(2)



INTERACTIVE

ANTICOAGULATION BOARD



 ­€‚ ‚ƒ­

„ …†



 

www.pfizer.at

Medieninhaber: Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien PP-UNP-AUT-0126/08.2022

MEIN KNIFFLIGSTER FALL

Fokus Seltene Kardiomyopathien

Jetzt anhören & gleich folgen Der Podcast für Kardiolog*innen

Außergewöhnliche und spannende kardiologische Fälle aus dem klinischen Alltag erzählt und diskutiert von Expert*innen.

www.pfi.sr/J9C

Pfizermed.at

Das Serviceportal für medizinische Fachkreise

(3)

59

J KARDIOL SUPPL C 2000

P ATHOLOGISCHE

V ERÄNDERUNGEN UNTER

V ORHOFFLIMMERN

M. Allessie (Maastricht, Niederlande)

Vorhofflimmern tritt nicht nur im Rahmen kardiovaskulärer Erkran- kungen oder arterieller Hyperto- nie auf, sondern auch als allein- stehende atriale Erkrankung.

Strukturelle Veränderungen im Vorhof sind nicht nur von der Dauer des Vorhofflimmerns, son- dern auch von der Herzfrequenz abhängig (Tab. 1).

Durch Vorhofstimulation an Zie- gen konnte Allessie zeigen, daß es innerhalb kürzester Zeit zu einer deutlichen Verkürzung der Aktionspotentialdauer kommt.

Eine Verkürzung der Refraktär- periode und auch eine Herabset- zung der Leitungsgeschwindigkeit führt zu einer deutlichen Verkür- zung der Wellenlänge von Vor- hofflimmern. Wird kurzzeitiges Vorhofflimmern wieder in Sinus- rhythmus übergeführt, dauert es

etwa 5–8 Minuten, bis sich die Refraktärperioden wieder stabili- sieren und normalisieren. Diese Verkürzung der Refraktärperiode wird als sogenanntes „electrical remodelling“ bezeichnet und be- ginnt beim Menschen bereits in den ersten Stunden nach Beginn von Vorhofflimmern; die Refrak- tärperiode nimmt um 1–2 ms pro Stunde ab, innerhalb von 24 Stunden um 24–48 ms. Somit tritt das „elektrische Remodelling“

bereits nach ein bis zwei Tagen ein. Zusätzlich kommt es zum Auftreten eines sogenannten „ionic remodelling“ mit einer deutlichen Abnahme der L-Typ-Ca-Kanäle, was eine der Ursachen für die Verkürzung des Aktionspotentials darstellt. Weiters konnte an Zie- gen gezeigt werden, daß unmit- telbar nach Vorhofflimmern eine supervulnerable Phase vorliegt (kurze Refraktärzeiten), die sofort wieder zur „recurrence of atrial fibrillation“ führen kann. Es dau- ert also einige Zeit, bis sich das

„elektrische Remodelling“ wieder rückgebildet hat. Chung et al.

[Cardiovasc Res 1999] konnten dies am menschlichen Vorhof nachweisen, es dauerte doch ei- nige Tage bis wieder normale Ver-

hältnisse vorlagen. Aufgrund der Veränderungen im Vorhof nimmt auch die Effizienz der pharmako- logischen Kardioversion nach länger bestehendem Vorhofflim- mern ab. Dies konnte an Ziegen dokumentiert werden. Nach 4 Wochen Vorhofflimmern waren 12 von 14 Ziegen (85 %) kardio- vertierbar, nach 16 Wochen nur mehr 2 von 6 (33 %). Sowohl das

„elektrische“ als auch das „ioni- sche Remodelling“ sind allerdings nicht die einzigen Faktoren, die zur Aufrechterhaltung von Vorhof- flimmern führen. Es dürfte noch ein durch Vorhofflimmern indu- ziertes sogenanntes „hibernating

R. Berent

V ORHOFFLIMMERN – „ TO PACE OR

NOT TO PACE

Satellitensymposium organisiert von Vitatron Medical B.V.

Tabelle 1: Veränderungen des Vor- hofs in Abhängigkeit von der Zeit (Atrial disease – AF begets AF)

Kurzfristig: Metabol. Anomalien (Ionenkonzentration, Ionenpumpenaktivität, Phosphorylierung) Mittelfristig: Veränderte Gen-

expression, Protein- synthese

Langfristig: Hibernation

Sehr langfristig:Struktureller Schaden (irreversibel), Fibrose, Fettansammlungen, Myolyse

VORHOF- FLIMMERN

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

Homepage Journal für Kardiologie: http://www.kup.at/kardiologie

(4)

60 J KARDIOL SUPPL C 2000

atrial myocardium“ vorliegen, was als langfristige Veränderung anzusehen ist. Nach 16 Wochen kommt es zum vermehrten Auf- treten von Glykogen in der Vor- hofwand, die Anteile des Sarko- lemmas werden deutlich weniger.

Es finden sich eindeutige Hinwei- se für eine Myolyse und Myo- zyten nehmen teilweise auch deutlich an Größe zu. Die zeitli- che Grenze, wann ein reversibles in ein irreversibles Vorhofflim- mern übergeht, ist laut Allessie fließend, nach 1–2 Monaten lie- gen allerdings bereits deutliche pathologische Veränderungen im Vorhof vor. Bei paroxysmalem Vorhofflimmern scheint es so zu sein, daß der Vorhof zwischen- durch im Sinusrhythmus Zeit hat, sich zu erholen und somit blei- bende strukturelle Veränderungen ausbleiben.

K LASSIFIKATION DES

V ORHOFFLIMMERNS

N. Edvardsson (Göteborg, Schweden)

In der Definition von Levy [Eur Heart J 1998] wird zwischen aku- tem Vorhofflimmern (paroxys- males Vorhofflimmern oder erste Episode), persistierendem (> 48 h,

< 7 d) Vorhofflimmern und per- manentem Vorhofflimmern unter- schieden. Spontan aufgetretenes Vorhofflimmern konvertiert inner- halb weniger als 8 Stunden in ca.

50 % der Fälle in Sinusrhythmus.

Durch eine pharmakologische Therapie kann in 35–70 % der Fälle eine Kardioversion von akut aufgetretenem Vorhofflimmern erzielt werden, allerdings nur in 35 % der Fälle bei chronischem Vorhofflimmern. Durch eine elek-

trische Kardioversion kann akut aufgetretenes Vorhofflimmern in 85 % der Fälle in Sinusrhythmus übergeführt werden.

Trigger für Vorhofflimmern sind:

• Bradykarde Herzfrequenz < 60 pro Min.

• Zunahme an PAC (premature atrial contraction = supraven- trikuläre ES)

• Singuläre SVES (short–long- PAC)

• Multiple andauernde PACs

• Kurze supraventrikuläre Runs

• Plötzliche Herzfrequenzabfälle

• Brady-Tachy-Syndrom

In der ALFA-Studie von Levy et al.

an 756 Patienten [Circulation 1999; 99: 3028–35] konnte ge- zeigt werden, daß in 48 % akutes Vorhofflimmern (paroxysmales [< 7 Tage] und recent onset (plötzlicher Beginn) [> 7 Tage,

< 1 Monat]) vorlag, daß par- oxysmales Vorhofflimmern in ca.

50 % ohne organische Herzer- krankung auftrat und in 20 % kör- perliche Belastung und Aufregung als Auslöser verantwortlich waren.

Mit der Einteilung in paroxysma- les, recent onset und chronisches Vorhofflimmern (> 1 Monat) wur- den neue Daten in verschiedenen Subgruppen gewonnen, die unter anderem zeigten, daß im Ver- gleich zu früher heutzutage vor allem nichtrheumatische Herz- erkrankungen für Vorhofflimmern verantwortlich sind.

Eine Klassifikation des Vorhof- flimmerns nach Symptomen ist ebenfalls schwierig, es konnte gezeigt werden, daß asymptoma- tisches Vorhofflimmern 10mal häufiger auftritt als symptomati- sches [Page et al., Circulation 1994; 89: 224–7]. In der ALFA- Studie waren vor allem Patienten

mit paroxysmalem Vorhofflim- mern symptomatisch.

In der Metrix-Untersuchung, von Wellens et al. publiziert, konnte gezeigt werden, welche diagno- stischen Vorteile ein implantierter Schrittmacher bringt. Aus der Do- kumentation der Gesamtzeit von Vorhofflimmern (AF burden), der Zahl der Episoden (AF frequency) und aus der Kombination beider können doch therapeutische Kon- sequenzen gezogen werden.

Nach Kardioversion von Vor- hofflimmern kann es zum „late restart of atrial fibrillation“ (> 5 Minuten nach Kardioversion“) oder zum „early restart of atrial fibrillation“ (< 1 Minute nach Kardioversion) kommen. Dafür verantwortlich dürfte die von Allessie beschriebene super- vulnerable Phase der Atrien nach Überführung in den Sinusrhyth- mus sein. Zusammenfassend könnte somit durch atriale Kar- dioverter oder Schrittmacher eine Vielzahl an Informationen gewon- nen werden, z. B. über AF burden und AF frequency, oder die Doku- mentation anderer supraventriku- lärer Arrhythmien, Erkenntnisse über Onsetmechanismen oder tageszeitliche Schwankungen des Onsets, die dann möglicherweise zu neuen Klassifikationen und Therapiestrategien des Vorhofflim- merns führen.

S TIMULATIONSALGORITHMEN ZUR P RÄVENTION VON

V ORHOFFLIMMERN

N. Sulke (Eastbourne, UK) Die Prävention von Vorhofflim- mern ist sicherlich günstiger als die

VORHOF-

FLIMMERN

(5)

62 J KARDIOL SUPPL C 2000

Notwendigkeit einer Behandlung.

Dies stellt auch die Hauptaufgabe des von Vitatron verwendeten DDDRP-Schrittmachers dar. „P“

steht für „low energy Pacing“ als Reaktion auf arrhythmogene Trigger wie Vorhofextrasystolen oder plötzliche Frequenzabfälle.

Das präventive Pacing ist einerseits darauf ausgerichtet, Vorhofflim- mern durch verschiedene Pacing- Modi (PAC SupressionTM, Post PAC ResponseTM, Post Exercise

ResponseTM, Pace ConditioningTM) zu supprimieren, andererseits erfol- gen im Schrittmacher EKG-Auf- zeichnungen, die für weitere Ent- wicklungen von neuen Pacing- Algorithmen ausschlaggebend sein können (Tabelle 2).

Aufgrund der bislang gewonnen Erkenntnisse schätzt man, daß doch 2/3 der Vorhofflimmer- episoden verhindert werden könn- ten, was klinisch sicherlich relevant wäre. Die ersten Daten der AF Therapy Study wurden am NASPE 2000 präsentiert. Hier konnte ge-

zeigt werden, daß das häufigste Onset-Szenario das PAC-related- Vorhofflimmern (43 % von 352 Patienten), gefolgt von „Early and late restart“ (Re-Initiation: < 1 Mi- nute oder > 5 Minuten nach Kon- version in Sinusrhythmus) (27 % der Patienten) und von bradykar- dieinduziertem Vorhofflimmern (18

%) ist. Durch die neuen Schritt- machertechnologien ist es möglich, Trigger für Vorhofflimmern (Bardy- kardie, Verminderung der SVES, Verhinderung von Post-PAC-Pau- sen, Vermeidung von plötzlichen Frequenzabfällen) frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnah- men bezüglich des weiteren Auftre- tens von Vorhofflimmern zu setzen.

H YBRIDTHERAPIE : E INE NEUE

ALTERNATIVE ?

T. Lewalter (Bonn, Deutschland) Die Hybridtherapie stellt eine Kombination aus medikamentöser

Therapie und Katheterablation/

Schrittmacher dar, um Herzrhyth- musstörungen zu behandeln. Bei Patienten mit Vorhofflimmern kommt es in 7–22 % der Fälle unter einem Klasse-1C-Antiar- rhythmikum zum Auftreten von Vorhofflattern. Huang et al. be- schrieben in ihrer Publikation 13 Patienten. Die anatomische und elektrophysiologische Erklärung stammt von Friedman et al.

[Circulation 2000; 101: 1568–

77]. Es dürfte im Bereich der Crista terminalis durch 1C- Antiarrhythmika zu einer Imper- meabilität des elektrischen Si- gnals kommen, wodurch ver- mehrt Vorhofflattern induziert werden kann. Diese Areale könn- ten durch eine RF-Ablation kurativ behandelt werden. Die diesbezügliche Datenlage beruht auf fünf universitären Untersu- chungen mit Patientengruppen von 5–20 Personen. Die Aufrecht- erhaltung von Sinusrhythmus wird sehr unterschiedlich mit 37–

93 % angegeben, in der Gruppe aus München in 80 % der Fälle.

Ein etabliertes Behandlungs- verfahren liegt somit derzeit noch nicht vor.

Korrespondenzadresse:

OA. Dr. med. Robert Berent II. Interne Abteilung/Kardiologie A.ö. Krankenhaus der Barmherzi- gen Schwestern vom Hl. Kreuz 4600 Wels, Grieskirchnerstr. 42

VORHOF- FLIMMERN

Tabelle 2: Übersicht über Pacing-Algorithmen

PAC SupressionTM Unterdrückung von SVES durch temporäre Stimulation mit erhöhter Frequenz

Post PAC ResponseTM Eliminierung der präautomatischen Pausen nach einer SVES

Post Exercise ResponseTM Begrenzung des Frequenzabfalls nach körperlicher Belastung

Pace ConditioningTM Konditionierung des Vorhofaktivierungsmusters und der Refraktärzeit durch > 95 % Vorhofstimulation

(6)

Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg- faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do- sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungsan- sprüche.

Bitte beachten Sie auch diese Seiten:

Impressum Disclaimers & Copyright Datenschutzerklärung

Mitteilungen aus der Redaktion

e-Journal-Abo

Beziehen Sie die elektronischen Ausgaben dieser Zeitschrift hier.

Die Lieferung umfasst 4–5 Ausgaben pro Jahr zzgl. allfälliger Sonderhefte.

Unsere e-Journale stehen als PDF-Datei zur Verfügung und sind auf den meisten der markt- üblichen e-Book-Readern, Tablets sowie auf iPad funktionsfähig.

  Bestellung e-Journal-Abo

Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg- faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do- sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungs- ansprüche.

Bitte beachten Sie auch diese Seiten:

Impressum Disclaimers & Copyright Datenschutzerklärung

Mitteilungen aus der Redaktion

e-Journal-Abo

Beziehen Sie die elektronischen Ausgaben dieser Zeitschrift hier.

Die Lieferung umfasst 4–5 Ausgaben pro Jahr zzgl. allfälliger Sonderhefte.

Unsere e-Journale stehen als PDF-Datei zur Verfügung und sind auf den meisten der markt- üblichen e-Book-Readern, Tablets sowie auf iPad funktionsfähig.

  Bestellung e-Journal-Abo

Besuchen Sie unsere Rubrik

 Medizintechnik-Produkte

InControl 1050 Labotect GmbH Aspirator 3

Labotect GmbH

Philips Azurion:

Innovative Bildgebungslösung Neues CRT-D Implantat

Intica 7 HF-T QP von Biotronik

Artis pheno

Siemens Healthcare Diagnostics GmbH

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Als metabolische Effekte einer Therapie mit Angiotensin-Rezeptorblockern (ARBs) wird bei mit anderen Substanzen vergleichbarer Blutdrucksenkung eine verbesserte Insulinsensitivität

Dies bedeutet derzeit für den klinischen Alltag, daß alle Pati- enten mit hohem Risiko konsequent zumindest bis zu einem LDL-Zielwert von &lt; 100 mg/dl behandelt werden müssen..

Außerdem konnte der besonders interessante Be- fund erhoben werden, daß über eine kurze Beobachtungszeit von nur 2,2 Jahren niedriges HDL-Cholesterin das Auftreten

Das Lebenszeitrisiko für kardiovasku- läre Erkrankungen ist für Männer immer höher als für Frauen, ausgenommen sind Herzinsuffizienz und Schlaganfall, hier ist das Lebenszeitrisiko

Es kann also sehr niedriges HDL-Cholesterin (bedingt durch sehr rasche Elimination aus dem Plasma) durchaus auch ohne hohes Atherosklerosepotential bestehen.. Ein Beispiel dafür

Das Risiko betroffener Patienten konnte in der Regel um 30 % gesenkt werden, wobei jedoch noch immer eine deutlich erhöhte Mortalität besteht.. der geringe Effekt der Statine auf

Diese Studien zeigen, daß auch bei schwerster Herzinsuffizienz hämodynamische Ziele (z. RA-Druck &lt; 8 mmHg, PCW-Druck &lt; 15 mmHg, SVR 1000–1200 dyn.s.cm –5 ) durch parenterale

Ferner wurden eine Reduktion des kombi- nierten Endpunkts „Tod und Rehospitalisierung wegen akut dekompensierter HI“ und eine Zunahme der spitalsfreien Tage unter Levosimendan