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mit Autoren- und Stichwortsuche MIDCAB Operationen in Wien - die

ersten Erfahrungen

Czerny M, Grimm M, Wolner E

Journal für Kardiologie - Austrian

Journal of Cardiology 1999; 6 (2)

116-120

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116J KARDIOL 1999; Vol. 6, Iss. 2

MIDCAB Operationen in Wien – Die ersten Erfahrungen

M. Czerny, M. Grimm, E. Wolner

Die sogenannte MIDCAB (minimal invasive direct coronary artery bypass) Operation wurde als chirurgische Therapie der koronaren Eingefäßerkrankung in letzter Zeit kontroversiell diskutiert. Ihr klinischer Stellenwert ist weiterhin unklar. Im Zeitraum von April 1996 bis Mai 1998 wurde die MIDCAB-Operation an 57 Patienten an der Abteilung für Herz-Thorax Chirurgie, Universität Wien durchgeführt. Zielgefäße für eine chirurgische Revaskularisierung waren die LAD (n = 52) und die RCA (n = 5). Als arterieller Graft dienten die linke Art. mammaria interna (LAD- Bypass) bzw. die Art. gastroepiploica dextra (RCA-Bypass). Als Zugänge wurden limitierte Schnittführungen gewählt, in 91% der Fälle die anterolaterale Thorakotomie und in 9% der subxyphoidale Zugang, die Anastomosierungen erfolgten am schlagenden Herzen ohne Herzlungenmaschine.

In 52 Fällen wurde die LIMA (Left internal mammary artery) mit der LAD anastomosiert. Bei 3 von 52 Patienten mußte wegen einer intramyokardialen LAD zu einer konventionellen Operation gewechselt werden, in 4 Fällen war eine Revision notwendig. In allen Fällen gab es keinen Todesfall und keinen perioperativen Infarkt. Bei 36 Patienten wurde eine postoperative Kontrollangiographie durchgeführt, es ergab sich eine primäre Offenheitsrate von 96%. In 5 Fällen wurde eine Anastomose zwischen GEA und RCA hergestellt. Es gab keine Konversion, keinen Todesfall und keinen Myokardinfarkt.

Drei dieser Patienten wurden postoperativ nachangiographiert, die Bypässe waren gut durchgängig. Zum derzeitigen Zeitpunkt sind alle 57 Patienten klinisch symptomfrei. Nach Überwindung von anfänglichen technischen Schwierigkeiten sind die Ergebnisse mit der MIDCAB-Operation sehr gut.

Als potentielles Patientenkollektiv für die Zukunft scheinen sich vor allem Patienten nach multiplen kardiologischen Interventionen an der LAD bzw.

der RCA anzubieten.

The so-called MIDCAB (minimal invasive direct coronary artery bypass) operation as surgical therapy of coronary artery single vessel disease has recently been controversially discussed and its clinical importance is still vague. From April 1996 to May 1998, 57 patients have undergone the MIDCAB operation at the Department of Cardiothoracic Surgery at the University Hospital Vienna. The target vessels for surgical revascularisation were the LAD (n = 52) and the RCA (n = 5).The internal mammary artery (LAD-bypass) and the right gastroepiploic artery (RCA-bypass) respectively served as arterial grafts. Access was by limited incision, the anastomoses were performed on the beating heart without cardiopulmonary bypass.

In 52 cases the anastomosis was performed between the LIMA (left internal mammary artery) and the LAD. With 3 out of 52 patients we had to convert to conventional surgery due to intramyocardial LAD. Nobody died and there was no perioperative myocardial infarction. 36 patients were subjected to angiographic control after surgery, the primary patency rate was 96%. In 5 cases an anastomosis was effected between GEA and RCA.

There was no conversion, no myocardial infarction and nobody died. After the operation 3 patients were subjected to subsequent angiography, the grafts were all patent. At the moment all 57 patients are without clinical symptoms. After the technical starting difficulties have been met, the results in connection with the MIDCAB operation are very promising now. The collective patient potential presenting itself for the future seems first of all to comprise patients after multiple interventions at the LAD and the RCA respectively. J Kardiol 1999; 6: 116–20.

Eingelangt am: 13. 08. 1998; angenommen nach Review am: 04. 11. 1998.

Von der Universitätsklinik für Chirurgie, Klin. Abt. f. Herz-Thoraxchirurgie Wien.

Korrespondenzadresse: Univ. Prof. Dr. med. Michael Grimm, Univ.-Klinik f. Chirurgie, Abt. f. Herz-Thoraxchirurgie, A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18–20/6

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ie MIDCAB Operation stellt den ersten Schritt in der Minimierung der Invasivität herzchirurgischer Eingrif- fe dar. Hierbei wurde mit der Operation am schlagenden Herzen eine seit langem bekannte Methode [1] neu aufge- griffen und mit einem verkleinerten Zugang verbunden [2].

Die ersten Berichte über größere klinische Serien wurden von Calafiore, Benetti und Subramanian publiziert [2, 3, 4]. Mit der Verfügbarkeit neuer Myokardstabilisatoren zur Optimierung der Gefäßnaht wurde diese Technik rasch weit verbreitet und stark propagiert. Anreiz war es, durch klei- nere Zugänge und Vermeidung der Herzlungenmaschine, Trauma und Schmerzbelastung so weit zu reduzieren, daß sich diese Operationstechnik als echte Alternative zur klas- sischen interventionellen Technik etablieren könnte.

Diese Arbeit soll nun eine erste Zwischenbilanz der Ergebnisse der MIDCAB Operation an der chirurgischen Universitätsklinik Wien ziehen.

Patienten und Methoden In den Jahren 1996–1998 wurden 57 Patienten mit der MIDCAB Operation behandelt. Die klinischen Daten der Patienten finden sich in Tabelle 1.

Der chirurgische Zugang zur LAD erfolgte mittels antero- lateraler Thorakotomie in 91% der Fälle oder subxyphoi- dalen Zugangs in 9% der Fälle. Beim Gastroepiploica- Bypass wurde grundsätzlich der subxyphoidale Zugang, bestehend aus einer Minilaparatomie und einer Mini- sternotomie, gewählt. Nach Präparation des Zielgefäßes und

des arteriellen Grafts wurde das jeweilige Gefäß ange- schlungen und mittels eines Tourniquets distal und proxi- mal der vorgesehenen Anastomosenhöhe okkludiert. Nach Arteriotomie wurde in typischer Weise eine End-zu-Seit- Anastomose hergestellt. Danach wurde der Blutstrom frei- gegeben und es erfolgte der schichtweise Wundverschluß.

Bei 52 Patienten wurde ein LIMA-LAD Bypass ange- legt. 44 Patienten aus dieser Gruppe hatten eine isolierte koronare Eingefäßerkrankung der LAD. Bei 8 Patienten lag eine koronare Mehrgefäßerkrankung vor. 5 Patienten hat- ten eine LAD Erkrankung in Kombination mit einem RCA Verschluß. 2 Patienten hatten eine LAD Erkrankung und eine RCA Stenose. Bei einem Patienten war zusätzlich eine CX Stenose zu beobachten.

5 Patienten wurden mit einem Gastroepiploica Bypass auf die RCA behandelt. 3 Patienten hatten einen isolierten RCA Verschluß. 3 Patienten waren bereits voroperiert, wo- von bei 2 Patienten ein Verschluß des Venengrafts zur RCA vorlag und ein Patient eine Stenose des Venengrafts zur LAD hatte und der Venengraft zur RCA verschlossen war.

Ergebnisse In 52 Fällen wurde die LIMA (Left internal mammary artery) mit der LAD anastomosiert. In 3 Fällen mußte auf- grund einer intramyokardial gelegenen LAD zum konven- tionellen Vorgehen unter Zuhilfenahme der Herzlungen- maschine konvertiert werden.

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118J KARDIOL 1999; Vol. 6, Iss. 2 Abbildung 1: Schnittführung bei einem MIDCAB-Patienten: Dieser hatte

bereits Jahre zuvor einen Koronarbypass erhalten. Abbildung 2: Das koronare Zielgefäß wird mit einem Stabilisatorsystem fixiert.

In unserer Serie gab es keinen Todesfall und keinen Myo- kardinfarkt.

Eine Reoperation wurde aufgrund unklarer Anasto- mosenverhältnisse in der postoperativen Angiographie durchgeführt; diese Anastomose erwies sich jedoch als of- fen. Bei einem Patienten wurde eine LIMA-LAD-Anasto- mosenstenose mittels einer PTCA erfolgreich versorgt. Zwei Revisionen mußten aufgrund von Blutungen im Präpara- tionsgebiet der A. mammaria durchgeführt werden. Wir beobachteten 2 Wundinfektionen. 12 Patienten konnten bereits am OP-Tisch extubiert werden. In der bei 36 von 52 Patienten durchgeführten Nachangiographie zeigte sich eine primäre Offenheitsrate von 96%, eine Anastomose zwischen A. mammaria und Ramus diagonalis war angio- graphisch nicht darstellbar.

In 5 Fällen wurde eine Anastomose zwischen GEA und RCA hergestellt. In dieser Gruppe ließen sich weder Tod, Myokardinfarkt, Konversion oder Revisionen beobachten.

3 von 5 Patienten wurden postoperativ nachangiographiert und alle Bypässe waren angiographisch offen und gut durch- gängig. Alle Patienten sind momentan völlig asympto- matisch.

Diskussion Nach unserer Meinung hat die MIDCAB Operation das Potential, sich für ein selektiertes Krankengut als gute therapeutische Option in der Behandlung der koronaren Eingefäßerkrankung zu etablieren.

Gerade die MIDCAB Operation hat am Beginn ihrer kli- nischen Verwendung zu sehr vielen überschießenden Hoff- nungen von Seiten der Chirurgen und aus heutiger Sicht unbegründeten Sorgen der Kardiologen geführt. 1–2 Jahre nach der klinischen Einführung der Methode ist die Welle des Enthusiasmus, wo man glaubte, diese Technik würde mit Sicherheit die Behandlungsmethode der ersten Wahl in der koronaren Eingefäßerkrankung werden, vorbei. Es hat sich vielmehr etabliert, daß diese Operationstechnik in Zukunft eine Erweiterung im Spektrum der Therapie der koronaren Eingefäßerkrankung darstellt. Auf der anderen Seite sind jene technischen Anfangsschwierigkeiten über-

wunden, welche die Gegner dieser Operationstechnik an ihr zweifeln ließen; das heißt, daß die Präparation des arteriellen Grafts, die Myokardstabilisation und die Anasto- mosentechnik heute so weit verbessert sind, daß wir dem Patienten mit dieser Operationsmethode eine gute chirur- gische Qualität bieten können. Dennoch wird die Anzahl der Patienten, denen diese Methode sinnvoll angeboten werden kann, klein bleiben.

Für eine MIDCAB Operation in Frage kommen Patien- ten mit einer isolierten koronaren Eingefäßerkrankung (LAD, RCA), dies erklärt sich durch die anatomische Limitation, sowohl, daß nur diese Zielgefäße durch einen kleinen Schnitt erreichbar sind, als auch daß durch denselben Schnitt auch die verfügbaren arteriellen Grafts gewonnen werden müssen. Weiters in Frage kommen Patienten mit einer koronaren Mehrgefäßerkrankung, bei denen von vorn- herein nur ein chirurgisches Zielgefäß vorgesehen ist oder die anderen Gefäße aus morphologischen Gründen nicht anschließbar sind, eine PTCA geplant ist oder die Gefäße arteriosklerotische Wandveränderungen aufweisen, die zum Zeitpunkt der MIDCAB Operation noch nicht hämodyna- misch wirksam sind und daher vorerst keiner Intervention bedürfen.

Nach unseren Erfahrungen scheint sich die MIDCAB Operation in Zukunft nur für Patienten mit geringem Risiko- profil anzubieten. Dies erklärt sich aus der nahezu Null- Mortalität solcher Patienten bei konventioneller Operation mit Herzlungenmaschine. Diese Vorgabe konnte in unse- rer Serie umgesetzt werden und, abgesehen von wenigen Ausnahmen in der Frühphase der MIDCAB Operation, ha- ben wir Patienten mit einem gesteigerten Risiko immer eine Operation mit Sterniotomie, jedoch ohne Herzlungen- maschine, angeboten. Durch eine bisher Null Prozent Mortalität in unserer MIDCAB Serie haben wir die Mindest- vorgabe für diese Therapie in jedem Fall erfüllt.

Nach Überwindung von anfänglichen technischen Schwierigkeiten sind die Ergebnisse mit der MIDCAB-Ope- ration sehr gut, so daß wir dem Patienten heute mit dieser Operationsmethode eine gute chirurgische Qualität bieten können [5]. Eine postoperative Kontrollangiographie wird nur noch durchgeführt, wenn die intraoperative Situation dies erfordert oder der Patient eine klinische Symptomatik entwickelt. Der subxyphoidale Zugang scheint wegen der weitaus geringeren Schmerzbelastung in Zukunft der chir- urgische Zugang der ersten Wahl zu sein. Die Wertigkeit der Kombination der MIDCAB-Operation mit der PTCA

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120J KARDIOL 1999; Vol. 6, Iss. 2 Tabelle 1: Klinische Daten

n % Median

Alter 57 64,8 a

männlich 41 72

weiblich 16 28

Eingefäßerkrankung 43 75

Zweigefäßerkrankung 12 21

Dreigefäßerkrankung 2 4

Zweiteingriff 5 9

Diabetes 15 26

Hypertonie 37 65

LVEF 57 65 %

anderer Koronararterien bleibt vorerst unklar. Es ist auch nicht geklärt, ob die Operation der Intervention vorausge- hen soll oder ob man das umgekehrte Vorgehen wählt.

Die Zahl der Patienten, der diese Methode sinnvoll an- geboten werden kann, bleibt weiterhin klein. In Zukunft wird die MIDCAB Operation in erster Linie für jene Patien-

ten als Option erhalten bleiben, die bereits multiple kardio- logische Interventionen an der LAD oder an der RCA hin- ter sich haben.

Literatur:

1. Carrel A. On the experimental surgery of the thoracic aorta and the heart. Ann Surg 1910; 52: 83.

2. Calafiore AM, Di Giammarco G, Teodori G, Bosco G, D’Annunzio E, Barsotti A, Maddestra N, Paloscia L, Vitolla G, Sciarra A, Fino C, Contini M. Left anterior descending coronary artery bypass grafting via left anterior small thoracotomy without cardiopulmonary bypass.

Ann Thorac Surg 1996; 61: 1658–65.

3. Benetti FJ, Naselli G, Wood M, Geffner L. Direct myocardial revascularisation without extracorporeal circulation. Experience in 700 patients. Chest 1991; 100: 312.

4. Subramanian VA, Sani G, Benetti FJ, Calafiore AM. Minimally invasive coronary artery bypass surgery: a multicenter report of preliminary experience. Circulation 1995; 92 (Suppl I): 1645.

5. Calafiore AM, Di Giammamarco G, Teodori G, Gallina S, Maddestra N, Paloscia L, Scipioni G, Iovino T, Contini M, Vitolla G. Midterm results after minimally invasive coronary surgery (LAST operation). J Thorac Cardiovasc Surg 1998; 115: 763.

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Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg- faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do- sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungsan- sprüche.

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