Musterseite
Musterseite
Impressum:
Titel: 530 Beispiele - Bildungsstandards 3
Autor und Lektorat: Josef Widtmann – Doris Gärtner, Franzbergstraße 4, A-2161 Poysbrunn, Tel. +43 (0)664/3050480; e-mail: [email protected], Produktion: Waldviertler Lehrmittelverlag, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, www.lernen.at; Grafiken: Doris Gärtner, WLV;
Satz und Layout: Josef Widtmann – Doris Gärtner; Verlag: Waldviertler Lehrmittelverlag, E.
Schwarzinger, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, Tel.: +43(0)2822/53535-0, Fax DW: 4, e-mail:
[email protected], www.lernen.at; Urheber- und Leistungsschutzrechte: Josef Widtmann – Doris
Gärtner © November 2012 bei Waldviertler Lehrmittelverlag, E. Schwarzinger; ISBN 978-3-
90-2556-86-8; 2 . Auflage 201 7 . Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist
ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für
Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit
elektronischen Systemen. Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den
Schulgebrauch an e i n e r Schule gestattet. Jede weitere Verwendung sowie
Vervielfältigung, insbesondere durch Printmedien und audiovisuelle Medien, sind auf Grund
des Urheberrechtes verboten und bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Autors und
des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Für Veröffentlichung: Quellenangabe.
Musterseite
Vorwort
Ein paar Gedanken . . .
Wenn man den Lehrplan studiert und ihn strukturiert, ergeben sich aus den 4 inhaltlichen Bereichen für die 3. Schulstufe die folgenden Teilbereiche:
„Aufbau der natürlichen Zahlen" mit 1 Lernbereich (80 Beispiele)
„Rechenoperationen“ mit 7 Lernbereichen (210 Beispiele)
„Größen“ mit 3 Lernbereichen (90 Beispiele)
„Geometrie“ mit 9 Lernbereichen (150 Beispiele)
Diesen insgesamt 20 Lernbereichen wurden 53 „Lernpackungen“
mit je 10 Fragen zugeordnet. Sie sind durch die verschiedenen Frage- stellungen eine ideale Vorbereitung für die Bildungsstandards auf der 4.Schulstufe.
Wenn Sie die Aufgaben zur Rückmeldung über den Leistungsstand Ihrer Klasse heranziehen wollen, steht Ihnen ein „Protokollblatt“ für jedes einzelne Kind zur Verfügung.
Natürlich werden auch die Lösungen zu den 530 Beispielen angeboten.
Auf den nächsten Seiten finden Sie auch den Spielplan für die
„Verflixte 17“. Für die Lösung des Beispiels 280 sollten Sie mit Ihren Kindern dieses Strategiespiel vorher gespielt haben.
Der Autor
Musterseite
LEHRPLAN VOLKSSCHULE Mathematik 3.Klasse Volksschule
Grundstufe II
Aufbau der natürlichen Zahlen
Ausgehend vom Vorwissen der Grundstufe I, ist der Zahlenraum schrittweise zu erweitern.
Das Verstehen großer Zahlen ist mit sach- und größenbezogenen Hilfsvorstellungen aufzubauen.
Rechenoperationen
Über die Schwerpunkte der Grundstufe I hinaus gilt:
− das mündliche Rechnen hat Bedeutung für die Förderung des Zahlenverständnisses, der Rechenfertigkeit, des Operationsverständnisses und für das Lösen von Sachproblemen;
− die schriftlichen Rechenoperationen dienen vor allem der Lösung kindgemäßer Sachprobleme;
− zum Lösen von Sachproblemen sind besonders überschlagendes Rechnen, Einschranken und vorteilhaftes Rechnen zu pflegen.
Größen
Über die Schwerpunkte der Grundstufe I hinaus gelten:
− das Schätzen, Messen und Vergleichen unter sachgerechter Verwendung der Maßeinheiten;
− einfache Maßumwandlungen.
Geometrie
Über die Schwerpunkte der Grundstufe I hinaus gelten:
− das Entdecken und Klassifizieren geometrischer Grundformen;
− das Feststellen vielfältiger Beziehungen;
− das Ausmessen und Messen und das Hantieren mit Zeichengeräten;
− das Entwickeln der Begriffe des Umfangs und des Flächeninhalts einschließlich des Berechnens der Umfangslänge und des Flächeninhalts.
Musterseite
A - Aufbau der natürlichen Zahlen
1. Erweitern und Vertiefen des Zahlenverständnisses
(1) Festigen von Zahlvorstellungen im bekannten Zahlenraum.
LZ 01 2. Ausbauen des Zahlen- raums bis 1 000
(1) Erarbeiten des neuen Zahlenraumes über Grobstrukturen zur Feinstruktur
(2) Veranschaulichen von Zahlen zB - Zahlbilder
- Zahlenstrahl
- symbolische Darstellungen
(3) Ausbauen und Festigen des Verständnisses für den dekadischen Aufbau
(4) Lesen und Schreiben von Zahlen, Unterscheiden von Ziffer und Stellenwert der Ziffer
(5) Orientieren im Zahlenraum:
- Auf- und Abbauen von Zahlenfolgen
- Herstellen von Relationen unter Verwendung der bekannten Symbole
- Runden von Zahlen
(6) Operatives Durchforschen von Zahlen:
- Vergleichen (auch Termvergleiche wie 200 + 300 = 400 + 100, 200 + 300 < 900)
- Ordnen
- additives und multiplikatives Zerlegen
(7) Schaffen von sach- und größenbezogenen Vorstellungen zu großen Zahlen, zB mit Geldwerten, Längen (Entfernungen), . . .
Musterseite
B - Rechenoperationen
1. Verstehen der Operationsstruktur
Sichern der Einsichten in die Rechenoperationen wie
− Dividieren als Teilen und Messen deuten
− Vorgegebene Handlungen und Darstellungen interpretieren
− Rechenoperationen durch Handlungen, Darstellungen usw.
repräsentieren (zB Längendarstellungen, Mengendarstellungen) 2. Durchführen der Rechenoperationen im Zahlenraum 1 000
LZ 02 LZ 03
2.1. Mündliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich
(1) Sichern der Grundaufgaben im additiven Bereich
(2) Erweitern der additiven Rechenoperationen unter besonderer Berücksichtigung von Operationen folgender Art:
300+-200, 540+-120, 954+-8
(3) Sichern der Grundaufgaben im multiplikativen Bereich:
- Einmaleins – Automatisierung - Einsineins ohne und mit Rest
(4) Erweitern der multiplikativen Rechenoperationen mit steigendem Schwierigkeitsgrad unter besonderer Berücksichtigung von Aufgaben folgender Art: 40.3, 200.4, 130:5, 800:4
(5) Verstehen des Operierens mit Null als Faktor
(6) Lösen einfacher Operationen unter Nutzung vorteilhafter Rechenwege (zB durch Tauschaufgaben, Nachbaraufgaben, Umkehraufgaben, Analogieaufgaben, Zerlegungsaufgaben) (7) Vergleichen von Rechenausdrücken unter Verwendung der
Relationszeichen = = < >
(8) Lösen einfacher Zahlengleichungen mit Platzhaltern (Variablen) (9) Durchführen von Rechenoperationen durch Zerlegen und Notieren
der einzelnen Teilschritte, berücksichtigen der Stellenwerte, Anwenden von Rechenregeln, zB Verteilungsregel
LZ 04 2.2. Schriftliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich
(1) Gewinnen der schriftlichen Rechenverfahren:
- Addieren und Subtrahieren (Ergänzungsverfahren) zwei- und dreistelliger Zahlen
- Multiplizieren mit einstelligem Multiplikator
- Dividieren durch einstelligen Divisor (ohne und mit Rest)
(2) Begründen der Rechenschritte nach Einsicht in die den Operationen zugrundeliegenden Rechenregeln (zB Bündelungsprinzip, Monotonie der Subtraktion)
(3) Bezeichnen der Rechenoperationen (Addition, . . . ) und der dazugehörigen Tätigkeiten (Addieren, . . . ) (4) Abschätzen von Ergebnissen zB
- überschlagendes Rechnen - Einschranken
(5) Durchführen von Rechenproben LZ 05
LZ 06
3. Lösen von Sachproblemen (1) Mathematisieren von Sachsituationen
- Beschreiben von dargestellten Sachverhalten, die z. B. in stufengemäßen Texten, Problembildern, Datenmaterial, graphischen Darstellungen enthalten sind
- Herausarbeiten mathematischer Problemstellungen
(z. B. Versprachlichen des Problems, Verwenden stufengemäßer Darstellungsformen, wie Situationsskizzen, Rechenpläne, Tabellen)
- Zuordnen von Rechenoperationen, Beschreiben von Sachverhalten mit Zahlen und Platzhaltern (Variablen)
- Erstellen einfacher Gleichungen
- Überschlagendes Rechnen, Einschranken
- Lösen durch mündliches Rechnen oder durch schriftliche Verfahren
- Kontrollieren und Verbalisieren der Ergebnisse (2) Finden von Sachsituationen zu Rechenoperationen LZ 07
LZ 08
4. Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen
(1) Beispielsweise: Erfinden von Spielen, Durchführen von Strategie- spielen, Erkennen von Zusammenhängen und Rechenvorteilen, Zahlenrätsel
Musterseite
C - Größen
1. Entwickeln von
Vorstellungen zu Größen
(1) Vertiefen des Verständnisses für die bereits eingeführten Größen
LZ 09 2. Einführen neuer Maß- einheiten und Herstellen von Maßbeziehungen
(1) Anschauliches Einführen der Einheiten - Millimeter (mm)
- Kilometer (km) - Gramm (g) - Tonnen (t)
(2) Schaffen von Modellvorstellungen zu diesen Maßeinheiten (3) Erfassen der Maßbeziehung 1 000 zu 1:
- m, mm - km, m - kg, g - t, kg
(4) Arbeiten mit Maßreihen:
- m, dm, cm, mm - kg, dag, g
(5) Erfassen der Maßreihe m, dm, cm, mm (6) Erarbeiten der Maßeinheit Minute (min) (7) Herstellen der Maßbeziehung h, min LZ 10
LZ 11
3. Operieren mit Größen (1) Schätzen, Messen und Vergleichen unter sachgerechter Verwendung der Maßeinheiten
(2) Durchführen einfacher Maßumwandlungen im allgemeinen zwischen benachbarten Maßeinheiten
(3) Anwenden von Größen in Sachaufgaben
- Addieren, Subtrahieren und Ergänzen von dezimalen Geldbeträgen, handlungsorientiert anbahnen und festigen (4) Wählen sach- und situationsgerechter Maßeinheiten
Musterseite
D - Geometrie
1. Orientieren im Raum LZ 12 1.1. Räumliche Positionen und
Lagebeziehungen
(1) Festigen der bekannten räumlichen Positionen und Lagebeziehungen (2) Erkennen der Abhängigkeit einer Lagebeziehung vom Standort (3) Feststellen von Positionen in einfachen Plänen
Beschreiben von Lagebeziehungen zwischen Geraden bzw. Strecken unter Verwendung von Begriffen, wie parallel, einander schneidend, einen rechten Winkel bildend
LZ 13 1.2. Richtungen und Richtungs- änderungen
(1) Beschreiben von Wegen zu Objekten und Punkten (2) Beschreiben auch mit Hilfe einfacher Pläne (3) Bestimmen der Lage von Objekten und Punkten (4) Herstellen von rechten Winkeln, zB durch Falten 2. Erfassen und Beschreibungen geometrischer Figuren
LZ 14 2.1. Weiterführendes Untersuchen von Körpern
(1) Hantieren mit Körpern
(2) Untersuchen und Feststellen von Eigenschaften, wie Form und Anzahl der Begrenzungsflächen, Anzahl der Kanten und Ecken, gegenseitige Lage von Kanten (parallel, im rechten Winkel)
(3) Vergleichen von Körpern nach Form, Größe
(4) Begründen von Körperformen, besonders nach funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten
LZ 15 2.2. Weiterführendes Unter- suchen von Flächen, besonders von Rechteck und Quadrat
(1) Gewinnen von Flächen durch Nachfahren
(2) Abklatschen von Begrenzungsflächen von Körpern
(3) Darstellen von Flächen durch Ausschneiden, Falten, Zeichnen
(4) Feststellen von Eigenschaften, wie zwei gleich lange Seiten, parallele Seiten, rechter Winkel, symmetrisch
(5) Erfassen und Benennen der besonderen Eigenschaften von Rechteck und Quadrat
(6) Auslegen von Flächen, Zerlegen einer Fläche in Teilflächen, Zusammensetzen von Flächen
(7) Vergleichen von Flächen nach Form, Größe
(8) Begründen von Flächenformen, besonders nach funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten
LZ 16 3. Entwickeln des Umfang- begriffs
(1) Umfang handelnd erfahren, z. B. durch Umspannen, Umgehen, Nachfahren, Abwickeln, Länge des Umfangs messen
LZ 17 4. Berechnen der Länge des Umfangs, besonders bei Rechteck und Quadrat
(1) Berechnen der Länge des Umfangs
(2) Finden und Begründen verschiedener Lösungswege
LZ 18 5. Spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
Beispielsweise:
(1) Formen geometrischer Körper mit Knetmasse
(2) Durchführen von Kippbewegungen mit Quadern, Abnehmen der Begrenzungsflächen
(3) Durchführen von Faltübungen, etwa Herstellen von Flächen (4) Bilden von Flächen, etwa durch Legen von Zahnstochern,
Zündhölzern
(5) Gestalten von Mosaiken
(6) Herstellen eines Puzzles durch Zerschneiden geometrischer Figuren LZ 19 6. Arbeiten mit Größen (1) Rauminhalte und Flächeninhalte hantierend vergleichen,
zB durch Umschütten, Auslegen . . .
(2) Längen von Strecken abmessen, Umfänge berechnen
(3) Feststellen, dass Strecken verkleinert und vergrößert dargestellt werden können
(4) Berücksichtigen, dass das Verhältnis zwischen zwei oder mehreren Strecken bei Verkleinerung und Vergrößerung erhalten bleibt LZ 20 7. Hantieren mit Zeichen-
geräten
(1) Freies und gezieltes Umgehen mit Lineal und Dreieck
- Messen von Längen und Zeichnen von Strecken vorgegebener Länge
- Zeichnen von parallelen Geraden, rechten Winkeln, Rechtecken in verschiedenen Lagen
Musterseite
IK
Die 20 inhaltlichen
Kompetenzen
Musterseite
20 Lernziele
A Aufbau der natürlichen Zahlen 0
LZ 01 Ausbauen des Zahlenraums bis 1 000 80
B Rechenoperationen 0
LZ 02 Mündliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich im ZR 100 40 LZ 03 Mündliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich im ZR 1 000 20 LZ 04 Schriftliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich im ZR 1 000 60
LZ 05 Lösen von Sachproblemen im ZR 100 30
LZ 06 Lösen von Sachproblemen im ZR 1 000 20
LZ 07 Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen im ZR 100 20
LZ 08 Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen im ZR 1 000 20
C Größen 0
LZ 09 Einführen neuer Maßeinheiten und Herstellen von Maßbeziehungen 30
LZ 10 Operieren mit Größen im ZR 100 40
LZ 11 Operieren mit Größen im ZR 1 000 20
D Geometrie 0
LZ 12 Räumliche Positionen und Lagebeziehungen 10
LZ 13 Richtungen und Richtungsänderungen 10
LZ 14 Weiterführendes Untersuchen von Körpern 20
LZ 15 Weiterführendes Untersuchen von Flächen, insbesondere von Rechteck und Quadrat 20
LZ 16 Entwickeln des Umfangbegriffs 10
LZ 17 Berechnen der Länge des Umfangs, besonders bei Rechteck und Quadrat 20
LZ 18 Spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen 20
LZ 19 Arbeiten mit Größen 20
LZ 20 Hantieren mit Zeichengeräten 20
530
Musterseite
INHALT
„530 Beispiele –
Bildungsstandards 3“
Musterseite
„530 Beispiele - Bildungsstandards 3“
Lehrplan der Volksschule – 3.Schulstufe
Lernziel Beispiel KV Seite
Lösung Seite
01-1
1-10 1-3 14401-2
11-20 4-6 14501-3
21-30 7-8 14601-4
31-40 9-11 14701-5
41-50 12-14 14801-6
51-60 15-16 14901-7
61-70 17-18 150Aufbau der natürlichen Zahlen
Ausbauen des Zahlenraums bis 1 000
01-8
71-80 19-21 15102-1
81-90 22-23 15202-2
91-100 24-25 15302-3
101-110 26-27 154Mündliches Rechnen im additiven
und multiplikativen Bereich im ZR 100
02-4
111-120 28-30 15503-1
121-130 31-32 156Mündliches Rechnen im additiven
und multiplikativen Bereich im ZR 1 000 03-2
131-140 33-35 15704-1
141-150 36-38 15804-2
151-160 39-41 15904-3
161-170 42-44 16004-4
171-180 45-47 16104-5
181-190 48-50 162Schriftliches Rechnen im additiven
und multiplikativen Bereich im ZR 1 000
04-6
191-200 51-53 16305-1
201-210 54-56 16405-2
211-220 57-58 165Lösen von Sachproblemen im ZR 100
05-3
221-230 59-62 16606-1
231-240 63-65 167Lösen von Sachproblemen im ZR 1 000
06-2
241-250 66-67 16807-1
251-260 68-70 169Spielerisches Umgehen mit Zahlen
und Operationen im ZR 100 07-2
261-270 71-73 17008-1
271-280 74-76 171Rechenoperationen
Spielerisches Umgehen mit Zahlen
und Operationen im ZR 1 000 08-2
281-290 77-78 172Musterseite
Lernziel Beispiel KV Seite
Lösung Seite
09-1
291-300 79-81 17309-2
301-310 82-83 174Einführen neuer Maßeinheiten
und Herstellen von Maßbeziehungen
09-3
311-320 84-85 17510-1
321-330 86-87 17610-2
331-340 88-90 17710-3
341-350 91-92 178Operieren mit Größen im ZR 100
10-4
351-360 93-94 17911-1
361-370 95-97 180Größeb
Operieren mit Größen im ZR 1 000
11-2
371-380 98-99 181Räumliche Positionen und Lagebeziehungen 12-1
381-390 100-102 182Richtungen und Richtungsänderungen 13-1
391-400 103-105 18314-1
401-410 106-107 184Weiterführendes Untersuchen von Körpern
14-2
411-420 108-110 18515-1
421-430 111-113 186Weiterführendes Untersuchen von Flächen,
insbesondere von Rechteck und Quadrat 15-2
431-440 114-116 187Entwickeln des Umfangbegriffs 16-1
441-450 117-119 18817-1
451-460 120-122 189Berechnen der Länge des Umfangs,
besonders bei Rechteck und Quadrat 17-2
461-470 123-125 19018-1
471-480 126-128 191Spielerisches Gestalten mit Körpern
und Flächen 18-2
481-490 129-131 19219-1
491-500 132-134 193Arbeiten mit Größen
19-2
501-510 135-137 19420-1
511-520 138-140 195Geometrie
Hantieren mit Zeichengeräten
20-2
521-530 141-143 196Musterseite
SPIELPLAN „Die verflixte 17“
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
Musterseite
LZK
„Protokolle“ für
L ern z iel k ontrollen
Musterseite
Lernfortschritt „530 Beispiele - Bildungsstandards 3“
100-90 89-80 79-50 49-0
LZK
M 530 Name: ☺
01-1
01-2 01-3 01-4 01-5 01-6
01-7
A u fb a u d e r n a tü rl ic h e n Za h le n
01-8
Ausbauen des Zahlenraums bis 1 000
02-1 02-2 02-3 02-4
Mündliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich im ZR 100
03-1 03-2
Mündliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich im ZR 1 000
04-1 04-2 04-3 04-4 04-5 04-6
Schriftliches Rechnen im additiven und multiplikativen Bereich im ZR 1 000
05-1 05-2 05-3
Lösen von Sachproblemen im ZR 100
06-1 06-2
Lösen von Sachproblemen im ZR 1 000
07-1
R e c h e n o p e ra ti o e n
07-2
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen im ZR 100
Musterseite
Lernfortschritt „530 Beispiele - Bildungsstandards 3“
100-90 89-80 79-50 49-0
LZK
M 530 Name: ☺
08-1 08-2
Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen im ZR 1 000
09-1 09-2 09-3
Einführen neuer Maßeinheiten und Herstellen von Maßbeziehungen
10-1 10-2 10-3 10-4
Operieren mit Größen im ZR 100
11-1
G rö ße n
11-2
Operieren mit Größen im ZR 1 000
12-1
Räumliche Positionen und Lagebeziehungen13-1
Richtungen und Richtungsänderungen14-1 14-2
Weiterführendes Untersuchen von Körpern
15-1 15-2
Weiterführendes Untersuchen von Flächen, insbesondere von Rechteck und Quadrat
16-1
Entwickeln des Umfangbegriffs17-1 17-2
Berechnen der Länge des Umfangs, besonders bei Rechteck und Quadrat
18-1 18-2
Spielerisches Gestalten mit Körpern und Flächen
19-1 19-2
Arbeiten mit Größen
20-1
G e o m e tr ie
20-2
Hantieren mit Zeichengeräten
Musterseite
Mathematik
M 530
Lernfortschritt „530 Beispiele - Bildungsstandards 3“
Name:
100-90 89-80 79-50 49-0 100-90 89-80 79-50 49-0
☺ ☺
01-1 08-1
01-2 08-2
01-3 09-1
01-4 09-2
01-5 09-3
01-6 10-1
01-7 10-2
01-8 10-3
02-1 10-4
02-2 11-1
02-3 11-2
02-4 12-1
03-1 13-1
03-2 14-1
04-1 14-2
04-2 15-1
04-3 15-2
04-4 16-1
04-5 17-1
04-6 17-2
05-1 18-1
05-2 18-2
05-3 19-1
06-1 19-2
06-2 20-1
07-1 20-2
07-2
Musterseite
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 1
Name:3.Klasse 1
1. Runde auf Hunderter und führe die Überschlagsrechnung auf die H-Stelle (Hunderterstelle-Stelle) durch.
Ein Biobauer hat 1 000 kg Äpfel auf Lager. Am Montag werden 266 kg, am Dienstag 134 kg, am Mittwoch 98 kg und am Donnerstag 310 kg verkauft.
Wie viel kg Äpfel sind noch im Lager?
__________kg
2. Schreibe die größte dreistellige Zahl auf, die aus lauter verschiedenen Ziffern besteht.
__________
3. Schreibe die fehlende Zahl auf.
Du siehst, dass die Abstände zwischen den Zahlen gleich sind.
0 500 625
4. Das Schaubild zeigt die Besucherzahl eines Bio-Bauernhofes in einem Monat.
0 600
August 2012
Lies aus dem Schaubild die Besucherzahl im August 2012 ab.
Meine Antwort: __________ Besucher
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 1
Name:3.Klasse 2
5. Christian meint: „Was glaubst du, wie viel Geld ich
in meinem Sparschwein gehabt habe? Auf Zehner gerundet waren es 190 Euro.“
Wie viel kann Christian mindestens gespart haben?
Meine Antwort: __________€
6. 4 5 3 7
Bilde mit diesen Ziffern eine gerade dreistellige Zahl, die zwischen 500 und 600 liegt.
Verwende jede Ziffer aber nur einmal.
__________
7. Maria hört durch den Lautsprecher der Sportanlage: „Wir bedanken uns bei
fünfhundertsieben Zuschauern für den Besuch des heutigen Spieles.“
Wie viele Zuschauer sind das?
__________ Zuschauer
8. Fünf Aussagen über Zahlen, aber nur zwei sind richtig. Kreuze sie an.
Die größte dreistellige Zahl heißt 333.
Die kleinste dreistellige Zahl heißt 100.
Die kleinste zweistellige Zahl heißt 11.
Die größte dreistellige Zahl heißt 999.
Die größte zweistellige Zahl heißt 90.
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 1
Name:3.Klasse 3
9. Große Zahlen können mit Zeichen auch ohne Ziffern dargestellt werden.
Zum Beispiel so: 100 10 1
Kinder Kinder Kind
So viele Kinder besuchen im Schuljahr 2012/13 eine große Volksschule.
Wie viele Kinder sind das?
Meine Antwort: __________ Kinder
10. Hier ist eine Zahl mit Plättchen in der Stellentafel dargestellt.
H Z E
•••• ••• •••••
Was geschieht, wenn ein Plättchen von der Zehnerstelle an die Hunderterstelle verschoben wird?
Die Zahl wird um 100 kleiner.
Die Zahl wird um 100 größer.
Die Zahl wird um 90 kleiner.
Die Zahl wird um 90 größer.
Die Zahl wird um 10 kleiner.
Die Zahl wird um 10 größer.
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 2
Name:3.Klasse 4
11. Schreibe die Zahlen zu der passenden Aussage.
791 - 862 - 647 - 968
Ich habe an der Z-Stelle die Ziffer 4.
An meiner H-Stelle steht die größte einstellige Zahl.
Ich bestehe aus lauter geraden Ziffern.
Ich bestehe aus lauter ungeraden Ziffern.
12. Ordne die Zahlen. Beginne mit der kleinsten.
858 885 855 805 850
< < < <
13. Bei welchen zwei Zahlenpaaren ist die zweite Zahl um 100 größer als die erste Zahl? Kreuze die zwei richtigen Lösungen an.
670 und 680 375 und 376 655 und 755 890 und 990 310 und 320
14. Welche Zahl liegt genau in der Mitte?
700 800
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 2
Name:3.Klasse 5
15. Fünf Aussagen über Zahlen, aber nur zwei sind richtig. Kreuze sie an.
Die Einernachbarn von 900 sind 899 und 910.
Die Zehnernachbarn von 645 sind 640 und 650.
Die Hunderternachbarn von 278 sind 378 und 578.
Die Hunderternachbarn von 578 sind 500 und 600.
Die Zehnernachbarn von 305 sind 300 und 360.
16. 400 50 8
200 30 6
300 70 1
Oliver legt mit diesen Zahlenkarten dreistellige Zahlen.
Dazu nimmt er immer eine Hunderter-, eine Zehner und eine Einerkarte.
z.B. 400 + 50 + 8 = 458
Kreuze die zwei Zahlen an, die Oliver noch legen kann.
280 331 460 340 276
17. Ein Kind muss zur Aufgabe auf Hunderter runden.
Aber leider stimmen nur zwei Rechnungen. Kreuze sie an.
251 ≈ 250
679 ≈ 690
457 ≈ 500
736 ≈ 700
370 ≈ 700
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 2
Name:3.Klasse 6
18. Petra muss die Zeichen < > setzen.
Leider hat sie nur zwei Rechnungen richtig gelöst. Kreuze sie an.
270 < 270 27 < 270 270 < 207 27 > 207 270 > 207
19. Schreibe passende dreistellige Zahlen in die Kästchen.
457 < > 678 347 > < 258
20. Peter muss die Einernachbarn von 200 suchen.
So schaut seine Lösung aus.
199 200 210
Kreuze die zwei richtigen Aussagen zu Peters Lösung an.
Nur der kleinere Einernachbar ist richtig.
Nur der größere Einernachbar ist richtig.
Der kleinere Einernachbar ist 190.
Der größere Einernachbar ist 210.
Der größere Einernachbar ist 201.
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 3
Name:3.Klasse 7
21. 577 ≈ 600
Sebastian rundet eine Zahl.
Leider ist eine Ziffer durch einen Klecks unlesbar geworden.
Wie heißt die fehlende Ziffer?
Schreibe die vollständige Zahl auf: __________
22.
Schreibe als Zahl: fünfzig fünfhundert fünfundfünfzig fünfhundertfünf fünfhundertfünfzig fünfhundertfünfzehn
23. Helmut hat eine Zahl auf Hunderter gerundet.
Seine gerundete Zahl heißt nun: 700
Welche der folgenden zwei Zahlen könnte er gerundet haben?
754 649 760 658 704
24. Multipliziere die kleinste dreistellige Zahl mit der größten einstelligen Zahl.
Trage deine Rechnung in den Rechenplan ein.
=
25. Bilde aus den Ziffern 2, 7, 9, 1, 4 die größte dreistellige Zahl.
__________
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 3
Name:3.Klasse 8
26. Bilde mit den folgenden Ziffern eine dreistellige Zahl, die gerundet 600 ergibt.
3 1 9 6
Meine Zahl: __________
27. Ergänze die Zehner.
Deine Zahl soll auf die H-Stelle (Hunderter-Stelle) gerundet 500 ergeben.
5 0 2
28. Die Besucher einer Burg erhalten immer dann ein kleines Geschenk, wenn eine Hunderterzahl erreicht wird.
Bei welchen zwei Besucherzahlen sollte ein Geschenk vorbereitet sein?
Kreuze an.
230 295 310 488 611
29. Robert legt mit Ziffernkärtchen eine Zahl.
3 1 5
Jetzt tauscht er die Ziffer 1 durch die Ziffer 6 aus.
Wie viel größer ist die neue Zahl?
Die neue Zahl ist um _______ größer.
30. Wie heißt die fehlende Zahl am Zahlenstrahl? Trage sie ein.
750 760 770
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 4
Name:3.Klasse 9
31. Daniela hat eine Zahl auf Zehner gerundet.
Ihre gerundete Zahl heißt nun: 810
Welche der folgenden zwei Zahlen könnte sie gerundet haben?
805 800 818 814 820
32.
Klassen Anzahl der Kinder 1a 1b
2a 2b
3a 3b
4a 4b
Der Schulwart einer Volksschule legt eine Tabelle an, um zu zeigen, wie viele Kinder in jeder Klasse im letzten Monat Milch bestellt haben.
Jede steht für 5 Kinder.
Insgesamt haben 70 Kinder Milch bestellt.
Wie viele muss der Schulwart in die Tabelle neben der 4.Klasse zeichnen?
Kreuze an.
2 3 4 5 6
33. 944 643 478 206 485
Janine hat sich eine Zahl ausgedacht: „Sie ist ungerade und die Ziffer an der Zehnerstelle ist größer als die an der Hunderterstelle.“
Das Mädchen meint die Zahl __________.
34. 4Z 8H 3E
Wie heißt die Zahl? __________
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 4
Name:3.Klasse 10
35. 2 5 7
Thomas soll mit diesen drei Ziffern alle sechs dreistelligen Zahlen bilden.
Dabei darf er jede Ziffer nur jeweils einmal verwenden.
Er hat schon die Zahlen 572, 752, 257, 725 und 275 gefunden.
Welche Zahl kann er noch bilden? __________
36. Bilde aus den Ziffern 2, 7, 9, 1, 4 die kleinste dreistellige Zahl.
__________
37. Bei welchem Zahlenstrahl ist die Zahl 700 richtig eingezeichnet?
Kreuze das Kästchen neben der richtigen Antwort an.
0 1 000
0 1 000
0 1 000
0 1 000
0 1 000
38. Addiere die kleinste zweistellige Zahl und die kleinste dreistellige Zahl.
Trage deine Rechnung in den Rechenplan ein.
=
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 4
Name:3.Klasse 11
39. Ein Kind muss zur Aufgabe auf Zehner runden.
Aber leider stimmen nur zwei Rechnungen. Kreuze sie an.
366 ≈ 360 588 ≈ 600 777 ≈ 780 205 ≈ 210 444 ≈ 400
40. Die Tabelle zeigt, wie viele Äpfel Michaela jeden Tag gepflückt hat.
Jeder steht für 10 Äpfel.
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Michaela behauptet, dass sie insgesamt über 200 Äpfel geerntet hat.
Was sagst du dazu? Begründe deine Meinung.
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 1 L Ö S U N G E N 3.Klasse 144
1. 200
2. 987
3. 250
4. 440
5. 185
6. 534 (574)
7. 507
8. Die größte dreistellige Zahl heißt 333.
X Die kleinste dreistellige Zahl heißt 100.
Die kleinste zweistellige Zahl heißt 11.
X Die größte dreistellige Zahl heißt 999.
Die größte zweistellige Zahl heißt 90.
9. 470
10. Die Zahl wird um 100 kleiner.
Die Zahl wird um 100 größer.
Die Zahl wird um 90 kleiner.
X Die Zahl wird um 90 größer.
Die Zahl wird um 10 kleiner.
Die Zahl wird um 10 größer.
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 2 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 2 L Ö S U N G E N 3.Klasse 145
11. 647 968 862 791
12. 805 < 850 < 855 < 858 < 885 13. 670 und 680
375 und 376
X 655 und 755
X 890 und 990 310 und 320
14. 750
15. Die Einernachbarn von 900 sind 899 und 910.
X Die Zehnernachbarn von 645 sind 640 und 650.
Die Hunderternachbarn von 278 sind 378 und 578.
X Die Hunderternachbarn von 578 sind 500 und 600.
Die Zehnernachbarn von 305 sind 300 und 360.
16. 280 X 331 460 340 X 276 17. 251 ≈ 250
679 ≈ 690
X 457 ≈ 500 X 736 ≈ 700
370 ≈ 700
18. 270 < 270
X 27 < 270 270 < 207 27 > 207
X 270 > 207
19. mögliche Zahlen: von 679 bis 999 mögliche Zahlen: von 100 bis 257 20. X Nur der kleinere Einernachbar ist richtig.
Nur der größere Einernachbar ist richtig.
Der kleinere Einernachbar ist 190.
Der größere Einernachbar ist 210.
X Der größere Einernachbar ist 201.
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag
LZ 01- 3 L Ö S U N G E N 3.Klasse 146
21. 577
22. 50 500 55 505 550 515
23. 754 649 760 X 658 X 704
24. 100 • 9 = 900
25. 974
26. 613 (631) (619) (639)
27. 502 (512) (522) (532) (542)
28. 230 X 295 310 X 488 611
29. 50
30. 766
Musterseite
530 Beispiele – Bildungsstandards 3 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag