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Finanzausschuss

Gouverneur

Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny

Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner 30.November 2016

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Weltwirtschaftswachstum 2016 verhalten, für 2017 wird moderate Erholung erwartet

• Mit 1,6% wachsen die Industriestaaten laut IWF in 2016 nur schwach; eine Erholung auf 1,8%

wird für 2017 prognostiziert.

Schwellen- und Entwicklungsländer wachsen laut IWF um 4,2% (2016) bzw. 4,6% (2017).

Abwärtsrisiken überwiegen: Brexit, geopolitische Unruhen, Entwicklung Chinas

Prognosen zum Wirtschaftswachstum

2016 2017 2016 2017 2016 2017

Euroraum 1,7 1,5 1,7 1,5 1,5 1,4

Ver. Königreich 1,9 1,0 1,8 1,1 1,8 1,0

Japan 0,7 0,8 0,5 0,6 0,6 0,7

China 6,6 6,2 6,6 6,2 6,5 6,2

USA 1,6 2,1 1,6 2,2 1,4 2,1

Welt gesamt 3,0 3,4 3,1 3,4 2,9 3,2

Industriestaaten 1,6 1,8

Schwellen-/Entwicklungsländer 4,2 4,6

Europäische Kommission 09.11.2016

IWF 05.10.2016

OECD

Interimsprognose vom 21.9.2016

(3)

CESEE-6: Stabiles Wachstum nach vorübergehender Verlangsamung Anfang 2016

BIP-Wachstum pendelt sich bei 3% ein, Beschleunigung bis 2018 erwartet

Wachstumstreiber: inländische Nachfrage, aber auch externe Nachfrage bleibt wichtig

Kroatien: Rezession überwunden, Wachstum über 2% erwartet

Rumänien: Abschwächung vom hohen, zu stark konsumgetriebenen Wachstum

Bulgarien, Tschechien, Ungarn und Polen:

Moderate Wachstums-beschleunigung bis 2018 erwartet

Externe Risiken hoch und abwärtsgerichtet (Brexit, geopolitische Spannungen, US-

Präsidentschaftswahl)

-5.0 -4.0 -3.0 -2.0 -1.0 0.0 1.0 2.0 3.0 4.0 5.0 6.0

CESEE-6 Bulgarien Kroatien Tschechien Ungarn Polen Rumänien Russland

2015 2016 2017 2018

OeNB-BOFIT Prognose, CESEE-6 + RU

reales Jahreswachstum in %

Quelle: OeNB.

(4)

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- 4 -

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Wachstumsaussichten im Euroraum verhalten

Länderergebnisse: Prognose der Europäischen Kommission (November 2016)

Reales BIP-Wachstum

2016 2017 2018 Deutschland +1,9 +1,5 +1,7 Frankreich +1,3 +1,4 +1,7

Italien +0,7 +0,9 +1,0

Spanien +3,2 +2,3 +2,1

Niederlande +1,7 +1,7 +1,8

Belgien +1,2 +1,3 +1,5

Österreich +1,5 +1,6 +1,6 Griechenland –0,3 +2,7 +3,1

Finnland +0,8 +0,8 +1,1

Irland +4,1 +3,6 +3,5

Portugal +0,9 +1,2 +1,4

Slowakei +3,4 +3,2 +3,8

Luxemburg +3,6 +3,8 +3,6

Slowenien +2,2 +2,6 +2,2

Litauen +2,0 +2,7 +2,8

Lettland +1,9 +2,8 +3,0

Estland +1,1 +2,3 +2,6

Zypern +2,8 +2,5 +2,3

Malta +4,1 +3,7 +3,7

Euroraum +1 ,7 +1 ,5 +1 ,7 Quelle: Europäische Kommission, Nov. 2016

%

HVPI Inflation

2016 2017 2018 Deutschland +0,4 +1,5 +1,5 Frankreich +0,3 +1,3 +1,4

Italien +0,0 +1,2 +1,4

Spanien –0,4 +1,6 +1,5

Niederlande +0,1 +1,0 +1,1

Belgien +1,7 +1,7 +1,8

Österreich +1,0 +1,8 +1,6 Griechenland +0,1 +1,1 +1,0

Finnland +0,3 +1,1 +1,2

Irland –0,2 +1,2 +1,4

Portugal +0,7 +1,2 +1,4

Slowakei –0,5 +0,8 +1,4

Luxemburg +0,0 +1,6 +1,9 Slowenien +0,1 +1,5 +1,9

Litauen +0,7 +1,7 +2,1

Lettland –0,1 +1,8 +2,0

Estland +0,8 +2,6 +2,7

Zypern –1,1 +0,7 +1,3

Malta +1,0 +1,6 +1,8

Euroraum +0 ,3 +1 ,4 +1 ,4 Quelle: Europäische Kommission, Nov. 2016

%

Arbeitslosenquote

2016 2017 2018 Deutschland +4,4 +4,3 +4,2 Frankreich +10,0 +9,9 +9,6 Italien +11,5 +11,4 +11,3 Spanien +19,7 +18,0 +16,5 Niederlande +6,1 +5,8 +5,4

Belgien +8,0 +7,8 +7,6

Österreich +5,9 +6,1 +6,1 Griechenland +23,5 +22,2 +20,3

Finnland +9,0 +8,8 +8,7

Irland +8,3 +7,8 +7,6

Portugal +11,1 +10,0 +9,5 Slowak. Rep. +9,7 +8,7 +7,5 Luxemburg +6,2 +6,1 +6,2 Slowenien +8,4 +7,7 +7,2

Litauen +7,6 +7,4 +7,0

Lettland +9,6 +9,2 +8,8

Estland +6,5 +7,4 +8,3

Zypern +12,5 +11,1 +10,0

Malta +5,0 +5,2 +5,2

Euroraum +1 0 ,1 +9 ,7 +9 ,2 Quelle: Europäische Kommission, Nov. 2016

%

2016 2017 2018 2016 2017 2018

Reales BIP 1,70% 1,60% 1,60% +0,0pp -0,1pp -0,1pp

HVPI-Inflation 0,20% 1,20% 1,60% +0,0pp 0,0pp 0,0pp

Quelle: Eurosystem-Prognose vom September 2016.

Prognose September 2016 Revision gegenüber Juni

(5)

Euroraum: Wachstum im dritten Quartal moderat mit 0,3%, Inflation steigt im Oktober weiter auf 0,5%

-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0

Jän.99 Jän.01 Jän.03 Jän.05 Jän.07 Jän.09 Jän.11 Jän.13 Jän.15 HVPI Gesamtindex

HVPI ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak

HVPI: Gesamtindex und Kerninflation

Jahresänderungsrate in % Letzter Wert: Okt. 2016

Quelle: Eurostat.

-0,8 -0,6 -0,4 -0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0

2012Q1 2013Q1 2014Q1 2015Q1 2016Q1

Konsumausgaben priv. Haushalte Bruttoanlageinvestitionen

Außenbeitrag Konsumausgaben Staat

Rest* BIP

Wachstumsbeitrag zum realen BIP im Euroraum

in % zum Vorquartal (saison- und arbeitstägig bereinigt)

Quelle: Eurostat. * Lagerveränderungen, Nettozugang an Wertsachen, Statistische Differenz.

(6)

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- 6 -

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Die geldpolitischen Maßnahmen des Eurosystems im Überblick

• Senkung der Leitzinsen auf 0,25% bzw. 0,00%

bzw. –0,40%.

• Forward Guidance: die Leitzinsen werden für längere Zeit und über März 2017 hinaus auf dem aktuellen oder einem niedrigeren

Niveau bleiben.

• Vollzuteilung in allen Tenderoperationen;

mindestens bis Ende 2017.

• Gezielte längerfristige

Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO II) mit einer Laufzeit von jeweils vier Jahren (2016/17-2020/21).

• Programm zum Ankauf von

Vermögenswerten (APP) von monatlich 80 Mrd € bis mindestens März 2017.

• Reinvestition der abreifenden Papiere so lange wie erforderlich.

-1,0 -0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0

Jän.10Jul.10 Jän.11Jul.11 Jän.12Jul.12 Jän.13Jul.13 Jän.14Jul.14 Jän.15Jul.15 Jän.16Jul.16 Überschussliquidität (rA)

Zinssatz im Hauptrefinanzierungsgeschäft Zinssatz der Refinanzierungsfazilität Zinssatz der Einlagefazilität

EONIA (Übernachtzins)

Überschussliquidiät und EONIA im Korridor

in %

Quelle: EZB, Thomson Reuters.

in Mrd Euro

(7)

Das Wertpapier-Ankaufprogramm (APP) läuft nach Plan

0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600

10/2014 1/2015 4/2015 7/2015 10/2015 1/2016 4/2016 7/2016 10/2016 CBPP 3 ABSPP PSPP CSPP

Das Wertpapier-Ankaufprogramm (APP)

in Mrd EUR

Quelle: EZB.

• Von März 2015 bis März 2016 wurden Wertpapiere im Ausmaß von

60 Mrd € pro Monat gekauft.

Seit April 2016 kauft das Eurosystem Wertpapiere im Ausmaß von

80 Mrd € pro Monat.

• Ende Oktober 2016 lag der Bilanzstand an APP-Wertpapieren des Eurosystems

dementsprechend bei rund 1.400 Mrd €.

• Rund 30 Mrd € davon wurden von der OeNB (in gedeckte Schuldverschreibungen, Staatsanleihen bzw. in Anleihen von

staatsnahen Emittenten) investiert.

• Die österreichischen Staatsanleihen sowie jene der staatsnahen Emittenten (ÖBB-

Infrastruktur AG sowie ASFINAG) kauft die

OeNB auf eigene Rechnung und trägt das

Risiko eines Ausfalls.

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- 8 -

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Geldpolitik wirkt (I)

Sinkende Zinsen reduzieren Refinanzierungskosten für die Realwirtschaft im Euroraum

Gewichtete Zinsen für Bankkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften und private Haushalte

Quelle: EZB.

• Die Zinsen für Bankkredite an

nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften und private Haushalte befinden sich auf

historisch niedrigen Niveaus.

• In der Zeit von Mai 2014 bis September 2016 verringerten sich die gewichteten Zinssätze für Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften und an private

Haushalte im Euroraum um 110 Bp. bzw.

um rund 100 Bp.

• Der Leitzinssatz (Zinssatz der Einlage- fazilität) sank im gleichen Zeitraum um 40 Bp.

• Ermöglicht wurde dieser stärkere

Rückgang durch die sinkenden Finanzie- rungskosten der Banken, die durch die unkonventionellen geldpolitischen

Maßnahmen signifikant beeinflusst werden.

(9)

Geldpolitik wirkt (II)

Das Kreditvolumen im Euroraum nimmt wieder zu

• Die Refinanzierungskosten der Banken sind historisch niedrig, die Banken haben die Kreditstandards deutlich gelockert, die Kundenzinsen sind gesunken  Banken vergeben wieder mehr Kredite.

• In den Kernländern ist das Kreditwachstum stärker als im Euroraum-Durchschnitt.

-6 -4 -2 0 2 4 6

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

AT DE Euroraum

Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen

Veränderung zum Vorjahr in %

-6 -4 -2 0 2 4 6

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

AT DE Euroraum

Kredite an private Haushalte

Veränderung zum Vorjahr in %

Quelle: OeNB, EZB

.

Quelle: OeNB, EZB.

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- 10 -

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Brexit: Welche Szenarien sind möglich und welche Kanäle gibt es?

Szenarien

EU nimmt strikte Position ein

EU nimmt flexible Position ein UK nimmt

strikte Position ein

WTO-Lösung „Cherry picking“

UK

UK nimmt flexible Position ein

EU statuiert Exempel

Norwegen- Modell

- Artikel 50 Verhandlungen bis März 2019

- PM Theresa Mays‘ „neue“ Form der Wirtschaftspolitik - Binnenmarktzugang für Finanzdienstleister enorm wichtig

Handel

Unsicherheit

Politische Faktoren EU Budget

Migration

Wirkungs-

kanäle

(11)

Finanzdienstleistungen

20%

24%

11%

4%

5%

3%

33%

Euroraum US

Hong Kong Japan China Kanada Rest

Auslandsforderungen Britischer Banken Q2/16

Quelle: BIZ.

- London weltweit eines der wichtigsten Bankenzentren

- Exposure britischer Banken ggü.

Euroraum beläuft sich auf 20% der gesamten Auslandsforderungen

- „Passporting“: 5.500 Finanzdienstleiter exportieren DL aus UK in die EU &

8.000 importieren diese.

- Kreditvergabe weiterhin stabil

(12)

Wirtschaftliche Entwicklung in Österreich

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(13)

Aktuelle Konjunkturprognosen erwarten ein Wachstum von rund 1½% im Jahr 2016

Prognose der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für Österreich

Indikator

Nächster Prognosetermin

2016 2017 2018 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2018 2016 2017 2016 2017 2018 Hauptergebnisse Veränderung zum Vorjahr in %

BIP, real 1,6 1,5 1,5 1,7 1,5 1,5 1,3 1,4 1,4 1,3 1,4 1,2 1,5 1,6 1,6

VPI x x x 1,0 1,7 0,9 1,6 x x x x x x x x

HVPI 1,0 1,7 1,9 1,0 1,7 0,9 1,6 1,0 1,8 1,8 0,9 1,5 1,0 1,8 1,6

Beschäftigte 1,1 0,8 0,9 1,4 1,1 1,5 1,1 1,8 1,6 1,3 1,1 0,7 0,8 0,8 0,9

in % des Arbeitskräfteangebots, Eurostat-Definition

Arbeitslosenquote 6,0 6,1 6,0 6,0 6,1 6,1 6,2 6,3 6,6 6,6 6,2 6,4 5,9 6,1 6,1

in % des nominellen BIP

Leistungsbilanz 2,8 3,1 3,4 2,8 2,6 x x 2,9 2,5 2,6 2,6 2,7 2,8 2,9 3,3

Finanzierungssaldo des Staates -1,8 -1,5 -1,1 -1,6 -1,5 -1,8 -1,4 -1,4 -1,0 -0,7 -1,6 -1,5 -1,5 -1,3 -1,1 Quelle: OeNB, WIFO, IHS, OECD, IWF, EK.

OeNB WIFO IHS OECD IWF EU-Kommission

Mai 2017

Juni 2016 September 2016

September 2016

November 2016

vertraulich Oktober 2016 November 2016

Dezember 2016 Dezember 2016 Dezember 2016 Mai 2017 April 2017

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Arbeitsmarktdaten spiegeln aktuelle

Konjunkturerholung bereits deutlich wider

Unselbstständig Beschäftigte

Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HSV), Arbeitskräfteerhebung der EU (LFS), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR).

-4 -2 0 2 4 6 8

-40 -20 0 20 40 60 80

'15Q1 '15Q3 '16Q1 '16Q3 Gesamt (HSV, li. Achse) Industrie (HSV, re. Achse)

Gesamt und Industrie

Veränderung zum Vorjahr in 1000

-10 0 10 20 30 40 50 60

15Q1 15Q3 16Q1 16Q3

Teilzeit (LFS) Vollzeit (LFS)

Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigung

Veränderung zum Vorjahr in 1000

-20 -10 0 10 20 30 40 50 60

15Q1 15Q3 16Q1 16Q3

Beschäftigungsverhältnisse (VGR) Geleistete Arbeitsstunden(VGR)

Beschäftigungsverhältnisse und Arbeitsstunden

Veränderung zum Vorjahr in 1000 Beschäftigungsverhältnissen bzw. Mio. Stunden

(15)

Höhere Rohstoffpreise führen zu Anstieg der Inflation in Österreich

Treibende Kräfte der Inflations- beschleunigung:

a) Externe Faktoren

+ Anstieg der Importpreise b) Heimische Faktoren

+ Effekte der MwSt-Erhöhung + Starkes Konsumwachstum - sinkendes Wachstum der

Lohnstückkosten (bis 2017)

Steigende Inflationsbeiträge von Energie, Nahrungsmitteln und Industriegütern

• Unverändert hoher Beitrag des öffentlichen Sektors

-1.5 -1.0 -0.5 0.0 0.5 1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5

2013 2014 2015 2016 2017

Energie (Gewicht: 8,4%) Nahrungsmittel (Gewicht: 15,1%)

Industriegüter ohne Energie (Gewicht: 29,5%) Dienstleistungen (Gewicht: 47,0%)

Österreichische HVPI-Inflationsrate und Beiträge der Subkomponenten

Veränderung zum Vorjahr in % für HVPI und Kerninflation

bzw. in %-Punkten für Inflationsbeiträge Letzte Beobachtung: 1,4 % (Oktober 2016)

HVPI-Inflation 2016: 0,9 % 2017: 1,5 %

2015 2016 2017

HVPI Inflation 0,8 0,9 1,5

Kerninflation1) 1,7 1,5 1,6 1) Ohne Energie und unverarbeitete Nahrungsmittel

Prozentveränderungen

(16)

Entwicklungen IWF

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(17)

Entwicklungen im Internationalen Währungsfonds - IWF

IWF-Stimmrechtsgruppe: Michaela Erbenová (CZ) seit 1.Nov.2016 neue Exekutivdirektorin, bis 2018. Österreich stellt bis 2022 den Alternate Executive Director.

15. Quotenrevision auf Frühjahrestagung/ Jahrestagung 2019 verschoben. Die 14. QR ist seit 26.Jan.2016 in Kraft.

Bilaterale Kreditverträge: Vertrag mit Österreich läuft am 22.Sept.2017 aus (nie gezogen; keine weitere Verlängerung möglich). Ein neuer Vertrag über eine Maximalsumme in der gleichen Höhe – 6,13 Mrd. EUR – soll abgeschlossen werden.

BMF arbeitet derzeit an einer gesetzlichen Grundlage.

New Arrangements to Borrow (NAB): Executive Board hat der Erneuerung der NAB für die nächsten 5 Jahre – ab 17.Nov.2017 – zugestimmt. Österreich wird in der gleichen Höhe wie bisher beitragen: ca. 2,3 Mrd. EUR.

Sonderziehungsrechte-Währungskorb (SZR): Aufnahme des chinesischen Renminbi (RMB) am 1.Okt.2016. SZR-Zinssatz steigt von bisher 0,05% auf 0,16%.

IWF-Art. IV Konsultationen zu Österreich von 2. bis 13.Dez. 2016: IWF trifft

Verwaltung, Forschung, Privat- und Bankensektor. Themen: raising potential growth,

preserving fiscal sustainability, maintaining financial sector stability. OeNB koordiniert.

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Banken und Finanzmärkte

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Moody‘s: Ausblick für österreichische Banken auf stabil angehoben

- Rückläufiges CESEE-Exposure der österreichischen Banken führt zu einer Stabilisierung der Risiken betreffend die Aktiva-Qualität

- Verbesserung der Kapitalisierung via Risikoreduktion, die zu einem Rückgang der risikogewichteten Aktiva führt

- Graduelle Einführung makroprudenzieller Kapitalpuffer (SRP, O-SII)

- Stabile, aber niedrige Profitabilität in Österreich; stabile Profitabilität in CESEE (Ausnahme Russland)

- Verstärkte lokale Refinanzierung der CESEE-Tochterbanken („Nachhaltigkeitspaket“)

Fitch: Bestätigung des „AA+“-Ratings für die Republik, Risiken im Bankensektor bestehen weiterhin

- Fortschritte bei der Konsolidierung des österreichischen Bankensystems bei

bestehenden rechtlichen Unsicherheiten in Bezug auf die Heta Asset Resolution AG - Verbesserte Kapitalisierung

- Hohes bestehendes CESEE-Exposure

- Große politische Unsicherheiten in wichtigen Märkten (Russland)

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- 20 -

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Österreichische Banken: Verbesserte Profitabilität hauptsächlich

durch weitere Reduktion der Risikovorsorgen

(21)

Klare Trennung der Zuständigkeiten mikro- und makroprudenzieller Aufsicht  Informations- und Zusammenarbeitsgebot

Automatische Reziprozität (jedoch Wesentlichkeitsprinzip)

Nur jährliche Notifizierung bei antizyklischem Kapitalpuffer 0%

Eröffnung eines Prüfverfahrens (appropriate and justified) auch auf begründeten Antrag von

EK und/oder Mitgliedstaat

Reduktion der Komplexität in der makroprudenziellen Regulierung

Makroprudenzieller Review der Europäischen Kommission

2

Hauptanliegen der BMF/FMA/OeNB-

Stellungnahme

Stärkung des ESRB als zentrale

Schaffung neuer Instrumente

Stärkung der Effizienz und Treffsicherheit der makroprudenziellen Aufsicht

Alle Notifikationen an ESRB, danach Weiterverteilung an EZB, EZB SSM, EK, ESAs, NSAs, NZBs

Verbesserte Kooperation und Zentralisierung der Diskussion und Analyse makroprudenzieller Themen (auch Nicht-

Bankenthemen) beim ESRB

Rechenschaftspflicht des ESRB gegenüber nationalen

Parlamenten bei öffentlichen, an einen Mitgliedstaat gerichteten, Risikohinweis

Vereinfachung des Pufferregimes: je ein Puffer für strukturelles und zyklisches Systemrisiko

Einheitliche Bemessungsgrundlage RWA, aber Flexibilität bei Kalibrierung (auch Exposurearten)

Einheitliche Anwendungsebene mit größtmöglicher Flexibilität

Ausweitung der Aktivitäten über den Bankensektor hinaus („beyond banking“)

Schaffung einer europäischen Rechtsgrundlage im

Zusammenhang mit makroprudenziellen Instrumenten in der Immobilienfinanzierung (ua. Beleihungsquote,

Verschuldungsquote, …)

Abschaffung der Obergrenzen für O- SII, jedoch Prüfverfahren für

Ringfencing-Bedenken

Kumulative Wirkung

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- 22 -

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Systemische Risiken aus der Immobilienfinanzierung zur Zeit begrenzt

OeNB Systemrisikoanalyse mit Fokus auf Hypothekarkredit-Exposure und Risikotragfähigkeit der österreichischen Banken

 Hypothekarkredit-Exposure relativ niedrig

 Kreditqualität zufriedenstellend

 Risikovorsorge (inkl. Sicherheiten) ausreichend

 Risikotragfähigkeit im internationalen Vergleich gut

ESRB-Risikohinweis (am 28.Nov.2016 veröffentlicht):

ESRB sieht mittelfristige Verwundbarkeiten durch systemische Risiken für Österreich

 Starker Anstieg der Immobilienpreise

 robustes Wachstum des Hypothekarkreditvolumens

 Gefahr der Lockerung der Kreditvergabestandards

Banken: Keine Gefährdung aufgrund Risikotragfähigkeit im Hypothekarkreditbereich OeNB teilt ESRB-Risikoeinschätzung nicht:

 ESRB vernachlässigt entscheidende Faktoren: geringere Hypothekarkreditverschuldung in Relation zum BIP und zu CET1; geringe NPLs vs. hohe Kreditrisikovorsorge + Sicherheiten; relativ große Bedeutung von sozialem Wohnbau u. Miete (v.a. in Wien); FMSG-Maßnahmen

OeNB beobachtet Veränderung systemischer Risiken aus der Immobilienfinanzierung sehr genau

Bei Einhaltung nachhaltiger Kreditvergabestandards systemische Risiken zur Zeit begrenzt

(23)

Präventive Maßnahmen verhindern Aufbau von Systemrisiko

1. Nachhaltige Kreditvergabestandards in der Immobilienfinanzierung sind dauerhaft zu beachten.

 Konservative Beleihungsquoten

 Adäquate Verschuldungsquoten und Schuldendienstquoten der Haushalte müssen Einkommensausfälle und Zinsschocks berücksichtigen

 Das FMSG wird die Nachhaltigkeit der Kreditvergabestandards in der

Immobilienfinanzierung weiterhin genau beobachten und gegebenenfalls quantitative Grenzen für Standards setzen.

2. Gesetzesentwurf: Zusätzliche makroprudenzielle Instrumente

 Volle Handlungsfähigkeit, falls Systemrisiko in Zukunft zunimmt

 Instrumente: verbindliche Obergrenzen für Beleihungsquoten, Schuldenquoten und

Schuldendienstquoten der Haushalte

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- 24 -

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Legende:

SSM: Single Supervisory Mechanism; SRM: Single Resolution Mechanism; EDIS: European Deposit Guarantee Scheme; MREL: Minimum Requirement for own funds and Eligible Liabilities; SRF: Single Resolution Fonds; TLAC: Total Loss Absorbing Capacity; ONDs: Options and national discretion; CRR/CRD-IV: Eigenmittel-RL/VO

Z

IEL

S

TATUS

H

ERAUSFORDERUNGEN

VERTIEFTE INTEGRATIONDES BINNENMARKTS

SSM

Einheitliche Beaufsichtigung von bedeutenden Banken

 EZB seit 4.11.2014 für Aufsicht über Bankensystem und für direkte Beaufsichtigung von derzeit 129 bedeutenden KI- Gruppen im Euroraum zuständig

 Weitere Harmonisierung der Aufsichtsprozesse

Förderung einer gemeinsamen Aufsichtskultur

 Effizientere Entscheidungsfindungsprozesse

 Verbesserung der Proportionalität

 Verbesserung der Anreize für „opt-in“

SR M

Einheitliche Regeln für Sanierung & Abwicklung

 SRM schafft zwei Elemente:

a) SRB: seit 1.1.2016 operativ tätig

b) SRF: ab 1.1.2016 : Aufbau des Fonds bis 2024 iHv EUR 55 Mrd.

 Festlegung MREL / Anpassung MREL an TLAC

 Konsistente Anwendung der „bail-in“-Regelung

Einheitliche Gläubiger- hierarchie/Haftungskaskade

Harmonisierung Moratorium

 Gemeinsamer SRF-Backstopp

ED IS

Grenzüberschreitender Schutz von Spareinlagen

 EK stellte Ende 2015 Pläne für EDIS vor. Politisch kein

Kompromiss in Sicht; Arbeiten dazu im Laufen

Daher: Aufbau auf bestehenden nationalen Einlagensicherungssystemen (EiSis)

 Zunächst Harmonisierung der EiSis Weitere Voraussetzungen:

Risikoreduzierung:

Harmonisierung der Insolvenzregime

MS-Wahlrechte/ Ermessensspielräume (ONDs) in CRR/CRD-IV

„Sovereign exposures“

Bankenunion: Harmonisierung aufsichtlicher Agenden schreitet

zügig voran

(25)

EZB fordert SIs auf, die Qualität der Aktiva in Europa zu verbessern und veröffentlicht NPL-Leitfaden

Fakten

NPL-Volumen im SSM iHv 955 Mrd EUR.

Im Fokus: CY, GR, SI, PT, IE, IT.

AT: Großteil der zugerechneten NPL- Portfolien liegt in CESEE.

SSM-Vorgaben zum NPL-Abbau

EZB-Leitfaden für SIs zum qualitativen Umgang mit notleidenden Krediten.

Augenmerk auf zeitnahe Vornahmen von Wertberichtigungen und Ab- schreibungen (-> ua maximale Verweil- dauern von NPLs in Bilanzen).

Erweitertes NPL-Reporting für (noch nicht definiertes Sample an) SIs.

Initiativen

Rascher Abbau dringend geboten

Zahlreiche Vorarbeiten iSv „fact-inding“ zur

Identifikation von NPL-

Abbauhemmnissen auf europäischer/

internationaler Ebene (EBA, ESRB, IWF).

(26)

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- 26 -

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Baseler Bankenausschuss: Rekalibrierung und Finalisierung von Basel III bis Ende 2016 geplant

B

ASELER

S

TANDARD

Z

IELSETZUNG UND

I

NHALT

Z

EITPLAN

Überarbeitung des Standardansatzes (SA) für die Bemessung des Kreditrisikos

Verringerung der Abhängigkeit von externen Ratings und Rekalibrierung der Risikogewichtungen (Erhöhung

Sensitivität).

 Finalisierung bis Ende 2016 geplant.

 Implementierungsdatum offen.

Überarbeitung des auf internen Ratings basierten Ansatzes (IRBA)

 Vereinfachung und Vereinheitlichung des IRBA sowie Einschränkung des

Anwendungsbereichs.

 Ziel ist die Begrenzung der RWA- Variabilität für das Kreditrisiko bei IRB- Banken („low default portfolio“).

 Finalisierung bis Ende 2016 geplant.

 Implementierungsdatum offen.

Einführung von Output Floors

 Festlegung einer Mindesthöhe (im Verhältnis zum Standardansatz) der Eigenmittelanforderungen.

 Finalisierung bis Ende 2016 geplant.

 Implementierungsdatum offen.

Neuer Standardansatz für Operationelle Risiken

 Schaffung einer einfacheren Methodik und einer besseren Vergleichbarkeit der

Eigenmittelanforderungen für operation-elles Risiko durch Einführung eines

einheitlichen Ansatzes.

 Finalisierung bis Ende 2016 geplant.

eventuell Fortführung der Diskussion in 2017.

 Implementierungsdatum offen.

Aufsichtliche Behandlung von Staats- schuldtiteln

 Optionen zur möglichen Ablösung der privilegierten Behandlung von Staats- schuldtiteln.

 Konsultationspapier Frühjahr 2017 erwartet.

IN DISKUSSION

(27)

Aktuelle Entwicklungen im baren und unbaren Bereich

www.oenb.at

(28)

www.oenb.at

- 28 -

[email protected]

Die neue 50-Euro-Banknote

Veröffentlichung: 05. Juli 2016

Erstausgabe: 04. April 2017

Sicherheitsmerkmale analog der 20-Euro-Banknote

Design und Farbe modernisiert und angepasst

• Prüfschritte:

FÜHLEN – SEHEN – KIPPEN

Ausleihmöglichkeit seit Juli 2016 zu Testzwecken

(29)

Verwahrung der OeNB-Goldreserven

• Goldreserven der OeNB: 280 Tonnen (Marktwert: ~10 Mrd EUR)

• Goldstrategie und Lagerstellenkonzept 2020:

 50% des Goldbestandes in Österreich (→ 140 Tonnen:

90 Tonnen in der OeNB und 50 Tonnen in der Münze Österreich)

 30% in London und 20% in der Schweiz

• Rücktransport hat im November 2015 begonnen.

• Ende 2016 werden bereits wieder 30 Tonnen (2.400 Goldbarren) in den Tresoren der OeNB verwahrt (Ziel bis 2020: 90 Tonnen bzw. 7.200 Goldbarren).

• Prüfung jedes einzelnen rückgelieferten Goldbarrens auf Echtheit

(30)

www.oenb.at

- 30 -

[email protected]

Update Migration TARGET2-Securities (T2S)

T2S ist eine Plattform des Eurosystems und stellt

integriertes Cash- und Wertpapier-Settlement

in Echtzeit in Zentralbankgeld zur Verfügung.

T2S dient der Umsetzung des EU-Binnenmarktes im Wertpapier- Nachhandel.

Die OeNB migrierte in Welle 3 am 12. September 2016 auf T2S und führt nun T2S-Geldkonten in Euro zum Settlement von

Wertpapiertransaktionen bei T2S-Zentralverwahrern.

Im Februar 2017 wird der gesamte österreichische Markt auf T2S migrieren.

Mit der finalen Migrationswelle im September 2017 werden 24

europäische Wertpapier-Zentralverwahrer T2S nutzen.

(31)

Instant Payments – aktuelle Entwicklungen

Definition:

Elektronische Überweisung für den Massenzahlungsverkehr

Verfügbarkeit 24/7/365

Transaktion wird innerhalb weniger Sekunden übermittelt

Empfänger kann sofort über den überwiesenen Betrag verfügen

Warum:

Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung erwarten Konsumenten Zahlungen in Echtzeit

Komfortable, rasche und sichere Bezahlmethode

Initiativen:

Mehrere Initiativen (national und international) analysieren derzeit die

Machbarkeit einer Instant Payments Lösung

Referenzen

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