Ursula Ungerböck
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Die Autorin:
Ursula Ungerböck ist seit 1990 Grundschullehrerin.
An der Uni Wien folgte das Studium in Pädagogik und Theaterwissenschaft. Weitere Ausbildungen als Legasthenietrainerin und TLS-Trainerin folgten. Als diese arbeitete sie dann mehrere Jahre sowohl in der Schule als auch in freier Praxis. Seit Mai 2006 arbeitet sie dort auch als Psychotherapeutin. Zur Zeit unterrichtet sie eine 4. Klasse in der VS Tribuswinkel.
Autorin zweier Logli Hefte bei Loewe Verlag:
Lesen und Schreiben sicher gelernt. 1. Schuljahr Lesen und Schreiben sicher gelernt. 2. Schuljahr
Vertrieb: SBZ – Schulbedarfszentrum; Erwin Schwarzinger A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1
Tel.+Fax: +43(0)2735/2598 Mobiltel. +43(0)664 / 3515335
IMPRESSUM
Titel: Lernen beginnt mit dem Körper; Autorin, Lektorat und Layout: Ursula Ungerböck, 2551 Enzesfeld-Lindabrunn; Grafiken: Ursula Ghavami; Verlag, Satz und Druck: Schulbedarfszentrum, Erwin Schwarzinger, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1, Tel.+Fax: +43(0)2735/2598, www.lernen.at. e- mail: [email protected]; © Mai 2008 Vertrieb: SBZ - Schulbedarfszentrum Erwin Schwarzinger A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1, Tel.+ Fax: +43(0)2735/2598, Mobiltel. +43(0)664 / 3515335; 1. Auflage, ISBN 978-3-90-1777-96-2; Kopierrechte: Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Autorin ... 6
Symbole in der Mappe ... 10
Übungen zur Feinmotorik und taktilen Wahrnehmung ... 15
Suche alle I... 43
Wo hörst du ein I? ... 46
Suche alle L... 47
Silben lesen und klatschen ... 49
Leseblatt ... 50
Suche alle T... 51
Suche das Wort... 52
Silben lesen und klatschen ... 53
Wo hörst du ein F? ... 54
Suche alle F... 55
Leseblatt ... 56
Wo hörst du ein H?... 57
Suche alle H ... 58
Leseblatt ... 59
Suche folgende Wörter ... 60
Wo hörst du ein E?... 61
Suche folgende Wörter ... 62
Leseblatt ... 63
Suche alle A und die Wörter ALT und HALT ... 64
Schau genau und schreibe ... 65
Wo hörst du ein A?... 66
Suche folgende Wörter ... 67
Schau genau und schreibe ... 68
Leseblatt ... 69
Wo hörst du ein N?... 70
LERNWÖRTER... 71
Schau genau und lies... 72
Schau genau und schreibe ... 73
Leseblatt ... 74
Wo hörst du ein M? ... 75
LERNWÖRTER... 76
Ringle alle M ein... 77
Leseblatt ... 78
Was ist hier passiert? (schwierig) ... 79
Suche den Satz ... 80
Setze die Silben richtig zusammen... 81
Wo hörst du ein Ei? ... 82
LERNWÖRTER... 83
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Schreibe alle Z-Wörter ... 98
Lies die Wörter und Sätze... 99
Alle großen Buchstaben haben auch einen Kleinen ... 100
Knete die Buchstaben und ziehe sie nach ... 101
Knete die Buchstaben und schreibe sie ... 114
Wo hörst du ein U?... 115
LERNWÖRTER... 116
Wo hörst du ein Au?... 117
Suche alle U ... 118
Kreise alle Wörter mit fünf Buchstaben ein ... 119
Lies die Wörter, mache Silbenbögen... 122
Wo hörst du ein O? ... 123
LERNWÖRTER... 124
Lies die Wörter, Bilde einen Satz... 125
Vergleiche die Wörter... 126
Wo hörst du ein S?... 127
LERNWÖRTER... 129
Lies und verbinde dieselben Wörter ... 130
Lies und verbinde dieselben Wörter (schwierig) ... 131
Suche das Wort... 132
Suche das Wort (schwierig) ... 133
Wie geht der Satz weiter? ... 134
Male was du gelesen hast... 135
Wo hörst du ein R?... 136
LERNWÖRTER... 137
LERNWÖRTER (schwierig) ... 138
Lies die Geschichte (schwierig) ... 139
Wo hörst du ein D?... 140
LERNWÖRTER... 141
LERNWÖRTER (schwierig) ... 142
Wie viele Silben hat das Wort? ... 143
Wo hörst du das D?... 144
Was reimt sich? ... 145
Zeichne das Bild und schreibe die Silbenbögen ... 146
Wo hörst du das Eu?... 147
LERNWÖRTER... 148
LERNWÖRTER (schwierig) ... 149
Lies die Geschichte ... 150
Lies die Geschichte (schwierig) ... 151
Wo hörst du ein ch? ... 152
LERNWÖRTER... 153
LERNWÖRTER (schwierig) ... 154
Lies die Geschichte ... 155
Lies die Geschichte (schwierig) ... 156
Wo hörst du ein sch? ... 157
LERNWÖRTER... 158
LERNWÖRTER (schwierig) ... 159
Suche dieselben Wörter... 160
Suche dieselben Wörter (schwierig) ... 161
Verbinde die richtigen Silben ... 162
Wo hörst du ein B?... 163
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LERNWÖRTER... 170
Lies die Geschichte ... 172
Lies die Geschichte (schwierig) ... 173
Suche die Mehrzahl... 174
Wo hörst du ein J? ... 175
LERNWÖRTER... 176
LERNWÖRTER (schwierig) ... 177
Lies die Geschichte ... 178
Lies die Geschichte (schwierig) ... 179
Beantworte die Frage ... 180
Wo hörst du ein G? ... 181
LERNWÖRTER... 182
Lies die Geschichte ... 184
Schreibe fünf G-Wörter ... 185
Lies die Geschichte ... 186
Schreibe 7 G-Wörter ... 187
Wo hörst du ein P?... 188
LERNWÖRTER... 189
Lies die Geschichte ... 191
Lies die Geschichte (schwierig) ... 192
Suche alle b... 193
Lies und schreibe ... 194
Diese Wörter musst du schreiben können... 197
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Vorwort der Autorin:
Abstrakt
Sieht man sich die Entwicklung eines Neugeborenen an, so lernt es ganzheitlich, das heißt Körper, Seele und Geist bilden eine Einheit, ein unzertrennbares Ganzes. Diese naturgegebene Einheit sollte so
bestehen bleiben, da sich das Kind in seinen ersten sieben bis acht Lebensjahren in seiner sensomotorischen Phase befindet, das heißt der Körper und das Integrieren seiner Sinne wie Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten stehen im Mittelpunkt der kindlichen Entwicklung.
Deswegen die Wahl des Titels: „LERNEN BEGINNT MIT DEM KÖRPER“.
Das entwicklungsbedingte Bedürfnis der Kinder nach Bewegung führt dem Gehirn neue Informationen zu, „füttert es geradezu“, und ist für seine fortschreitende, neuronale Vernetzung unabdingbar.
Es darf durch die Schule nicht unterdrückt oder sogar gestoppt werden.
LERNEN BEGINNT MIT DEM KÖRPER ist so zu verstehen, dass sich der Begriff LERNEN nicht nur auf Lesen, Schreiben und Rechnen beschränkt, sondern auf einen kindzentrierten Unterricht, der den Menschen in seiner Ganzheit, in seinen elementaren Bedürfnissen wahrnimmt.
Die Funktionen Empfinden, Denken, Fühlen, Sprache bilden mit dem Körper eine Einheit. Da wir von Geburt an alles, was wir lernen mit dem Körper tun, ist es für mich nur logisch diese „Lernstrategie“ fortzuführen.
Wir Menschen sind in unserer Entwicklung so angelegt, dass Bewegung ein natürlicher Baustein des Erlernens von Basisfunktionen und in
weiterer Folge von Lesen, Schreiben und Rechnen ist.
Entstehung der Lehrmethode
Wie ich im Abstrakt schon erwähnt habe, lernen wir von Geburt an mit dem Körper und diese Verbindung darf in der Schule nicht gestoppt werden. Schule darf nicht ein Ort der Reduzierung werden, indem das Kind ausschließlich hinter seiner Bank unter Ausschaltung sämtlicher anderer Sinne sitzt und auf das Zuhören beschränkt wird.
Das Zusammenspiel der sinnlichen Wahrnehmung beginnt bereits im Mutterleib, da das kindliche Gehirn Bewegungen des mütterlichen Körpers empfindet.
Bis zum Alter von ungefähr acht Jahren (sprich 1., 2. Klasse
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fühlen und seinen Körper in Beziehung zu seinen Empfindungen antworten zu lassen.
Hierbei steht die Motorik im Vordergrund, nicht der Verstand.
Darum lieben sie zu laufen, zu hüpfen, zu klettern, im Sand zu spielen.
Der Drang nach Bewegung ist sehr groß, weil dieses Erleben ihr Gehirn anregt.
Genau diese sensorischen Wahrnehmungen, die ich gerade beschrieben habe wie Bewegen und Spielen müssen gut im Gehirn integriert sein, da sie die Grundlagen für Lesen, Schreiben und Rechnen bilden.
Zu diesem Wissen kamen meine jahrelangen Beobachtungen, die ich als Betreuerin von Kindern, die entweder Teilleistungsschwächen hatten oder als lernschwach galten, machte.
Zu meiner Arbeit zählten Schülerbeobachtung bezüglich
Teilleistungsschwächen, erstellen von Förderkonzepten, die individuell auf das jeweilige Kind zugeschnitten waren sowie die Durchführung der Förderpläne.
Zusätzlich führte ich an diesen Schule auch die Schuleinschreibungen (sprich Feststellen der Schulfähigkeit) durch.
Bei meinen Beobachtungen stellte ich fest, dass die Kinder zu früh von ihrer geistigen Entwicklung (das anschauliche Denken Jean PIAGET) mit bestimmten Lerninhalten (z. Bsp.: Dehnungen oder Schärfungen in der Rechtschreibung in der 1. Grundstufe zu erlernen) konfrontiert werden und, dass viele der Kinder, die in die Schule kommen bzw.
bereits die Schule besuchen Defizite in der Motorik, in der visuellen Figur-Grunddifferenzierung und in der visuellen Wahrnehmung haben.
Diese Teilleistungen gelten jedoch als Lernvoraussetzungen, damit die Kinder gut lernen und sich gut entwickeln, entfalten können.
Deshalb habe ich eine Methode entwickelt, die vor allem jene Teilleistungen fördert, die ich oben genannt habe und das
entwicklungsbedingte Bedürfnis nach Bewegung, das ich ebenfalls genau ausgeführt habe in den täglichen Unterricht integriert. Praktisch sieht das Erlernen eines neuen Buchstabens so aus, dass der Körper im
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1. Säule: Kindzentrierte Methode:
Lernziele:
• Kind lernt seine Fertigkeiten kennen und nimmt diese wahr.
• Kind vertraut in sein Potential.
• Kind entwickelt Selbstvertrauen.
• Kind entwickelt Empathie gegenüber sich selbst und den anderen.
• Kind lernt mit Frustrationen umzugehen.
• Kind lernt Eigenverantwortung übernehmen.
2. Säule: Psychomotorik und Tastsinn Lernziele:
• Kind liest Buchstabe und wippt dabei.
• Kind liest Wörter und wippt dabei.
• Kind liest Pseudowörter und wippt dabei.
• Kind buchstabiert Wörter und nennt einen Buchstaben pro Reifen.
• Kind klatscht Wörtersilben.
• Kind hüpft Wörtersilben.
• Kind geht mit Schnur gelegten Buchstaben ab.
• Kind buchstabiert gehender Weise Wörter vorwärts und rückwärts.
• Kind knetet den Buchstaben.
• Kind legt Buchstaben mit Wolle nach.
• Kind „erfühlt“ Buchstaben in der Fühlbox.
• Kind schaut in den Spiegel und beobachtet die Mundbewegung beim Sprechen eines Lautes.
• Kind nimmt Informationen seines Körpers wahr.
3. Säule: Differenzieren in der visuellen und auditiven Wahrnehmung
Lernziele:
• Kind spricht Reimwörter.
• Kind spricht Silben und stellt sie in Silbenbögen dar.
• Kind hört Wort und schreibt die Anzahl der Silbenbögen auf.
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• Kind beherrscht das synthetische Erlesen von Silben und Wörtern.
• Kind beherrscht die Laut-Buchstaben-Verbindung.
• Kind schreibt das gehörte Wort selbstständig auf und korrigiert es, falls nötig, es selbst.
• Kind liest Auf- und Abbauwörter.
• Kind liest Pseudowörter.
• Kind gibt den Sinn des Gelesenen wieder.
• Kind unterscheidet Symbole.
• Kind fokussiert Buchstabe oder Symbol.
• Kind erkennt das Pseudowort wieder.
• Kind unterscheidet Buchstaben und benennt sie.
• Kind schreibt Auf- und Abbauwörter.
• Kind schreibt Wörter aus dem Gedächtnis.
• Kind schreibt von der Tafel ab.
• Kind liest kurze Texte.
• Kind gibt den Sinn des Textes wieder.
• Kind beantwortet Fragen einer Geschichte schriftlich und mündlich.
4. Säule: Festigung der Lerninhalte Lernziele:
Kind gibt das Gelernte wieder und es ist abrufbar.
Kind erklärt in eigenen Worten das Gelernte.
Kind verinnerlicht das Gelernte.
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Symbole in der Mappe
Diese Symbole sollen auf Übungen hinweisen, die Handlungsaktivität und Bewegung fordern.
Weitere Erläuterungen folgen mit Fotos.
Jeder neu erlernte Buchstabe wird zuerst mit Knetmasse geformt.
Ebenso werden alle Lernwörter geknetet.
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1. und 2. Bild: Die Kinder lesen und bewegen sich dabei.
3. und 4. Bild: Jeder neue Buchstabe wird mit einer Schnur gelegt und abgegangen. Zuerst ohne, dann mit Spiegel, in
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Die Fühlbox:
Die Kinder ertasten den Buchstaben.
Weitere Übung:
Paarübung: Ein Kind schreibt mit den Fingern am Rücken
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Der neue Buchstabe kann mit Sand, Watte, Wollfaden, Fingerfarben, Rasierschaum, Buntpapier und
Krepppapierkugeln ausgefüllt werden.
Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Diese Übungen dienen der
Feinmotorik und taktilen Wahrnehmung.
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So kannst du die Lernwörter üben:
Genau lesen und abschreiben.
Reifen am Boden auflegen. Pro Buchstabe ein Reifen.
Wort aus dem Gedächtnis „hüpfen“.
Genau lesen und kneten
Genau lesen und legen (Wolle, etc.) Partnerübung:
Kinder stellen sich gegenüber auf, werfen sich Bälle zu und buchstabieren dabei das Lernwort aus dem Gedächtnis.
Das Auge steht für die genaue Differenzierung von Symbolen und Buchstaben.
Das Ohr steht für die Lautdifferenzierung.
Dieses Symbol steht für genaues Lesen.
Dieses Symbol steht für Silbenlesen, das vor allem am Anfang sehr
wichtig ist. Beispiel: Mantel
Dieses Symbol steht für Schreibübungen.
Dieses Symbol steht für Hefteinträge.
Dieses Symbol verweist auf Übungen, die einen höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen.
Dieses Symbol steht für Lernwörter am Computer tippen.
Dieses Symbol steht für OH-Projektor.
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Suche alle l und kreise sie bunt ein!
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Suche alle I und kreise sie bunt ein!
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Suche alle I und kreise sie bunt ein!
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Wo hörst du ein I ?
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Suche alle L und kreise sie bunt ein!
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Suche alle L und kreise sie bunt ein!
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Silben lesen und klatschen - mache Bögen unter jede Silbe!
I L IL LI
ILI LIL ILIL LILI
Hör genau!
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LESEBLATT
Klatsche und mache Silbenbögen!
LIL ILI LI LILI ILI I LILI IL ILI LILIL
LI ILILIL ILI LILI LIL
LILI
IL LIL LILI ILI ILIL LILI IL LI LILIL IL LILIL ILILIL ILI ILIL
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LESEBLATT
(mache unter jede Silbe einen Bogen)
NI NA NE
LI LA LE TI TA TE
HI HA HE
NANI NANE NENA NINA TINA HANI HENI
HINE
HALIN FALEN LALIN LEHAN
FALTEN ENTE TANTE
ANTON Musterseite
Wo hörst du ein M?
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Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
MIA TANTE MALT MAMA MIMI MANTEL IM
AM
Schau genau und ringle alle M ein!
Ringle diese Wörter bunt ein!
MAMA LAMIN MANIN FIMAL HEMAF ANTEL
.
MANIN KEMAL
MANTEL LAM ILMA MATI MAMA LIMA LEMA
FIMAL FAME
LAMIN LAMEN LANIM HAMEF FAMIL LAMIN HEMAF
ANTAL TALAN
MANIN
LAMAM
FAMILE
FAMILIE MAMEL MANEL MAMA MAME
KAMEL HEMAFINAL
LINAN MANI MAMA
HEMAF HANEF ALM FINAL HENAF
LAMIN LAMIN KAMEL LAMEL HINEM
AMEL HEMAF FIMAL
IMAL FINAL MANIN
MAMA MANI MAMA
MANTELA
MANIN MAMIN MINAM
MATTEL MATLIL MAMTEL
MAMA MANA
MANE NAME MAMI MANTEL
NIMA LAMIN
LANIN FANIL
HAMEF
LIMAN LAMIN EA AA AAAA
ALAM
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LESEBLATT
(mache unter jede Silbe einen Bogen)
MAL LAM HEM MIF
MALE ELAM HIME LIMA
MILAN HEMAL MENAF LIMIF
MAMA MAMI MAN AM IM LAMA ALMA MATI MATE MIT TANTE MIA AMI AMT MALEN
LIFT ALM HALM MANTEL MAMA MALT MIT TANTE MIA.
TANTE MIA + AMI MALEN ENTEN.
AFFE FIFI + LAMA MATI HELFEN ENTE ALMA.
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MAMA TANTE MIA.
MIA MALT MIT ENTE ALMA.
MIMI LAMA MATI.
Was ist hier passiert?
TNAFELE ___________________
ANTLEM ___________________
TIM ___________________
ETANT ___________________
NELAM ___________________
AMAM ___________________
IMIM ___________________
TANTE NAME ENTE ENTEN LAMA NAME ALMA MIT HELFEN MALEN MANTEL AM ALM MIA AMI
HALM
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Suche den Satz, ringle ihn ein und schreibe ihn!
AFFE FIFI HILFT ENTE AMI.
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Setze die Silben richtig zusammen und ordne jedem Wort das richtige Bild zu!
TE LEI MAN
TE NE
TAN HIL TEI TEL LEN
EN FE
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Wo hörst du ein EI?
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Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
MEINE LEINE FEINE FEILE FEILEN EIN TEILEN NEIN MEINEN
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Z