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Ursula Ungerböck

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Academic year: 2022

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Ursula Ungerböck

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Die Autorin:

Ursula Ungerböck ist seit 1990 Grundschullehrerin.

An der Uni Wien folgte das Studium in Pädagogik und Theaterwissenschaft. Weitere Ausbildungen als Legasthenietrainerin und TLS-Trainerin folgten. Als diese arbeitete sie dann mehrere Jahre sowohl in der Schule als auch in freier Praxis. Seit Mai 2006 arbeitet sie dort auch als Psychotherapeutin. Zur Zeit unterrichtet sie eine 4. Klasse in der VS Tribuswinkel.

Autorin zweier Logli Hefte bei Loewe Verlag:

Lesen und Schreiben sicher gelernt. 1. Schuljahr Lesen und Schreiben sicher gelernt. 2. Schuljahr

Vertrieb: SBZ – Schulbedarfszentrum; Erwin Schwarzinger A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1

Tel.+Fax: +43(0)2735/2598 Mobiltel. +43(0)664 / 3515335

IMPRESSUM

Titel: Lernen beginnt mit dem Körper; Autorin, Lektorat und Layout: Ursula Ungerböck, 2551 Enzesfeld-Lindabrunn; Grafiken: Ursula Ghavami; Verlag, Satz und Druck: Schulbedarfszentrum, Erwin Schwarzinger, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1, Tel.+Fax: +43(0)2735/2598, www.lernen.at. e- mail: [email protected]; © Mai 2008 Vertrieb: SBZ - Schulbedarfszentrum Erwin Schwarzinger A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1, Tel.+ Fax: +43(0)2735/2598, Mobiltel. +43(0)664 / 3515335; 1. Auflage, ISBN 978-3-90-1777-96-2; Kopierrechte: Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort der Autorin ... 6

Symbole in der Mappe ... 10

Übungen zur Feinmotorik und taktilen Wahrnehmung ... 15

Suche alle I... 43

Wo hörst du ein I? ... 46

Suche alle L... 47

Silben lesen und klatschen ... 49

Leseblatt ... 50

Suche alle T... 51

Suche das Wort... 52

Silben lesen und klatschen ... 53

Wo hörst du ein F? ... 54

Suche alle F... 55

Leseblatt ... 56

Wo hörst du ein H?... 57

Suche alle H ... 58

Leseblatt ... 59

Suche folgende Wörter ... 60

Wo hörst du ein E?... 61

Suche folgende Wörter ... 62

Leseblatt ... 63

Suche alle A und die Wörter ALT und HALT ... 64

Schau genau und schreibe ... 65

Wo hörst du ein A?... 66

Suche folgende Wörter ... 67

Schau genau und schreibe ... 68

Leseblatt ... 69

Wo hörst du ein N?... 70

LERNWÖRTER... 71

Schau genau und lies... 72

Schau genau und schreibe ... 73

Leseblatt ... 74

Wo hörst du ein M? ... 75

LERNWÖRTER... 76

Ringle alle M ein... 77

Leseblatt ... 78

Was ist hier passiert? (schwierig) ... 79

Suche den Satz ... 80

Setze die Silben richtig zusammen... 81

Wo hörst du ein Ei? ... 82

LERNWÖRTER... 83

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(4)

Schreibe alle Z-Wörter ... 98

Lies die Wörter und Sätze... 99

Alle großen Buchstaben haben auch einen Kleinen ... 100

Knete die Buchstaben und ziehe sie nach ... 101

Knete die Buchstaben und schreibe sie ... 114

Wo hörst du ein U?... 115

LERNWÖRTER... 116

Wo hörst du ein Au?... 117

Suche alle U ... 118

Kreise alle Wörter mit fünf Buchstaben ein ... 119

Lies die Wörter, mache Silbenbögen... 122

Wo hörst du ein O? ... 123

LERNWÖRTER... 124

Lies die Wörter, Bilde einen Satz... 125

Vergleiche die Wörter... 126

Wo hörst du ein S?... 127

LERNWÖRTER... 129

Lies und verbinde dieselben Wörter ... 130

Lies und verbinde dieselben Wörter (schwierig) ... 131

Suche das Wort... 132

Suche das Wort (schwierig) ... 133

Wie geht der Satz weiter? ... 134

Male was du gelesen hast... 135

Wo hörst du ein R?... 136

LERNWÖRTER... 137

LERNWÖRTER (schwierig) ... 138

Lies die Geschichte (schwierig) ... 139

Wo hörst du ein D?... 140

LERNWÖRTER... 141

LERNWÖRTER (schwierig) ... 142

Wie viele Silben hat das Wort? ... 143

Wo hörst du das D?... 144

Was reimt sich? ... 145

Zeichne das Bild und schreibe die Silbenbögen ... 146

Wo hörst du das Eu?... 147

LERNWÖRTER... 148

LERNWÖRTER (schwierig) ... 149

Lies die Geschichte ... 150

Lies die Geschichte (schwierig) ... 151

Wo hörst du ein ch? ... 152

LERNWÖRTER... 153

LERNWÖRTER (schwierig) ... 154

Lies die Geschichte ... 155

Lies die Geschichte (schwierig) ... 156

Wo hörst du ein sch? ... 157

LERNWÖRTER... 158

LERNWÖRTER (schwierig) ... 159

Suche dieselben Wörter... 160

Suche dieselben Wörter (schwierig) ... 161

Verbinde die richtigen Silben ... 162

Wo hörst du ein B?... 163

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(5)

LERNWÖRTER... 170

Lies die Geschichte ... 172

Lies die Geschichte (schwierig) ... 173

Suche die Mehrzahl... 174

Wo hörst du ein J? ... 175

LERNWÖRTER... 176

LERNWÖRTER (schwierig) ... 177

Lies die Geschichte ... 178

Lies die Geschichte (schwierig) ... 179

Beantworte die Frage ... 180

Wo hörst du ein G? ... 181

LERNWÖRTER... 182

Lies die Geschichte ... 184

Schreibe fünf G-Wörter ... 185

Lies die Geschichte ... 186

Schreibe 7 G-Wörter ... 187

Wo hörst du ein P?... 188

LERNWÖRTER... 189

Lies die Geschichte ... 191

Lies die Geschichte (schwierig) ... 192

Suche alle b... 193

Lies und schreibe ... 194

Diese Wörter musst du schreiben können... 197

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(6)

Vorwort der Autorin:

Abstrakt

Sieht man sich die Entwicklung eines Neugeborenen an, so lernt es ganzheitlich, das heißt Körper, Seele und Geist bilden eine Einheit, ein unzertrennbares Ganzes. Diese naturgegebene Einheit sollte so

bestehen bleiben, da sich das Kind in seinen ersten sieben bis acht Lebensjahren in seiner sensomotorischen Phase befindet, das heißt der Körper und das Integrieren seiner Sinne wie Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten stehen im Mittelpunkt der kindlichen Entwicklung.

Deswegen die Wahl des Titels: „LERNEN BEGINNT MIT DEM KÖRPER“.

Das entwicklungsbedingte Bedürfnis der Kinder nach Bewegung führt dem Gehirn neue Informationen zu, „füttert es geradezu“, und ist für seine fortschreitende, neuronale Vernetzung unabdingbar.

Es darf durch die Schule nicht unterdrückt oder sogar gestoppt werden.

LERNEN BEGINNT MIT DEM KÖRPER ist so zu verstehen, dass sich der Begriff LERNEN nicht nur auf Lesen, Schreiben und Rechnen beschränkt, sondern auf einen kindzentrierten Unterricht, der den Menschen in seiner Ganzheit, in seinen elementaren Bedürfnissen wahrnimmt.

Die Funktionen Empfinden, Denken, Fühlen, Sprache bilden mit dem Körper eine Einheit. Da wir von Geburt an alles, was wir lernen mit dem Körper tun, ist es für mich nur logisch diese „Lernstrategie“ fortzuführen.

Wir Menschen sind in unserer Entwicklung so angelegt, dass Bewegung ein natürlicher Baustein des Erlernens von Basisfunktionen und in

weiterer Folge von Lesen, Schreiben und Rechnen ist.

Entstehung der Lehrmethode

Wie ich im Abstrakt schon erwähnt habe, lernen wir von Geburt an mit dem Körper und diese Verbindung darf in der Schule nicht gestoppt werden. Schule darf nicht ein Ort der Reduzierung werden, indem das Kind ausschließlich hinter seiner Bank unter Ausschaltung sämtlicher anderer Sinne sitzt und auf das Zuhören beschränkt wird.

Das Zusammenspiel der sinnlichen Wahrnehmung beginnt bereits im Mutterleib, da das kindliche Gehirn Bewegungen des mütterlichen Körpers empfindet.

Bis zum Alter von ungefähr acht Jahren (sprich 1., 2. Klasse

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fühlen und seinen Körper in Beziehung zu seinen Empfindungen antworten zu lassen.

Hierbei steht die Motorik im Vordergrund, nicht der Verstand.

Darum lieben sie zu laufen, zu hüpfen, zu klettern, im Sand zu spielen.

Der Drang nach Bewegung ist sehr groß, weil dieses Erleben ihr Gehirn anregt.

Genau diese sensorischen Wahrnehmungen, die ich gerade beschrieben habe wie Bewegen und Spielen müssen gut im Gehirn integriert sein, da sie die Grundlagen für Lesen, Schreiben und Rechnen bilden.

Zu diesem Wissen kamen meine jahrelangen Beobachtungen, die ich als Betreuerin von Kindern, die entweder Teilleistungsschwächen hatten oder als lernschwach galten, machte.

Zu meiner Arbeit zählten Schülerbeobachtung bezüglich

Teilleistungsschwächen, erstellen von Förderkonzepten, die individuell auf das jeweilige Kind zugeschnitten waren sowie die Durchführung der Förderpläne.

Zusätzlich führte ich an diesen Schule auch die Schuleinschreibungen (sprich Feststellen der Schulfähigkeit) durch.

Bei meinen Beobachtungen stellte ich fest, dass die Kinder zu früh von ihrer geistigen Entwicklung (das anschauliche Denken Jean PIAGET) mit bestimmten Lerninhalten (z. Bsp.: Dehnungen oder Schärfungen in der Rechtschreibung in der 1. Grundstufe zu erlernen) konfrontiert werden und, dass viele der Kinder, die in die Schule kommen bzw.

bereits die Schule besuchen Defizite in der Motorik, in der visuellen Figur-Grunddifferenzierung und in der visuellen Wahrnehmung haben.

Diese Teilleistungen gelten jedoch als Lernvoraussetzungen, damit die Kinder gut lernen und sich gut entwickeln, entfalten können.

Deshalb habe ich eine Methode entwickelt, die vor allem jene Teilleistungen fördert, die ich oben genannt habe und das

entwicklungsbedingte Bedürfnis nach Bewegung, das ich ebenfalls genau ausgeführt habe in den täglichen Unterricht integriert. Praktisch sieht das Erlernen eines neuen Buchstabens so aus, dass der Körper im

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1. Säule: Kindzentrierte Methode:

Lernziele:

• Kind lernt seine Fertigkeiten kennen und nimmt diese wahr.

• Kind vertraut in sein Potential.

• Kind entwickelt Selbstvertrauen.

• Kind entwickelt Empathie gegenüber sich selbst und den anderen.

• Kind lernt mit Frustrationen umzugehen.

• Kind lernt Eigenverantwortung übernehmen.

2. Säule: Psychomotorik und Tastsinn Lernziele:

• Kind liest Buchstabe und wippt dabei.

• Kind liest Wörter und wippt dabei.

• Kind liest Pseudowörter und wippt dabei.

• Kind buchstabiert Wörter und nennt einen Buchstaben pro Reifen.

• Kind klatscht Wörtersilben.

• Kind hüpft Wörtersilben.

• Kind geht mit Schnur gelegten Buchstaben ab.

• Kind buchstabiert gehender Weise Wörter vorwärts und rückwärts.

• Kind knetet den Buchstaben.

• Kind legt Buchstaben mit Wolle nach.

• Kind „erfühlt“ Buchstaben in der Fühlbox.

• Kind schaut in den Spiegel und beobachtet die Mundbewegung beim Sprechen eines Lautes.

• Kind nimmt Informationen seines Körpers wahr.

3. Säule: Differenzieren in der visuellen und auditiven Wahrnehmung

Lernziele:

• Kind spricht Reimwörter.

• Kind spricht Silben und stellt sie in Silbenbögen dar.

• Kind hört Wort und schreibt die Anzahl der Silbenbögen auf.

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• Kind beherrscht das synthetische Erlesen von Silben und Wörtern.

• Kind beherrscht die Laut-Buchstaben-Verbindung.

• Kind schreibt das gehörte Wort selbstständig auf und korrigiert es, falls nötig, es selbst.

• Kind liest Auf- und Abbauwörter.

• Kind liest Pseudowörter.

• Kind gibt den Sinn des Gelesenen wieder.

• Kind unterscheidet Symbole.

• Kind fokussiert Buchstabe oder Symbol.

• Kind erkennt das Pseudowort wieder.

• Kind unterscheidet Buchstaben und benennt sie.

• Kind schreibt Auf- und Abbauwörter.

• Kind schreibt Wörter aus dem Gedächtnis.

• Kind schreibt von der Tafel ab.

• Kind liest kurze Texte.

• Kind gibt den Sinn des Textes wieder.

• Kind beantwortet Fragen einer Geschichte schriftlich und mündlich.

4. Säule: Festigung der Lerninhalte Lernziele:

Kind gibt das Gelernte wieder und es ist abrufbar.

Kind erklärt in eigenen Worten das Gelernte.

Kind verinnerlicht das Gelernte.

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(10)

Symbole in der Mappe

Diese Symbole sollen auf Übungen hinweisen, die Handlungsaktivität und Bewegung fordern.

Weitere Erläuterungen folgen mit Fotos.

Jeder neu erlernte Buchstabe wird zuerst mit Knetmasse geformt.

Ebenso werden alle Lernwörter geknetet.

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1. und 2. Bild: Die Kinder lesen und bewegen sich dabei.

3. und 4. Bild: Jeder neue Buchstabe wird mit einer Schnur gelegt und abgegangen. Zuerst ohne, dann mit Spiegel, in

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Die Fühlbox:

Die Kinder ertasten den Buchstaben.

Weitere Übung:

Paarübung: Ein Kind schreibt mit den Fingern am Rücken

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Der neue Buchstabe kann mit Sand, Watte, Wollfaden, Fingerfarben, Rasierschaum, Buntpapier und

Krepppapierkugeln ausgefüllt werden.

Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Diese Übungen dienen der

Feinmotorik und taktilen Wahrnehmung.

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So kannst du die Lernwörter üben:

Genau lesen und abschreiben.

Reifen am Boden auflegen. Pro Buchstabe ein Reifen.

Wort aus dem Gedächtnis „hüpfen“.

Genau lesen und kneten

Genau lesen und legen (Wolle, etc.) Partnerübung:

Kinder stellen sich gegenüber auf, werfen sich Bälle zu und buchstabieren dabei das Lernwort aus dem Gedächtnis.

Das Auge steht für die genaue Differenzierung von Symbolen und Buchstaben.

Das Ohr steht für die Lautdifferenzierung.

Dieses Symbol steht für genaues Lesen.

Dieses Symbol steht für Silbenlesen, das vor allem am Anfang sehr

wichtig ist. Beispiel: Mantel

Dieses Symbol steht für Schreibübungen.

Dieses Symbol steht für Hefteinträge.

Dieses Symbol verweist auf Übungen, die einen höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen.

Dieses Symbol steht für Lernwörter am Computer tippen.

Dieses Symbol steht für OH-Projektor.

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(17)

Suche alle l und kreise sie bunt ein!

PPKKlllTTAD FHILMPHVVV

VFFVLNKNM LTAWYKLIMH

FTKHEIEVVX XLILIMWTFIM

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(18)

Suche alle I und kreise sie bunt ein!

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Suche alle I und kreise sie bunt ein!

II h II

P H L TN

I III IIIIIIIIIIILIVIZ I

I

I IAmsel

Iii M

IIIIIIIIIIII

I

I

I

ALIMDFA WI

WUIR VVGI LHIRYXJIPM

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Wo hörst du ein I ?

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(21)

Suche alle L und kreise sie bunt ein!

LI T LTLL

IlklPL L

Lmnh llfgtj

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L I M IILL FILLJJ IITTLLEEFF TIJ

IIIILLL LTF

LAWLADCL :FSLGFL

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Musterseite

(22)

Suche alle L und kreise sie bunt ein!

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(23)

Silben lesen und klatschen - mache Bögen unter jede Silbe!

I L IL LI

ILI LIL ILIL LILI

Hör genau!

Musterseite

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LESEBLATT

Klatsche und mache Silbenbögen!

LIL ILI LI LILI ILI I LILI IL ILI LILIL

LI ILILIL ILI LILI LIL

LILI

IL LIL LILI ILI ILIL LILI IL LI LILIL IL LILIL ILILIL ILI ILIL

Musterseite

(25)

LESEBLATT

(mache unter jede Silbe einen Bogen)

NI NA NE

LI LA LE TI TA TE

HI HA HE

NANI NANE NENA NINA TINA HANI HENI

HINE

HALIN FALEN LALIN LEHAN

FALTEN ENTE TANTE

ANTON Musterseite

(26)

Wo hörst du ein M?

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Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

MIA TANTE MALT MAMA MIMI MANTEL IM

AM

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Schau genau und ringle alle M ein!

Ringle diese Wörter bunt ein!

MAMA LAMIN MANIN FIMAL HEMAF ANTEL

.

MANIN KEMAL

MANTEL LAM ILMA MATI MAMA LIMA LEMA

FIMAL FAME

LAMIN LAMEN LANIM HAMEF FAMIL LAMIN HEMAF

ANTAL TALAN

MANIN

LAMAM

FAMILE

FAMILIE MAMEL MANEL MAMA MAME

KAMEL HEMAFINAL

LINAN MANI MAMA

HEMAF HANEF ALM FINAL HENAF

LAMIN LAMIN KAMEL LAMEL HINEM

AMEL HEMAF FIMAL

IMAL FINAL MANIN

MAMA MANI MAMA

MANTELA

MANIN MAMIN MINAM

MATTEL MATLIL MAMTEL

MAMA MANA

MANE NAME MAMI MANTEL

NIMA LAMIN

LANIN FANIL

HAMEF

LIMAN LAMIN EA AA AAAA

ALAM

Musterseite

(29)

LESEBLATT

(mache unter jede Silbe einen Bogen)

MAL LAM HEM MIF

MALE ELAM HIME LIMA

MILAN HEMAL MENAF LIMIF

MAMA MAMI MAN AM IM LAMA ALMA MATI MATE MIT TANTE MIA AMI AMT MALEN

LIFT ALM HALM MANTEL MAMA MALT MIT TANTE MIA.

TANTE MIA + AMI MALEN ENTEN.

AFFE FIFI + LAMA MATI HELFEN ENTE ALMA.

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(30)

MAMA TANTE MIA.

MIA MALT MIT ENTE ALMA.

MIMI LAMA MATI.

Was ist hier passiert?

TNAFELE ___________________

ANTLEM ___________________

TIM ___________________

ETANT ___________________

NELAM ___________________

AMAM ___________________

IMIM ___________________

TANTE NAME ENTE ENTEN LAMA NAME ALMA MIT HELFEN MALEN MANTEL AM ALM MIA AMI

HALM

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(31)

Suche den Satz, ringle ihn ein und schreibe ihn!

AFFE FIFI HILFT ENTE AMI.

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(32)

Setze die Silben richtig zusammen und ordne jedem Wort das richtige Bild zu!

TE LEI MAN

TE NE

TAN HIL TEI TEL LEN

EN FE



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(33)

Wo hörst du ein EI?

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(34)

Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

MEINE LEINE FEINE FEILE FEILEN EIN TEILEN NEIN MEINEN

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(35)

Z

EI AII EI EI

EI EI

EI EI EI EI

EI EI

AI II EI EI EI II EI EII

RINGLE ALLE EI BUNT EIN!

EI ii EI AI EI

EI EI AI EI

EI IE EI AI EI Ai

Musterseite

(36)

SeiteSeileSeifeSeiteSeiteSeileSeileSeifeSeiteSefeSeiteSeil SeileSeiteSeifeSeileSeilSeiteSeiteSeileSeileSeiteSeifeSeife SeileSeileSeilSeiteSeifeSeiteSeilSeileSeileSeiteSeiteSefeS eileSeileSeilSeiteSeifeSeileSeileSeileSeileSeileileSeiteSeif eSeiteSeifeSeiteSeiteSeileSeileSeilSeilSeileSeiteSeileSeile SeilSeiteSeifeSeifeSeileSeilSeiteSeifeSeiteSeilSeileSeileS eiteSeiteSefeSeileSeileSeilSeiteSeifeSeileSeileSeileSeileS eilSeiteSeifeSeiteSeilSeileSeileSeiteSeiteSefeSeileSeileSei

Suche das Wort Seile und ringle es rot ein!

Verbinde die richtigen Silben miteinander und schreibe das Wort!

_____________________________________

_____________________________________

_____________________________________

_____________________________________

_____________________________________

Suche das Wort fest und ringle es grün ein!

le Lin Ha se sen se Na tan Na sen me zen kau Sa In fen lat sel

festfastFestfastFestfestfastfestfestFestFestfastfastFestfestFa stFestfestFastFestfestfestFastfestFestfestfestFestfastfestfastf estfastFestfestfastfestfestFastFestfestfastfestFestFestfestfest

FastfestfestFestfestfestAsftfasttestfesttesft

Musterseite

(37)

Wie geht der Satz weiter?

Suche das richtige Ende!

Schneide die Satzteile aus und klebe sie richtig zusammen!

Maus Sia ist

Katze Siam + Katze Susi Susi + Sauli

Lisa kauft

--- sitzen am Sofa.

essen Linsen.

Salat + Limonen ein.

im Haus.

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(38)

Kannst du dich an die Sätze erinnern?

Male, was du gelesen hast!

Musterseite

(39)

Wo hörst du ein R?

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(40)

Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Rute Turm Rose Tor rasen turnen lernen

Lies die Wörter!

Fenster, Leiter, Rasen, Reis, Torte, Winter, Maler, Maurer, Eimer, Arm,

Raum, Reh, Wurm, Maria, Leonore, Mario, Ursula, Amir, Franz,

rot, rosarot, frei, arm, munter, er, wer, unser, unsere, unter, runter, vor, woraus, raus, nur, mir, her, heraus,

hinter, vorne, rosten, rasten, warten

Suche dir fünf Wörter aus, bilde Sätze und schreibe sie in dein Heft!

Musterseite

(41)

Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Rute Turm Rose Tor rasen turnen lernen

Lies die Wörter!

Fenster, Leiter, Rasen, Rakete, Reis, Torte, Winter, Maler, Maurer, Eimer, Arm, Mauer, Raum, Reh, Wurm,

Maria, Leonore, Mario, Ursula,

rot, rosarot, frei, arm, munter, er, wer, warum, unser, unsere, unter, vor, woraus, raus, nur, mir, her, heraus,

hinter, vorne, rosten, rasten, warten

Suche dir 15 Wörter aus und schreibe sie in Musterseite

(42)

Lies die Geschichte!

Tom ist zu Hause.

Er ist heiser. Er hat Husten.

Tom hustet + hustet.

Sein Hals tut weh.

Sein Hals ist rot.

Mama holt einen Hustensaft.

Tom meint:

„Nein, Mama!

Hast du einen Eistee?

---

Kannst du die Fragen beantworten?

Wer ist krank?

________________________________________

Ist Toms Hals rosarot?

________________________________________

Was holt Mama?

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(43)

Wo hörst du ein D?

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Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Dame Wald Kind Sand sind reden wandern dein

andere

Lies die Wörter und schreibe 5 Sätze in dein Schreibheft!

Mond Mund Wand Dose Dorn Land Hand Wunder Wunde Lade Laden Kleid Mode Indianer Rad Radio Domino Erde Nudel Wind Rodel Kinder Rind Mandel

Windel

rudern denken danken landen wandeln wundern kleiden rodeln rund dunkel und oder daher damit

das der den dem anders drunter drei du dort daheim darum

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Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Dame Wald Kind Sand sind reden wandern dein

andere

Lies die Wörter und schreibe 15 Wörter in dein Schreibheft!

Mond Mund Wand Dose Dorn Land Hand Wunder Wunde Lade Laden Kleid

Mode Indianer Rad Radio Domino Erde Nudel Wind Rodel Kinder Rind Mandel Windel

rudern denken danken landen wandeln wundern kleiden rodeln rund dunkel und oder daher damit

das der den dem anders drunter drei du dort daheim

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(46)

Beantworte die Frage!

ja nein Mamas sind kleiner als Hunde.

Ein Fuchs lebt im Haus.

Fische leben im Teich.

Kirschen sind braun.

In der Küche ist eine Dusche.

Hosen haben zwei Hosenbeine.

Ein Auto hat ein Rad.

Michaela ist ein Burschenname.

Im Wald wachsen Blumen.

Hunde miauen.

Die Leute jammern beim Arzt.

Im Juli sind Ferien.

Lies den Text und ringle alle j ein

Jakob ist ein kleiner Bub.

Er hat drei Schwestern und einen Bruder.

Ihre Namen sind Julia, Johanna, Maria und Philipp.

Sie leben in einem Haus mit Garten.

Dort sind auch drei Katzen und ein schwarzer Hund.

Jakobs Mama arbeitet in der Schule.

Jakobs Mama unterrichtet dort Kinder.

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(47)

Wo hörst du ein G?

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(48)

Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Berg Segel Weg gehen fangen bringen gerne lang gut

Ist der Satz richtig oder falsch?

Auf den Bergen gibt es Wege.

Der Montag ist der zweite Tag der Woche.

Die Segel wehen im Wind.

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(49)

Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Berg Segel Weg gehen fangen bringen gerne lang gut

Ist der Satz richtig oder falsch?

Ringle alle g ein!

Auf den Bergen gibt es Wege.

Der Montag ist der zweite Tag der Woche.

Der Freitag ist der erste Tag der Woche.

Die Segel wehen im Wind.

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(50)

Lies die Geschichte!

Gustav und Gerti

Gustav Gans und Gusti Regenwurm gehen im Regen auf und ab. Sie warten auf Gerti Gans.

Gerti eilt schon herbei.

Sie hat ein Tuch auf dem Kopf, aber leider keinen Regenschirm mit.

Eigentlich ist Gertis richtiger Name Gertrude. Den Namen mag Gerti aber ganz und gar nicht.

Gerti ist eitel und eingebildet. Darüber freut sich Gusti gar nicht, aber Gustav mag das gerne.

Gusti ist dann immer neidisch.

Gustav Gans meint dann:

„So sind eben Frauen.“

Ringle alle G g ein.

Kreuze die richtige Aussage an

ja nein Gustav und Gerti gehen im Regen auf

und ab.

Gerti bringt einen Regenschirm mit.

Gertis richtiger Name ist Gertrude.

Gerti mag den Namen.

Gerti und Gusti verstehen sich gut.

Gustav Gans sagt: “So sind Mütter.“

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(51)

Schreibe fünf G-Wörter aus der Geschichte aus dem Gedächtnis!

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Lies die Geschichte!

Gustav und Gerti

Gustav Gans und Gusti Regenwurm gehen im Regen auf und ab. Sie warten auf Gerti Gans.

Gerti eilt schon herbei.

Sie hat ein Tuch auf dem Kopf, aber leider keinen Regenschirm mit.

Eigentlich ist Gertis richtiger Name Gertrude. Den Namen mag Gerti aber ganz und gar nicht.

Gerti ist eitel und eingebildet. Darüber freut sich Gusti gar nicht, aber Gustav mag das gerne.

Gusti ist dann immer neidisch.

Gustav Gans meint dann:

„So sind eben Frauen.“

Ringle alle G g ein.

Kreuze die richtige Aussage an!

ja nein Gustav und Gerti gehen im Regen auf

und ab.

Gerti bringt einen Regenschirm mit.

Gertis richtiger Name ist Gertrude.

Gerti mag den Namen.

Gerti und Gusti verstehen sich gut.

Gustav Gans sagt: „So sind Mütter.“

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(53)

Schreibe 7 G Wörter aus der Geschichte aus dem Gedächtnis!

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Male, was du gelesen hast! Musterseite

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Wo hörst du ein P?

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Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Paket Post Lampe Park Polster polstern hupen parken

Sind die Sätze richtig?

Ringle alle p P ein!

Pinguine sind gelb und blau.

Im Parkhaus parken Autos.

Papa parkt im Kino.

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Lernwörter Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Paket Post Lampe Park Polster polstern hupen parken

Sind die Sätze richtig?

Ringle alle p P ein!

Pinguine sind gelb und blau.

Auf der Post kauft man Wurst und Gemüse.

Im Parkhaus parken Autos.

Papa parkt im Kino.

Der Pudel hüpft um die Raupe.

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Referenzen

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