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IHS und HILFSWERK

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Academic year: 2022

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

IHS und HILFSWERK

Kann sich Österreich in der Krise eine Pflegereform leisten?

Pressekonferenz // 11. Mai 2021

(2)

HILFSW ERK ÖST ERREICH

WIR ...

sind einer der größten gemeinnützigen Anbieter

gesundheitlicher, sozialer und familiärer Dienste in Österreich

sind Arbeitgeber von rund 7.000 Pflegefachkräften und Betreuungskräften

pflegen und betreuen laufend mehr als 31.000 ältere und chronisch kranke Menschen in Österreich

sind Österreichs Nr. 1 in der Pflege zu Hause

sind auch Träger stationärer Einrichtungen:

20 Seniorenpensionen/-heime

21 geriatrische Tages(struktur)zentren

82 Einrichtungen des Betreuten Wohnens

ÜBER DAS HILFSW ERK

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

OTHMAR KARAS

Präsident Hilfswerk Österreich

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

MONIKA RIEDEL

Senior Researcher Institut für Höhere Studien (IHS) Sprecherin für Pflege

Autorin des ExpertInnenpapiers

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Ausbau der Pflege aus gesamt- wirtschaftlicher Sicht

Drin Monika Riedel 11. Mai 2021

(6)

Hintergrund

Verstärkte Budget-Problematik durch Covid-19:

Wirtschaftsleistung/BIP**:

2020: -6,6%

2021: +2,0%

2022: +4,3%

Budgetdefizit in % des BIP**:

2020: 10,4%

2021: 6,6%

2022: 3,5%

**Q: IHS Wirtschaftsprognose März 2021

Arbeitslosigkeit (Vergleich Jan 2020/21)

bei Frauen +42,4%

bei Männern +25,2% (AMS Jan.2021)

Öffentliche Ausgaben für Pflege und Betreuung 2019:

2,48 Mrd Euro „Nettoausgaben“ der Bundesländer für Betreuungs- und Pflegedienste

18% für mobile Dienste

78% für stationäre Dienste

*Q: Pflegedienstleistungsstatistik

2,43 Mrd Euro Pflegegeld

Prognostizierte Steigerungen aufgrund demografischer Entwicklung,

verbunden mit Personallücke

(7)

90 95 100 105 110 115 120 125 130 135 140

2014 2015 2016 2017 2018 2019

B Tirol

OÖ, V St, K, S

Leistungskennzahlen

Ambulant vor stationär?

Verrechnete Bewohntage in stationären Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen nach Bundesländern, Index 2014=100

90 95 100 105 110 115 120 125 130 135 140

2014 2015 2016 2017 2018 2019

St S,T B, K V

Österreich ohne Wien

Österreich ohne Wien

Verrechnete Leistungsstunden in den mobilen Betreuungs- und Pflegediensten nach Bundesländern, Index 2014=100

Datenquelle: Pflegedienstleistungsstatistik, Darstellung: IHS.

Anmerkung: Die Darstellung von Wien bleibt aufgrund statistischer Umstellungen ausgeklammert.

(8)

Finanzierung

Human- Ressourcen- generierung

Bereitstellung von Pflege- Leistungen

Beschäftigung Steuerung

Covid-19

Pflegevorsorge

Regional- entwicklung Ausbildung

Frauen Jugendliche Altersarmut Steuern und SV-Beiträge

(9)

Finanzierung des Ausbaus

Pflegeausgaben sind vor allem Personalausgaben

werden hauptsächlich für Konsum verwendet

Unterstützung der (regionalen) Wirtschaft:

aus 459 Mio. € (2019) an Länderausgaben für mobile Pflege wurden ca. 1 141 Mio. € an Wertschöpfung generiert

(unter Annahme gleicher Verflechtungswirkungen wie in Famira et al. 2017)

hoher Rückfluss an Steuer- und SV-Zahlungen:

Das hieße für 2019 rund 225 Mio € „direkter“ Rückfluss, vor allem an die Sozialversicherung, bzw. entsprechend mehr unter Berücksichtigung der induzierten Wertschöpfung

(10)

…und können wir uns den Ausbau der Pflege leisten?

Das ist eine politische, keine ökonomische Frage!

Natürlich kostet mehr professionelle Pflege auch mehr Geld, und “erzeugt mehr Umverteilung“

Aber bei Pflegeausgaben fließt ca. die Hälfte der öffentlichen Ausgaben in öffentliche Budgets zurück, unter Einrechnung induzierter Effekte noch mehr…

… während gleichzeitig mit der Versorgung des Bedarfs an Pflegeleistungen auch andere sozialpolitische Ziele verfolgt werden (Arbeitsmarkt, Regionen), die unter der Krise leiden. Größenordnung im Vergleich…?

Der Ausbau kann genutzt werden, um die Versorgung in die gewünschte – und in einigen Aspekten vermutlich effizientere - Richtung zu lenken: Stichwort „ambulant (und intermediär, teilstationär…) vor stationär“

(11)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Kontakt: [email protected]

Policy Brief: https://irihs.ihs.ac.at/id/eprint/5807/

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

ELISABETH ANSELM

Geschäftsführerin Hilfswerk Österreich

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

ÖSTERREICH KANN UND MUSS (!!!) SICH EINE PFLEGEREFORM LEISTEN

weil eine zielgerichtete Pflegereform

die künftige Versorgungssicherheit gewährleistet

ein Motor für den Aufschwung in und nach der Krise ist prioritäre Handlungsfelder einer zukunftsfähigen Pflegereform müssen sein:

eine wirksame Personaloffensive

die Stärkung der Pflege zu Hause

PFLEGEREFORM

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

PFLEGE UND BETREUUNGSPERSONAL:

AKTUELLE SITUATION

aktuell 158.000 Personen in Österreich in Pflege- und Betreuungsberufen

insbes. Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Pflege(fach)assistenten/-assistentinnen,

Sozialbetreuungsberufe, Heimhilfen

Mehrbedarf an Fachpersonal bis 2030 rund 90.900 Personen

55 % auf Grund von Pensionierungen

45 % aufgrund des demografischen Wandels

PERSONAL

(15)

HILFSW ERK ÖST ERREICH

KÜNFTIGER MEHRBEDARF

bis 2030 bis zu 2.500 zusätzliche Absolventinnen/Absolventen jährlich

PERSONAL

530 587 567 587 617 637 737 820 780 730 730 720 650

3.900 4.327 4.097 4.347 4.597 4.837

5.947

6.730

6.310

5.750 5.670 5.640

4.860

0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000

2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030

Mehrbedarf (Zusatz- und Ersatzbedarf) Heimhilfe Mehrbedarf (Zusatz- und Ersatzbedarf) DGKP/PFA/PA/DSB/FSB Personen

Pensionierungen hochgerechnet auf Basis von Altersgruppen in 5-Jahresschritten

Quelle: Rappold, Elisabeth; Juraszovich, Brigitte (2019): Pflegepersonal-Bedarfsprognose für Österreich. Wien: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Wien.

Dynamik vorwiegend aufgrund von Pensionierungen

Dynamik verstärkt durch Demographie

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

NICHT MEHR GEDECKT AB 2022

PERSONAL -1000

0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000

2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030

Differenz zum voraus. Mehrbedarf Absolvent/-innen

Quelle: Rappold, Elisabeth; Juraszovich, Brigitte (2019): Pflegepersonal-Bedarfsprognose für Österreich. Wien: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Wien.

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

PERSONAL = „GRETCHENFRAGE“

DER PFLEGEREFORM

wirksame Personaloffensive zur Rekrutierung von Personal - erfordert „Masterplan“ mit berufsgruppenspezifischer und

regionaler Ausrichtung

- muss sofort (!!!) angegangen und zügig umgesetzt werden - muss Interessierte dort abholen, wo sie stehen

- erfordert einen Umbau der Ausbildungslandschaft - braucht adäquate arbeitsmarktpolitische Maßnahmen

- muss Auslandsrekrutierung entsprechend berücksichtigen

effektive Personalbindung erfordert Verbesserung der Rahmenbedingungen

PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

AUSBILDUNGS- ANGEBOTE

LANGZEIT- PFLEGE 2019

PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

UMBAU DER AUSBILDUNGSLANDSCHAFT

Bedarfsprognosen verfeinern und auf berufsgruppen- spezifische und regionale Bedarfszahlen umlegen

Einspeisung in Zielsteuerung Bund (ressortübergreifend) und Länder (detto)

bedarfsorientierte Maßnahmenplanung und Umsetzung

„Lückenschluss“ durch

- Berufsbildende Höhere Schulen und

- Lehre als Zugang zum Berufsfeld (siehe Schweiz)

konsequent modularer durchlässiger Aufbau mit

horizontalen und vertikalen Entwicklungsmöglichkeiten

PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

UMBAU DER AUSBILDUNGSLANDSCHAFT

Gesundheits- und Sozialberufe müssen selbstverständlich im Regelschulwesen verankert werden

Bsp. Berufsbildende Höhere Schulen (BHS) Pflegeausbildung mit Matura (PA)

Vergleich HTL > 1.500 Absolventinnen und Absolventen

> 20 Schulstandorte notwendig

Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG)

- Evaluierung Reform 2016 (Tertiärisierung)

- praxisgerechte Anpassung Ausbildung/Praktika/Kompetenzen - Pflegeassistenz als Erstausbildung (insbes. Lehre)

kostenfreie Ausbildung, bezahlte Praktika, Lebensunterhalt

PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN

Forcierung Umschulungs-/Weiterbildungsangebote

für arbeitslose Menschen und Menschen mit Umstiegsinteresse aus weniger stabilen Branchen

verbesserte Erstinformation und Beratung

laufende Begleitung und Coaching bei Einstieg und Ausbildung (Einbeziehung künftiger Arbeitgeber/innen)

Übernahme Ausbildungskosten Absicherung Lebensunterhalt

(Arbeits-/Implacementstiftungen, adäquate Stipendiensysteme)

Schaffung von Evidenz zu berufsspezifischen Arbeitsmärkten, Verweildauern, Motiven für Ein-, Um- und Ausstieg

PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

AUSLANDSREKRUTIERUNG

aktuell jährlich rund 900 Pflegekräfte aus dem Ausland, die in das heimische Pflegesystem kommen

Österreich hat im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern keine nationale Strategie zur Gewinnung und

Integration von Fachkräften aus dem Ausland

neue Regelung Rot-Weiß-Rot-Card erleichtert Integration von Pflegekräften aus Drittstaaten

Nostrifizierung bleibt bürokratische Hürde,

Verfahren zeitgemäß (!) aufstellen und beschleunigen

Starthilfe bei Ansiedelung/Integration in Österreich

PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

RAHMENBEDINGUNGEN VERBESSERN

Beseitigung von unplausiblen Differenzen im Einkommen (stationär/mobil, öffentlich/privat), Anerkennung der

Kollektivverträge, Anpassung Finanzierungssätze/Normkosten

Verbesserung Ausstattung, Entlastung von Bürokratie, Förderung Digitalisierung bspw. ELGA), Anerkennung der Kompetenzen und kompetenzgerechter Einsatz

(u.a. §15a Weiterverordnung Medizinprodukte)

Entlastung durch mehr Personal bzw. bessere

Personalstandards, adäquate Auslastungsvorgaben u.a.

Förderung Resilienz durch Möglichkeit von fachlichen und ethischen Fallbesprechung, Inter-/Supervision, Fortbildung

PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

PFLEGE IN ÖSTERREICH

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN

2018 und Veränderung seit 2017*

Quelle: BMASGK, Österr. Pflegevorsorgebericht 2018, Grafik: Hilfswerk Österreich 2020

*Grobschätzung des Hilfswerks auf Basis der Anzahl der Pflegegeldbezieherinnen zum Stichtag 31.12. und der Anzahl der Personen, die innerhalb eines Jahres Pflege- und Betreuungsdienstleistungen in Anspruch genommen haben.

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

ENTWICKLUNG 2017 AUF 2018

Die Stärkung der Pflege zu Hause sieht anders aus!

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

ENTWICKLUNG 2014 AUF 2018

Die Stärkung der Pflege zu Hause sieht anders aus!

von mobilen Diensten zu Hause betreute Personen (Hauskrankenpflege, Heimhilfe) 2014 145.723

2018 153.152 + 5,1 %

in stationären Einrichtungen betreute Personen (Pflegeheime)

2014 75.632

2018 96.458 + 27,5 %

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

„SCHUBUMKEHR“ NOTWENDIG!

gegenläufigen Trend durch Attraktivierung der Pflege zu Hause stoppen!

Wunsch der überwiegenden Mehrzahl der Österreicher/innen nach einem Älterwerden in den eigenen vier Wänden

Pflege zu Hause ist volkswirtschaftlich sinnvoll

„…Um den bevorstehenden Nachfrageanstieg an kostspieligen,

stationären Diensten bei Beibehaltung des Status quo zu reduzieren bzw.

zu verzögern, erscheint es somit notwendig, bereits früh in Strategien zum Ausbau alternativer professioneller Pflege- und Betreuungsformen zu investieren. Dies betrifft Dienste zum längeren Verbleib in häuslicher Pflege – mobile Dienste, 24-Stunden-Betreuung zu Hause…“

„Aktuelle und künftige Versorgungsfunktion der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste in Österreich“

WIFO 2018

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN:

UNTERSTÜTZUNG VERBESSERN!

bedarfsgerechte und leistbare Angebote/Unterstützung für Betroffene und Angehörige ausbauen, insbes.:

> mobile Dienste (Hauskrankenpflege, Heimhilfe) und

Derivate wie bspw. mehrstündige Tagesbetreuung zu Hause, Besuchs- und Begleitdienste

> mobile therapeutische Dienste (Physio/Ergo/Logo)

> (mobile) psychosoziale Angebote/Dienste

> (mobile) Angebote/Dienste zu Anleitung, Schulung, Prävention

> Kurzzeit- und Urlaubspflege

> 24-Stunden-Betreuung (Qualität, Förderung)

> Mobilitätsdienste, Shuttles

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN:

COMMUNITY NURSING MIT HAUSVERSTAND!

niederschwellige, lokale Anlaufstelle für Frage- und Problemstellungen rund um Pflege und Betreuung, Organisation und Koordination sowie Prävention

nützliche Ergänzung des wohnortnahen Angebotes für ältere, pflegebedürftige und chronisch kranke Menschen und deren

Angehörige in der Gemeinde (u.a. Sprechstunden, Beratung, Information, Korrdination, Hausbesuche, Veranstaltungen)

Einbindung in bewährte regionale Versorgungsstrukturen, qualitative Absicherung, effiziente Organisation, Vermeidung von Bürokratie und Doppelgleisigkeiten

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN

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HILFSW ERK ÖST ERREICH PERSONAL

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN:

PFLEGEGELDSYSTEM WEITERENTWICKELN

Pflegegeld in der häusliche Pflege von besonderer

Bedeutung (erweitert Spielraum der Betroffenen/Angehörigen)

Einstufung im häuslichen Kontext tw. problematisch, Verbesserung der Einstufungspraxis durch Vorbereitung, Unterstützung, Vieraugenprinzip, Verbesserung der Tools zur Einstufung für Gutachter

Überprüfung und Verbesserung der Einstufungs- grundlagen, um vielschichtige Lebensrealitäten pflege- bedürftiger Menschen abzubilden - z.B. (psycho)soziale Problemlagen, Demenz, Kognition, Verhalten, Familie

PFLEGE ZU HAUSE STÄRKEN

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HILFSW ERK ÖST ERREICH

OTHMAR KARAS

Präsident Hilfswerk Österreich

Referenzen

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