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Titel: 500 Beispiele - Bildungsstandards 1

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Academic year: 2022

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Impressum:

Titel: 500 Beispiele - Bildungsstandards 1

Autor und Lektorat: Josef Widtmann – Doris Gärtner, Franzbergstraße 4, A-2161 Poysbrunn, Tel. +43 (0)664/3050480; e-mail: [email protected], Produktion: Waldviertler

Lehrmittelverlag, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, www.lernen.at; Grafiken: Doris Gärtner, WLV;

Satz und Layout: Josef Widtmann – Doris Gärtner; Verlag: Waldviertler Lehrmittelverlag, E.

Schwarzinger, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, Tel.: +43(0)2822/53535-0, Fax DW: 4, e-mail:

[email protected], www.lernen.at; Urheber- und Leistungsschutzrechte: Josef Widtmann – Doris Gärtner © März 2013 bei Waldviertler Lehrmittelverlag, E. Schwarzinger; ISBN 978-3-

902556-95-0; 2 . Auflage 201 7 . Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für

Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den Schulgebrauch an e i n e r Schule gestattet. Jede weitere Verwendung sowie

Vervielfältigung, insbesondere durch Printmedien und audiovisuelle Medien, sind auf Grund

des Urheberrechtes verboten und bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Autors und

des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Für Veröffentlichung: Quellenangabe.

(3)

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Vorwort

Ein paar Gedanken . . .

Wenn man den Lehrplan studiert und ihn strukturiert, ergeben sich aus den 4 in- haltlichen Bereichen für die 1. Schulstufe die folgenden Teilbereiche:

„Aufbau der natürlichen Zahlen" mit 1 Lernbereich (110 Beispiele)

„Rechenoperationen“ mit 5 Lernbereichen (110 Beispiele)

„Größen“ mit 6 Lernbereichen (160 Beispiele)

„Geometrie“ mit 4 Lernbereichen (120 Beispiele)

Diesen insgesamt 16 Lernbereichen wurden 50 „Lernpackungen“ mit je 10 Fragen zugeordnet. Sie sind durch die verschiedenen Fragestellungen eine ideale Vorbe- reitung für die Bildungsstandards auf der 4.Schulstufe.

Wenn Sie die Aufgaben zur Rückmeldung über den Leistungsstand Ihrer Klasse heranziehen wollen, steht Ihnen ein „Protokollblatt“ für jedes einzelne Kind zur Verfügung.

Bei der Testung der Bildungsstandards auf der 4.Schulstufe wird jede Aufgabe ent- weder als richtig oder falsch bewertet. Es gibt also keine Teilpunkte. Natürlich steht es Ihnen aber frei, wie Sie jede Aufgabe der 500 Beispiele dieser Mappe be- werten. So können Sie natürlich z.B. beim Antwortformat „Multiple Choice 2 aus 5“

bei nur einer richtigen Antwort 0,5 Punkte vergeben.

Die 500 Beispiele sind unterteilt in je 10 Aufgaben. Jede(r) Lehrer/in kann selbst entscheiden, wie sie (er) die Einteilung in die 4 „Leistungsgruppen“ vornimmt und die Verteilung der Prozente der richtigen Lösungen in die Liste über den Symbolen schreibt.

??? ??? ??? ???

3 mögliche Verteilungen

z.B. oder z.B. oder z.B.

Prozente Punkte Prozente Punkte Prozente Punkte

100-90 10-9 100-90 10-9 100-80 10-8

89-80 8 89-70 8-7 79-70 7

79-50 7-5 69-50 6-5 69-40 6-4

49- 0 4-0 49- 0 4-0 39- 0 3-0

Der Autor

(4)

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Diese mathematischen Fachbegriffe sollten den Kindern der 1.Schulstufe bekannt sein

A – Aufbau der natürlichen Zahlen bis 100 Einernachbar

einstellige Zahl gerade Zahl

Hundertertafel (Hunderterfeld) Nachbarzahl

Nachfolger einer Zahl ungerade Zahl

Unterschied Ziffer – Zahl Vorgänger einer Zahl Zehnernachbar Zehnerzahl Zeichen < > = zweistellige Zahl

„Ziffer“ einer Zahl

B – Rechenoperationen das Doppelt (doppelt so viel) die Hälfte (halb so viel) Rechenzeichen

Tauschaufgabe Umkehraufgabe Unterschied Zahlenmauer Zahlenpaar

C – Größen

Abkürzungen: m, cm; kg, dag; l; s, min, h; € - c Begriff „Maßeinheit“

1 Euro = 100 Cent 1 m = 100 cm 1 Woche = 7 Tage 1 Jahr = 12 Monate

Notation bei Geldbeträgen: z.B. 10 Euro 20 € Notation bei der Uhrzeit: 11:30 Uhr

D – Geometrie Begriff „Fläche“

Begriff „Körper“

Fläche und Körper unterscheiden Begriff „Abdruck eines Körpers“

Begriff „Ecke“

Begriff „Kante“

Spiegelachse

spiegelgleich

(5)

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LEHRPLAN VOLKSSCHULE Mathematik 1 . 2. Klasse Volksschule

Grundstufe I

Aufbau der natürlichen Zahlen

Als Schwerpunkte bis zum Ende der 2.Schulstufe gelten:

− das Sichern des Verständnisses für Zahlen unter Berücksichtigung des Kardinal-, Ordinal-, Rechen- und Maßzahlaspekts und

− das Erarbeiten des Zahlenraumes bis 100 ausgehend von gesicherten Zahlenräumen.

Rechenoperationen

Als Schwerpunkte bis zum Ende der 2.Schulstufe gelten:

− das Erarbeiten der Operationsbegriffe in engem Zusammenhang mit der Entwicklung des Zahlenverständnisses;

− Durchführen der Rechenoperationen im additiven und im multiplikativen Bereich ohne und mit Notation der Rechensätze;

− operatives Üben, zB Tausch-, Nachbar-, Umkehr-, Zerlegungsaufgaben;

− das Gewinnen handlungsorientierter Erfahrungen zur Bedeutung von Rechenregeln und das

− Anwenden zunehmend auch als Lösungshilfe;

− das Anwenden der Rechenoperationen in Spiel- und Sachsituationen.

Größen

Als Schwerpunkte bis zum Ende der 2.Schulstufe gelten:

− Begriffsbildung über Vergleichen und Formulieren von Relationen;

− Einsetzen willkürlich gewählter Maßeinheiten zum Messen von Repräsentanten;

− Einführen genormter Maßeinheiten:

Größenbereich Länge: Meter (m), Dezimeter (dm), Zentimeter (cm);

Größenbereich Masse: Kilogramm (kg), Dekagramm (dag);

Größenbereich Raum: Liter (l);

Größenbereich Zeit: Sekunde (s), Minute (min), Stunde (h); Tag, Woche, Monat, Jahr;

Größenbereich Geld;

− Anwenden von Größen in Sachsituationen und bei Sachaufgaben zur Vertiefung des Ver- ständnisses für Größen.

Geometrie

Als Schwerpunkte bis zum Ende der 2.Schulstufe gelten:

− Beobachten, Ordnen und Strukturieren von räumlichen Beziehungen und von Formen aus der Erlebniswelt der Kinder;

− Steigern des Orientierungsvermögens;

− Hinführen zum Gebrauch von Zeichengeräten und das Herstellen von Querverbindungen zur Arbeit mit Größen als integrierender Bestandteil des Unterrichts;

− Lösen von Sachproblemen.

(6)

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A - Aufbau der natürlichen Zahlen

1. Entwickeln grundlegender mathematischer Fähigkeiten

(1) Feststellen von Eigenschaften, Unterscheiden und Vergleichen, Zu- ordnen, Ordnen, Zusammenfassen, Klassifizieren

2. Entwickeln des Zahlbe- griffs

(1) Gewinnen des Zahlbegriffs im jeweiligen Zahlenraum einschließlich der Null (zB Zählen, Simultanerfassung)

3. Auf- und Ausbauen des Zahlenraums bis 100

(1) Handlungsorientiertes Darstellen und Durchgliedern des schrittweise zu erarbeitenden Zahlenraumes

(2) Entwickeln von Zahlvorstellungen (zB durch Mächtigkeitsvergleiche, Ordnen von Zahlen, Bündeln)

(3) Veranschaulichen von Zahlen, zB durch - Zahlbilder

- Mengendarstellungen - Zahlenstrahl

- symbolische Darstellung

(4) Orientieren im jeweiligen Zahlenraum:

- Auf- und Abbauen von Zahlenreihen

- Herstellen von Relationen unter Verwendung der Symbole = = < >

(5) Schaffen des Verständnisses für den dekadischen Aufbau

(6) Lesen und Schreiben von Ziffern bzw. Zahlen, Unterscheiden von Ziffer und Stellenwert der Ziffer

(7) Operatives Durchforschen von Zahlen: zB - Finden von Nachbarzahlen

- additives und multiplikatives Zerlegen zB 64 = 60 + 4

zB 80 = 4 • 20

- Vergleichen, auch Termvergleiche wie 10 + 2 = 2 • 6

50 > 30 + 10

(7)

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B - Rechenoperationen

1. Verstehen der Operationsstrukturen

(1) Ausführen von Handlungen, zB Dazugeben, Wegnehmen, Ergänzen, Vervielfachen, Teilen, Messen, die die Einsicht in Operations-

strukturen vorbereiten

(2) Herausarbeiten der Operationsstrukturen aus diesen Handlungen unter Verwendung adäquater Sprechweisen, wie plus, minus, (ist) gleich, mal, geteilt durch, enthalten in

(3) Sichern der Einsicht in die Operationsstrukturen über verschiedene Darstellungsebenen (handelnd, bildhaft, symbolisch)

(4) Verwenden der entsprechenden Symbole ( + - = • : ) 2. Rechenoperationen

im additiven Bereich

(1) Gewinnen der additiven Rechenoperationen ohne Zehnerüber- und Zehnerunterschreitung vorerst im kleineren Zahlenraum ohne und mit Notation der Rechensätze

(2) Anwenden verschiedener Darstellungsmodelle (zB Zahlenstrahl, Ope- ratorschreibweise) und Festigen der gewonnenen Rechen-

operationen

(3) Erweitern der additiven Rechenoperationen bei steigendem Schwie- rigkeitsgrad mit Zehnerüber- und Zehnerunterschreitung im größe- ren Zahlenraum

(4) Erkennen von Zusammenhängen, zB Tausch-, Nachbar-, Umkehr- und Analogieaufgaben

(5) Überprüfen (Abschätzen, Plausibilität, . . . ) der Ergebnisse von Re- chenoperationen

(6) Vergleichen von Rechenausdrücken unter Verwendung der Relations- zeichen = = < >

3. Rechenoperationen im multiplikativen Bereich

(1) Sammeln von Grunderfahrungen zu multiplikativen Operationen im kleineren Zahlenraum nur in Verbindung mit konkretem Handeln und bildhaftem Darstellen

(2) Anwenden verschiedener Darstellungsmodelle und Festigen der ge- wonnenen Rechenoperationen

(3) Vertiefen des Verständnisses für multiplikative Beziehungen auch unter Verwendung der Null

(4) Erarbeitung des Einmaleins und Einsineins unter Beachtung von Zu- sammenhängen wie fortgesetztes Addieren, Verdoppeln, Halbieren, Vertauschen, Zerlegen, Messen

(5) Operatives Üben,

zB Tausch-, Nachbar-, Umkehr-, Zerlegungsaufgaben (6) Weit gehendes Automatisieren von Grundaufgaben,

insbesondere des kleinen Einmaleins

(7) Überprüfen (Abschätzen, Plausibilität, . . . ) der Ergebnisse von Re- chenoperationen

(8) Vergleichen von Rechenausdrücken unter Verwendung der Relations- zeichen = = < >

4. Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen

(1) Beispielsweise: Bilden von Zahlenfolgen, spielerisches Anbahnen des Verständnisses von Rechengesetzen, Erkennen von Zusammen- hängen und Rechenvorteilen

(2) Durchführen von Würfelspielen, Wegspielen, Rechenpuzzles, Zahlen- rätseln, Strategiespielen

(3) Operieren nach Spielplänen, Lösen von Magischen Quadraten 5. Lösen von Sachproblemen

Mathematisieren von Spiel- und Sachsituationen nur aus dem kindlichen Erlebnis- bereich

(1) Beschreiben von realen oder bildhaft dargestellten Sachsituationen (2) Zuordnen von Rechenoperationen zu Sachsituationen

(3) Finden von Sachsituationen zu Rechenoperationen

(4) Herausarbeiten mathematischer Strukturen aus einfachen Texten mit Hilfe stufengemäßer Darstellungsformen,

wie Rollenspiel, Situationsskizze, Rechenpläne (5) Errechnen und Überprüfen des Ergebnisses (6) Formulieren sachlich richtiger Antworten

(8)

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C - Größen

1. Entwickeln von Vorstel- lungen zu Größen

(1) Entdecken auffallender größenbezogener Merkmale (Länge, Rauminhalt, Geldwert) an Objekten

aus dem kindlichen Erfahrungsbereich

(2) Hantieren mit Repräsentanten für Größen aus Spiel- und Sachsituationen (zB Stab, Stein, Becher, Tauschobjekt) (3) Bewusstes Erleben von Zeitabläufen

(4) Herstellen von Relationen durch unmittelbares und mittelbares Ver- gleichen auf der Handlungsebene durch Messen (mit willkürlich ge- wählten Maßeinheiten), Zuordnen, Ordnen

(5) Interpretieren von Mess-Ergebnissen 2. Einführen und Anwenden

von Maßeinheiten

(1) Anschauliches Einführen der genormten Maßeinheiten

(2) Schaffen von Modellvorstellungen zu Maßeinheiten ohne Herstellen von Maßbeziehungen

(3) Arbeiten mit Größen in Sachsituationen und Kennenlernen der Notwendigkeit verschiedener genormter Maßeinheiten (4) Messgeräte

3. Herstellen von Maßbezie- hungen

(1) Erfassen der Maßbeziehungen:

- m, cm - kg, dag - Geld

(2) Herstellen der Beziehung - Tag, Stunde

- Woche, Tag - Jahr, Monat - Minute, Sekunde - Stunde, Minute

(3) Kennenlernen gebräuchlicher Notationen bei der Uhrzeit und bei Geldbeträgen

4. Operieren mit Größen (1) Anwenden von Größen in Sachaufgaben

(2) Vergleichen, Ordnen und Messen unter Verwendung der Maßeinheiten

(3) Feststellen der Größe von Objekten durch Vergleich mit den Maßeinheiten

(9)

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D - Geometrie

1. Orientieren im Raum 1.1. Räumliche Positionen und Lagebeziehungen

(1) Erfahren und Erfassen von Begriffen aus der Erlebniswelt der Kinder, wie oben, unten, rechts, links, vorne, hinten, innen, außen;

vor/davor, hinter/dahinter, neben/daneben, über/darüber, un- ter/darunter, zwischen/dazwischen, rechts von, links von, oberhalb, unterhalb, außerhalb, innerhalb, in der Mitte, auf dem Rand

(2) Unterscheiden von Innerem und Rand bei Körpern (Außenflächen) und Flächen

(3) Umspannen, Umfahren, Umlegen, Umfassen von Körpern und Flächen

1.2. Richtungen und Richtungs- änderungen

(1) Richtungen und Richtungsänderungen angeben, Durchführen von Orientierungsübungen, zB Bewegungsaufträge und Suchübungen, Wege begehen und (auch aus der Vorstellung) beschreiben 2. Erfassen und Beschreibungen geometrischer Figuren

2.1. Untersuchen von Körpern (1) Feststellen der Eigenschaften einfacher Körper durch Bauen, Bewe- gen, Begreifen

(2) Verwenden von Begriffen wie spitz, stumpf, eckig, rund; krumm, gerade; offen, geschlossen

(3) Hantieren mit würfel- und kugelförmigen Körpern aus der Umwelt des Kindes und Erfassen ihrer Eigenschaften

(4) Aufsuchen solcher Körper

(5) Verwenden der Begriffe kantig, eckig, rund; Kante, Ecke

(6) Gegenstände aus der Umwelt geometrischen Eigenschaften zuordnen (zB rund: Dose, Flasche, Ball)

(7) Benennen von Würfel und Kugel

(8) Vergleichen von Körpern und Ordnen nach ihren Eigenschaften (9) Auf- und Abbauen von Körpern (zB mit Bausteinen)

2.2. Untersuchen von Flächen (1) Begrenzungsflächen von Körpern hantierend erfassen und beschreiben (2) Sammeln von Erfahrungen zum Begriff Fläche, zB Begreifen, Ausma-

len, Nachfahren, Falten, Schneiden, Auslegen, . . .

(3) Aufsuchen und Benennen von viereckigen, dreieckigen und runden Flächen, Flächen vergleichen und nach ihren Eigenschaften ordnen 2.3. Spielerisches Gestalten mit

Körpern und Flächen

(1) Freies Bauen mit Würfeln, Bausteinen, . . .

(2) Formen geometrischer Körper (zB mit Knetmasse)

(3) Fortsetzen, Nachlegen, Herstellen, Erfinden geometrischer Figuren (zB Muster)

(4) Handelndes Entdecken von Symmetrien, Herstellen und Untersuchen einfacher symmetrischer Figuren (zB Faltschnitte, jedoch ohne Ver- wendung einschlägiger Begriffe wie etwa Symmetrieachse)

3. Hantieren mit Zeichengeräten

(1) Freies und gezieltes Umgehen mit dem Lineal - Zeichnen gerader Linien in verschiedenen Lagen

- Herstellen von Mustern (zB unter Verwendung von Karopapier) - Messen von Längen an konkreten Gegenständen

- Messen von vorgegebenen Strecken - Zeichnen von Strecken bestimmter Länge 4. Lösen von Sachproblemen:

Durchforschen von Räumen

(1) Eigenschaften von Körpern und deren Lage in realitätsnahen Situati- onen beschreiben

(2) Wege beschreiben und deren Längen abschätzen (3) Wegskizzen erstellen

(4) Längen vergleichen, Unterschiede feststellen, messen, addieren (zB Stäbe, Bänder, Wege)

(10)

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IK

Die 16 inhaltlichen

Kompetenzen

(11)

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16 Lernziele

A Aufbau der natürlichen Zahlen

LZ 01 Auf- und Ausbauen des Zahlenraums bis 30 50 001-050

ZR 30 schwierigere Aufgaben 20 051-070

Auf- und Ausbauen des Zahlenraums bis 100 in Z-Schritten 30 071-100

ZR 100 schwierigere Aufgaben 10 101-110

B Rechenoperationen

LZ 02 Rechenoperationen im additiven Bereich ZR 30 30 111-140

ZR 100 schwierigere Aufgaben 20 141-160

LZ 03 Rechenoperationen im multiplikativen Bereich 20 161-180

LZ 04 Rechenoperationen im additiven und multiplikativen Bereich 10 161-190

LZ 05 Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen 10 191-200

LZ 06 Lösen von Sachproblemen 20 201-220

C Größen

LZ 07 Längenmaße: Meter, Zentimeter 30 221-250

LZ 08 Massemaße: Kilogramm, Dekagramm 20 251-270

LZ 09 Raummaß: Liter 20 271-290

LZ 10 Zeitmaße: Sekunde, Minute, Stunde; Tag, Woche, Monat, Jahr 40 291-330

LZ 11 Geldmaße: Euro, Cent im ZR 30 20 331-350

Geldmaße: Euro, Cent im ZR 100 10 351-360

LZ 12 Größen gemischt 20 361-380

D Geometrie

LZ 13 Orientieren im Raum 20 381-400

LZ 14 Körper: untersuchen und spielerisches Gestalten 40 401-440

LZ 15 Flächen: untersuchen und spielerisches Gestalten 40 441-480

LZ 16 Hantieren mit Zeichengeräten 20 481-500

500

(12)

Musterseite

INHALT

„500 Beispiele –

Bildungsstandards 1“

(13)

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„500 Beispiele - Bildungsstandards 1“

Lehrplan der Volksschule – 1.Schulstufe

Lern-

ziel Beispiel

KV Seite

Lösung Seite

Aufbau der natürlichen Zahlen

Auf- und Ausbauen des Zahlenraums bis 30

Auf- und Ausbauen des Zahlenraums bis 100 (Z)

LZ 01

1-110 1-22 110-120

Rechenoperationen

Rechenoperationen im additiven Bereich

LZ 02

111-160 23-32 121-125 Rechenoperationen im multiplikativen Bereich

LZ 03

161-180 33-36 126-127 Rechenoperationen additiv und multiplikativ

LZ 04

181-190 37-38 128-128 Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen

LZ 05

191-200 39-41 129-129

Lösen von Sachproblemen

LZ 06

201-220 42-46 130-131

Größen

Längenmaße: Meter, Zentimeter

LZ 07

221-250 47-52 132-133 Massemaße: Kilogramm, Dekagramm

LZ 08

251-270 53-57 134-136

Raummaß: Liter

LZ 09

271-290 58-61 137-138

Zeitmaße: Sekunde, Minute, Stunde;

Tag, Woche, Monat, Jahr

LZ 10

291-330 62-69 139-142

Geldmaße: Euro, Cent

LZ 11

331-360 70-75 143-145

Größen gemischt

LZ 12

361-380 76-79 146-147

Geometrie

Orientieren im Raum

LZ 13

381-400 80-85 148-150

Körper: untersuchen und spielerisches Gestalten

LZ 14

401-440 86-94 151-154 Flächen: untersuchen und spielerisches Gestalten

LZ 15

441-480 95-104 155-158 Hantieren mit Zeichengeräten

LZ 16

481-500 105-109 159-160

(14)

Musterseite

LZK

„Protokolle“ für

L ern z iel k ontrollen

Lehrer/innen

1 m =

(15)

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Lernfortschritt „500 Beispiele - Bildungsstandards 1“

LZK

M 500 Name: ☺

A u fb a u d e r n a tü rl ic h e n Za h le n

1-10

LZ 01-1

Auf- und Ausbauen des Zahlen- raums bis 30

11-20

21-30

31-40

41-50

51-60

LZ 01-2 (schwieriger)

61-70

71-80

LZ 01-3

Auf- und Ausbauen des Zahlen- raums bis 100 in Z-Schritten

81-90

91-100

101-110

LZ 01-4 (schwieriger)

R e c h e n o p e ra ti o e n

111-120

LZ 02-1

Rechenoperationen im additiven Bereich ZR 30

121-130

131-140

141-150

LZ 02-2

Rechenoperationen im additiven Bereich ZR 100

151-160

161-170

LZ 03

Rechenoperationen im multiplikativen Bereich

171-180

181-190

LZ 04 Rechenoperationen im additiven und multiplikativen Bereich

191-200

LZ 05 Spielerisches Umgehen mit Zahlen und Operationen

201-210

LZ 06

Lösen von Sachproblemen

211-220

(16)

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Lernfortschritt „500 Beispiele - Bildungsstandards 1“

LZK

M 500 Name: ☺

G rö ße n

221-230

LZ 07

Längenmaße: Meter, Zentimeter

231-240

241-250

251-260

LZ 08

Massemaße: Kilogramm, Dekagramm

261-270

271-280

LZ 09

Raummaß: Liter

281-290

291-300

LZ 10

Zeitmaße: Sekunde, Minute, Stunde; Tag, Woche, Monat, Jahr

301-310

311-320

321-330

331-340

LZ 11-1

Geldmaße: Euro, Cent im ZR 30

341-350

351-360

LZ 11-2 Geldmaße: Euro, Cent im ZR 100

361-370

LZ 12

Größen gemischt

371-380

G e o m e tr ie

381-390

LZ 13

Orientieren im Raum

391-400

401-410

LZ 14

Körper: untersuchen und spielerisches Gestalten

411-420

421-430

431-440

441-450

LZ 15

Flächen: untersuchen und spielerisches Gestalten

451-460

461-470

471-480

481-490

LZ 16

Hantieren mit Zeichengeräten

491-500

(17)

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LZK

„Protokolle“ für

L ern z iel k ontrollen

Schüler/innen

(18)

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Mathematik

M 500

Lernfortschritt „500 Beispiele - Bildungsstandards 1“

Name:

1-10 251-260

11-20 261-270

21-30 271-280

31-40 281-290

41-50 291-300

51-60 301-310

61-70 311-320

71-80 321-330

81-90 331-340

91-100 341-350

101-110 351-360

111-120 361-370

121-130 371-380

131-140 381-390

141-150 391-400

151-160 401-410

161-170 411-420

171-180 421-430

181-190 431-440

191-200 441-450

201-210 451-460

211-220 461-470

221-230 471-480

231-240 481-490

241-250 491-500

(19)

Musterseite

(20)

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500 Beispiele – Bildungsstandards 1 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag

LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 1

1. Kreuze die Zahl 25 im 30er-Feld an.

2. Suche die Zahlennachbarn.

3. Kreuze die größte Zahl an.

2Z einundzwanzig zwanzig 1Z 9E

4. Schreibe die Nachbarzahlen auf.

20

5. Ordne den Zahlen die Buchstaben zu.

0 30

mMmMmM

25 19 8 29

1

27 29

20 22

A H S

U

30

(21)

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500 Beispiele – Bildungsstandards 1 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag

LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 2

6. Hier ist eine Zahl mit Plättchen in der Stellentafel dargestellt.

Z E

••••

Monika legt an der Zehnerstelle zwei Plättchen dazu.

Die neue Zahl heißt nun _______.

7. Kreuze die zwei geraden Zahlen an.

3 4 5 6 7

8. Wie viel Geld ist das?

9. Ordne die Zahlen. Beginne mit der größten.

27 19 23 28

> > >

10. Schau als Hilfe auf das Zahlenfeld bis 30.

Welche Zahl steht über 14?

Welche Zahl steht unter 18?

1

30

(22)

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500 Beispiele – Bildungsstandards 1 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag

LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 3

11. Eine Familie besucht die Märchenvorstellung

„Die Bremer Stadtmusikanten“.

Sie bekommt die Karten von Nummer 16 bis Nummer 20.

Diese Familie besteht aus _______ Personen.

12. Hier ist eine Zahl mit Plättchen in der Stellentafel dargestellt.

Z E

•• •••••

••

13. Anton legt mit Ziffernkärtchen die Zahl 12.

1 2

Jetzt vertauscht er die beiden Ziffern. Welcher Satz stimmt? Kreuze ihn an.

Die neue Zahl ist größer.

Die neue Zahl ist kleiner.

Die neue Zahl ist genau so groß.

14. Kreuze die kleinste Zahl an.

2Z einundzwanzig zwanzig 1Z 9E

15. Trage die Zahlen 15 und 26 in die 30er-Tafel ein.

1

30

Die Zahl heißt _____.

(23)

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500 Beispiele – Bildungsstandards 1 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag

LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 4

16. Zahlenrätsel

Meine Zahl ist der Vorgänger von 30: _____

Meine Zahl ist der Nachfolger von 19: _____

17. Kreise in jeder Reihe die größte Zahl ein.

17 - 19 - 23 - 24 - 20 24 - 18 - 22 - 25 - 21

18. Die Kinder einer 1.Klasse haben aufgeschrieben, wie sie gestern zur Schule gekommen sind.

1.Klasse

Wie viele Kinder besuchen diese 1.Klasse? _____ Kinder

19. Schreibe darunter dreimal den Wert der Zahl.

2 Z 5 E

4 E

1 Z 3 Z

20. Welche zwei Sätze sind richtig? Kreuze sie an.

Die kleinere Nachbarzahl von 30 ist 19.

Die kleinere Nachbarzahl von 21 ist 20.

Die größere Nachbarzahl von 20 ist 22.

Die größere Nachbarzahl von 10 ist 11.

(24)

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500 Beispiele – Bildungsstandards 1 © WLV – Waldviertler Lehrmittelverlag

LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 5

21. Welche zwei Zahlen passen? Kreise sie ein.

26 < 30 27 26 25 19

22. Welches Kind hat die Zahlen von der kleinsten bis zur größten richtig geordnet? Kreuze dieses Kind an.

Kind A: 13, 17, 20, 23

Kind B: 18, 20, 19, 24

Kind C: 20, 21, 25, 22

Kind D: 9, 13, 18, 17

23. Trage die zwei Zahlen am Zahlenstrahl in die leeren Kästchen ein.

0 30

mMmMmM

24. Welche Zahl ist das?

25. Schau als Hilfe auf das Zahlenfeld bis 30.

Die Zahl 27 steht unter Die Zahl 9 steht über

n

1

30

(25)

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LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 6

26. Trage die zwei Zahlen 18 und 27 am Zahlenstrahl ein.

0 30

mMmMmM

27. 3E 2Z

Wie heißt die Zahl? _______

28. Richard legt mit Ziffernkärtchen die Zahl 21.

2 1

Jetzt vertauscht er die beiden Ziffern. Welcher Satz stimmt? Kreuze ihn an.

Die neue Zahl ist größer.

Die neue Zahl ist kleiner.

Die neue Zahl ist genau so groß.

29.

Schreibe als Zahl: dreizehn dreißig drei

30. Kreise alle geraden Zahlen ein.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

31. Setze die Zahlenreihe fort.

27 25 23

(26)

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LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 7

32. Die Zahl heißt 28 .

Nimm 1 von der E-Stelle (Einer-Stelle) weg.

Wie heißt die neue Zahl?

_______

33. Welches Kind hat die Zahlen von der größten bis zur kleinsten richtig geordnet? Kreuze dieses Kind an.

Kind A: 29, 28, 20, 25

Kind B: 22, 17, 14, 11

Kind C: 16, 14, 15, 13

Kind D: 19, 16, 17, 18

34. Peter hört durch den Lautsprecher des Fußballplatzes:

„Wir bedanken uns bei sechsundzwanzig Zuschauern für den Besuch des heutigen Spieles.“

Schreibe als Zahl: Das sind _______ Zuschauer.

35. Hier ist eine Zahl mit Plättchen in der Stellentafel dargestellt.

Z E

•• •••••

••••

Maximilian nimmt von der Einerstelle zwei Plättchen weg.

Die neue Zahl heißt nun _______.

(27)

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LZ 01 -1

Name:

1.Klasse 8

36. Ordne die Zahlen. Beginne mit der kleinsten.

28 19 20 29

< < <

37. Kreuze die zwei geraden Zahlen an.

11 12 13 14 15

38. Berechne das Ergebnis:

siebzehn plus drei = _______

39. Petra muss die Zeichen < > setzen.

Sie hat eine Rechnung falsch. Kreuze sie an.

23 < 24 28 > 27 26 < 19 25 > 18

40. Die Kinder einer 1.Klasse haben aufgeschrieben, wie sie gestern zur Schule gekommen sind.

1.Klasse

Kreuze an. ja nein

Die meisten Kinder kamen mit dem Autobus.

Die wenigsten Kinder kamen mit dem Auto.

Diese 1.Klasse besuchen weniger als 20 Kinder.

(28)

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LZ 01 -1 L Ö S U N G E N 1.Klasse 110

1.

2.

3.

4. 19 21

5. H A U S

6. 24

7.

8. 24

9. 28 27 23 19

10. 4 28

X X

X

26 28 30 19

21

(29)

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LZ 01 -1 L Ö S U N G E N 1.Klasse 111

11. 5

12. 27

13. X Die neue Zahl ist größer.

Die neue Zahl ist kleiner.

Die neue Zahl ist genau so groß.

14.

15.

15 26

16. 29 20

17. 24 25

18. 23

19. 25 14 30

20. Die kleinere Nachbarzahl von 30 ist 19.

X Die kleinere Nachbarzahl von 21 ist 20.

Die größere Nachbarzahl von 20 ist 22.

X Die größere Nachbarzahl von 10 ist 11.

X

(30)

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LZ 01 -1 L Ö S U N G E N 1.Klasse 112

21. 30 27

22. X Kind A: 13, 17, 20, 23

Kind B: 18, 20, 19, 24

Kind C: 20, 21, 25, 22

Kind D: 9, 13, 18, 17

23. 19 25

24. 27

25. 17 19

26. 18 27

mMmMmM

27. 23

28. Die neue Zahl ist größer.

X Die neue Zahl ist kleiner.

Die neue Zahl ist genau so groß.

29. 13 30 3

30. 2 4 6 8 10

(31)

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LZ 01 -1 L Ö S U N G E N 1.Klasse 113

31. 21 19 17

32. 27

33. Kind A: 29, 28, 20, 25 X Kind B: 22, 17, 14, 11

Kind C: 16, 14, 15, 13

Kind D: 19, 16, 17, 18

34. 26

35. 27

36. 19 20 28 29

37.

38. 20

39.

40. Die meisten Kinder kamen mit dem Autobus.

Die wenigsten Kinder kamen mit dem Auto.

Diese 1.Klasse besuchen weniger als 20 Kinder. X X X

X

X

X

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