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Fünfte Ebene
Inverted Classroom als Antwort auf geänderte Rahmenbedingungen
- ein messbarer Erfolg?
DI Wolfgang Ortner
Dr. Gerold Wagner
2
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Fünfte Ebene
2
Agenda
Einleitung
Ergebnisse der Einführung von Inverted Classroom bei zwei Lehrveranstaltungen:
1) Neue Geschäftsmodelle
2) Wertstrom- und Geschäftsprozessmanagement
Fazit
2
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Fünfte Ebene
Lehrveranstaltung 1 –
„Neue Geschäftsmodelle“
4
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Fünfte Ebene
4
Lehrveranstaltung 1 – Neue Geschäftsmodelle
Rahmenbedingungen Heterogenität
Eingesetzte Szenarien
Ergebnisse
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Fünfte Ebene
Gleichbleibende Rahmenbedingungen
• Lehrveranstaltung mit identischen Zielen über mehrere Jahre (seit 2007)
• Thema: Digitalisierung der Wirtschaft und der Geschäftsmodelle
• Lage im Curriculum: 1. Semester Masterstudium (Achtung: Heterogenität)
• Das Thema ist zunächst „Fremdkörper“ im Studium
• Parallele LV-Reihen für Vollzeit-Studierende und berufsbegleitend Studierende
• Umfang: 2 SWS, 3 ECTS-LP
• Hilfsmittel: Lehrbuch (Laudon et al. „Wirtschaftsinformatik“)
• Erkenntnisse aus der LV wirken auf andere LV (z.B. „Entrepreneurship“)
6
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Fünfte Ebene
6
Geänderte Rahmenbedingungen
• Titel der Lehrveranstaltung:
• „Technologiegetriebene Geschäftsmodelle“
=> „Neue Geschäftsmodelle“
• Lage im Curriculum: Wahlpflichtfach => Pflichtfach
• Lehrbuch: Neue, im Sinne des Themas nur marginal geänderte Auflage
• Gruppenzusammensetzung:
• bis 2015 gemäß Studierendenwunsch
• seit 2016 vorgegeben vom Lehrenden
• Einzelaufgaben (keine – Seminararbeit – Selbsttests)
• Vermutung: Bedeutung des Themas für bb. Studierende in den
letzten Jahren besser ersichtlich
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Fünfte Ebene
Überblick über die Setups (Vollzeitform)
Setup 1 – formell /
klassisch Setup 2 –
„Pro-Seminar“ Setup 3 – Inverted
Classroom Setup 4 – Inverted
Classroom II Inhaltsvermittlung 5 Präsenztermine mit
kapitelweisem Vortrag durch den
Vortragenden Ergänzend:
Fallbeispiele
6 Präsenztermine mit kapitelweisem Vortrag durch Studierenden- Gruppen
Ergänzend: Fallbeispiele
4 Präsenztermine Vorlaufphase mit Durcharbeiten des Lehrbuchs, Vorstellung einer Beispielfirma auf LMSkapitelweises
Durcharbeiten des Lehrbuchs mit Fragestellungen
4 Präsenztermine Vorlaufphase mit Durcharbeiten des Lehrbuchs, Vorstellung einer Beispielfirma auf LMSkapitelweises
Durcharbeiten des Lehrbuchs und ergänzenden Audiodateien Aufgabenstellung Gruppenarbeit:
Konzeption Startup oder Konversion eines Unternehmens
Gruppenarbeit:
Konzeption Startup oder Konversion eines Unternehmens
Einzelarbeit:
Seminararbeit
Einzelarbeit:
Durcharbeiten, Einzelfirma Gruppenarbeit:
Konversion eines Unternehmens
Einzelarbeit:
Durcharbeiten, Selbsttests (ILIAS) Gruppenarbeit:
Konversion eines Unternehmens Beurteilung Gruppenarbeit und
Einzelklausur/-prüfung Präsentationen sowie Gruppenarbeit und Seminararbeit
Laufende Einzelarbeiten Finale Einzelarbeit Gruppenarbeit
Einzelbeurteilung:
Mitschrift und
Multiple-Choice-Tests Gruppenarbeit
8
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Fünfte Ebene
8
Ergebnisse messen?
• Notendurchschnitt?
• Evaluierungsergebnisse (quantitativ)?
• Lehrziel-/Lernzielerreichung?
Folie 8
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Fünfte Ebene
Noten?
Folie 9
10
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Fünfte Ebene
10
Evaluierungsergebnisse?
Folie 10
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Fünfte Ebene
Schriftliche Evaluierung VZ messen?
• Meiner Meinung nach ist der Umfang der Aufgaben, die wir Studenten alleine oder in der Gruppe machen müssen, viel zu groß. Von beiden Professoren werden wir von Termin zu Termin mit
Aufgaben eingedeckt die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Flipped classroom schön und gut, aber das ist wirklich zu viel. Wenn ich daran denke wie viele Stunden ich bisher schon für Neue
Geschäftsmodelle aufgewendet haben (und das dicke Ende haben wir noch gar nicht erreich) kann das einfach nicht im Verhältnis zu den ECTS stehen. Es sollte eben auch berücksichtigt werden, dass es noch zahlreiche andere Kurse gibt, wo ebenfalls Präsentationen/Vorbereitungen notwendig sind.
Die kumulierte Workload in diesem Studiengang ist wirklich gewaltig.
• Der Aufwandals Vorbereitung ist generell viel zu hoch…
• Das Fach spricht interessante und zukunftsrelevante Themen an, wenn der Workloadderselbe bleiben soll, dann bitte auch die ECTS dafür erhöhen!
• Den Ansatz vom Flipped Classroom find ich super,
• Sehr gut aufgebaute Lehrveranstaltung (meist gute, klare Struktur) - allerdings sehr hoher
Eigenlernanteil (bzw. sehr hoher individueller Zeitaufwand - teilweise gut, teilweise vergleichsweise hohe Belastungen).
• Lustiger und gemütlicher Professor, der trotzdem den Stoff exzellent rüberbringen kann - ganz gut.
• Positives: Podcasts zur Vorbereitung, Engagement des Vortragenden
Negativ: durch zwei Dozenten ergeben sich sehr viele Gruppenarbeiten, zweiter Dozent hat keine Podcasts
Verbesserungsvorschläge: nur Podcasts verwenden
• Sehr interessante Vorlesung. Vor allem das Konzept des Flipped Classroom hat mir gut gefallen!
Lektoren waren sehr engagiert!
Folie 11
12
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Fünfte Ebene
12
Schriftliche Evaluierung BB messen?
• reader + Hörversion sind sehr hilfreich für das Merken der Lehrinhalte. Super Idee und würde ich auf jeden fall von mehreren Professoren gut finden.
• die MP3 Formate (bspw Intermediäre) empfand ich als sehr gut bzw sehr hilfreich die Verwendung verschiedener Medien (Mp3, Diskussionsforen im Ilias, Hangouts ...) hat mir sehr gut gefallen und empfinde ich als hilfreich
• ZU VIELE Gruppenarbeiten - führt dazu, dass die Arbeiten aufgeteilt werde, so dass nicht jeder alles machen muss Lerneffekt sinkt dadurch meiner Meinung nach, weil aufgrund von Zeitmangel vieles nur halbherzig gemacht werden kann! extrem hoher Koordinationsaufwand im BB-Studium!!
• super, dass konstruktives Feedback gegeben wird und Abgaben
• Podcasts waren sehr hilfreich.
• es war eine total sinnlose Lehrveranstaltung - es ab so gut wie keinen Input - es war viel zu lesen - jedoch haben wir uns mit der Materie nicht wirklich beschäftig - Lehrveranstaltung die extrem viel zeit in Anspruch nimmt - ich hoffe, es war eine ausnahme und dass sich das nicht durch das Studium zieht
• Der Arbeitsumfang der Individuellen bzw. der Gruppenarbeiten war gesamt sehr viel. ... Die Themen und die Umsetzung des Gegenstandes Neue Geschäftsmodelle war gesamt überaus interessant und aus praxissicht sehr wertvoll.
• Sehr viel Arbeitsaufwand.
• Lehrveranstaltung grundsätzlich ganz OK! Es war interessant zu sehen womit sich Unternehmen heute beschäftigen müssen. Vor allem im eigenen Job genau zu beobachten wie bzw. ob sich ein Unternehmen in die richtige Richtung entwickelt ist sehr interessant.
Folie 12
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Fünfte Ebene
Warum dann „besser“?
• Mehr Möglichkeit, die Bedeutung des Inhalts zu vermitteln
• Mehr Sinngebung
• Lernzielerreichung (?)
• Aktivere Mitarbeit der Studierenden
• Vorbereitung auf jede Lehrveranstaltung
• Antwort auf Heterogenität:
• Zeitliche Gestaltung
• Räumliche Verwendbarkeit
• Persönlicher Bezug und Austausch
Folie 13
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Fünfte Ebene Lehrveranstaltung 2 –
„Wertstrom- und
Geschäftsprozessmanagement“
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Fünfte Ebene
Ausgangssituation
LVA:
− LVA „Wertstrom- und Geschäftsprozess-Management“
− Im Master-Studiengang „Supply Chain Management“ (SCM), 1. Sem, VZ+BB.
− Dauer: 2 SWS, Termine zu jeweils 5 Einheiten
− Ziel: Studierende können gelehrte Methoden auch in der Praxis anwenden.
Probleme bei bisheriger LVA-Form (bis WS 16/17):
− Viel Zeit notwendig, um die teilweise recht komplexen Methoden zu erklären.
− Wenig aktive Teilnahme der Studierenden
− Zu wenig Zeit, um die komplexen Methoden auch anwenden zu können
− Für komplexere Case-Studies bleibt keine Zeit
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Fünfte Ebene
16
Motivation zur Umstellung im Sommer 2017
Wodurch wurden meine Entscheidung unterstützt ?
− Positive Berichte von Kollegen Gerold Wagner über seinen ersten Einsatz
> Die Idee, Inhalte von den Studierenden vor der Präsenzphase
selbständig erarbeiten zu lassen klang spannend !
> Mehr Zeit für Übungen und Case Studies zu haben wäre toll !!!
> Die dafür notwendige multimediale Aufbereitung der Unterlagen
ließ viel Aufwand erahnen.
− Arbeitsgruppe "Inverted Classroom" der FH OÖ – eine tolle Unterstützung
> Vorstellung der Inverted Classroom - Methode
> Sehr praxisorientiert Diskussion über deren Umsetzung
> Vorstellung relevanter Tools
> Praktische Tipps von Kollegen die bereits Erfahrung mit IC hatten
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Fünfte Ebene
Unterlagen für Studierende
Folgende Unterlagen in ILIAS zur Verfügung gestellt:
− PPT-Folien welche mit gesprochenen Erklärungen vertont wurden.
> Jede Folie mit Lautsprecher-Symbol zum Start der Erklärung
> Erklärung kann beliebig oft abgerufen werden kann.
> Ermöglicht die Geschwindigkeit des Lernens selbst zu wählen.
− MP3-Files mit Erklärungen aus PPT-Folien.
> Können auch unterwegs (Zug, PKW) angehört werden.
− Videos zu den Methoden
> Zur multimedialen Unterstützung
− Diskussions-Forum in unserer Lernplattform „ILIAS“
> Für inhaltliche Fragen in der Ausarbeitungsphase
− Selbsttest (multiple choice)
> Studierende können jederzeit selbst nachprüfen, ob sie den Stoff bereits
beherrschen.
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Fünfte Ebene
20
Ablauf im Vergleich ohne / mit IC
20
MC-Testmit 3 Fragen, 5 Minuten Manche wurden sofort beantwortet, andere auf einem Flipchartgesammelt Case Study zur Anwendung der gelernten Methoden.
Als Gruppen-Arbeiten, dabei Unterstützung durch Coaching.
Nun endlich ausreichend Zeit, um auch komplexere Aufgabenstellungen zu behandeln !
Offene Fragen vom Flipchart, Erkennt-nisse, Zusammenhänge, Empfehlungen
PRÄSENZ-PHASE
Beispiel:
IST-Wertstrom
Beispiel: SOLL-Wertstrom Theorie-Input
"Ansätze zur Wertstrom- Verbesserung"
Theorie-Input
"Wertstromerhebung und - modellierung"
VORBEREITUNGS-PHASE
"Wertstrom optimieren"
Selbststudium mittels - PPT-Folien vertont
- MP3-Files - Videos
- Diskussions-Forum - Selbtstest (MC-Test)
PRÄSENZ-PHASE Wissensüberprüfung Sammeln offener Fragen
Case Study
"Wertstrom optimieren"
- Vom IST-Wertstrom
zum SOLL-Wertstrom
Reflexion, Erkenntnisse, Zusammenhänge
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Fünfte Ebene
Meine Erkenntnisse
Folgende Erfahrungen und Erkenntnisse (1/2):
− Ausreichend Zeit für die Umstellung nehmen !
> Inhalte gut auswählen, ob diese auch zum Konzept passen
> Vorbereitung multimedialen Unterlagen verschlingt viel Zeit !
− Zwischen den Präsenzterminen ausreichend Zeit einplanen
> Studierenden sollten zumindest 2 Wochen Vorbereitungszeit haben
− Die Studierenden zu Beginn motivieren !
> Die Idee des Lehrkonzept genau erklären
> Klarstellen, dass Inhalte in der Präsenzphase NICHT wiederholt werden.
> Dazu Vorteile für die Studierenden herausstreichen.
> Die Akzeptanz des Lehrkonzepts durch die Studierenden sehe ich als wichtigen Erfolgsfaktor !
− Bei den Unterlagen unterstützt ein Medienmix unterschiedliche Lerntypen.
23
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Fünfte Ebene
23
Meine Erkenntnisse
Folgende Erfahrungen und Erkenntnisse (2/2):
23
− Wissensüberprüfungen geben Verbindlichkeit
− Es gibt gut gemachte Videos zu unterschiedlichsten Themen.
> Nicht alles muss selbst gemacht werden.
− Die Art der Lehre ändert sich, weg vom (vorwiegenden) Frontal-Vortrag
> hin zum Coaching
− In der Vorbereitungsphase im Diskussions-Forum
− Während Präsenzphase bei der Ausarbeitung der Case Study
− Auch die Studierenden sehen die Vorteile des Konzepts.
− Die aktive Beteiligung der Studierenden steigt stark an.
− Der Kompetenzerwerb erscheint durch die praktische Anwendung der
Methoden nachhaltiger.
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Fünfte Ebene
Beurteilung des Erfolgs der Umstellung
Wie kann der Erfolg eine Lehrmethode gemessen werden ?
Ein Versuch mittels:
− Ergebnisse der LVA-Evaluierungen
− Ergebnisse der abschließenden Klausuren → Auswirkungen auf die Noten
25
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Fünfte Ebene
25
Ergebnisse der LVA-Evaluierungen
Auszüge aus der LVA-Evaluierung der StudentInnen: (1/2)
„Der Workload war optimal und Herr Ortner nahm sich Zeit auf Fragen der selbst zu erarbeitenden Foliensätze in den LV einzugehen. Die Übungen, welche in den LV in Gruppen erarbeitet wurden, waren sehr gut auf die Foliensätze abgestimmt und gerade bei Kapiteln wie BC-Rechnung war es sehr hilfreich in der LV genügend Zeit für das Anwenden zu haben.“
„Gute Aufteilung zwischen Frontalvortrag, Übungen und Inverted Classroom.
Jedoch gerade jetzt in der Prüfungszeit ist IC doch deutlich aufwändiger / mit hohem Workload verbunden. Aber grundsätzlich ist IC schon effektiver als nur normaler Frontalvortrag. Vor allem durch die vertonten Folien fällt es deutlich leichter (im Vorhinein alleine) den neuen Stoff zu lernen.“
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Fünfte Ebene
Ergebnisse der LVA-Evaluierungen
Auszüge aus der LVA-Evaluierung der StudentInnen: (2/2)
„Die Idee des Inverted Classrooms war eine echt gute Erfahrung und kann gerne wieder eingesetzt werden. Allerdings würde ich darauf achten, ob zeitgleich
Ausarbeitungen, MC-Tests und auch Prüfungen anstehen, denn das wurde teilweise durchaus stressig. Sehr freundlicher Professor, der sichtlich Spaß an seiner Arbeit hat und dies in der Lehrveranstaltung auch vermittelt. Fragen werden jederzeit
verständlich beantwortet.“
„Sehr gute Vermittlung der Lehrinhalte. Die Methode Inverted Classroom hat hier
(im Gegensatz zu anderen Lehrveranstaltungen) sehr gut funktioniert, so konnten
die Inhalte wirklich gut und schnell erlernt werden, auch die Mischung, dass es auch
immer wieder Vorträge gab“
27
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Fünfte Ebene
27
Auswirkungen auf die Noten
27
Entwicklung der Ergebnisse der abschließenden Klausur
−
SCM (Master), 2.Sem., berufsbegleitend0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 2 3 4 5
Notenverteilung
0 1 2 3 4 5 6
1 2 3 4 5
Notenverteilung
0 1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5
Notenverteilung
WS 18/19
(25 Studierende)mit Inverted Classroom WS 17/18
(16 Studierende)
mit Inverted Classroom WS 16/17
(16 Studierende)
ohne Inverted Classroom
Einführung „Inverted Classroom“
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Fünfte Ebene
Auswirkungen auf die Noten
Ergebnisse der abschließenden Klausur - Vollzeit
0 2 4 6 8 10 12
1 2 3 4 5
Notenverteilung
0 1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5
Notenverteilung
− ILM (Bach), 4.Sem., vollzeit, WS 18/19 (34 Studierende)
ohne Inverted Classroom
− SCM (Master), 2.Sem., vollzeit, WS 18/19 (18 Studierende)
mit Inverted Classroom
29
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Fünfte Ebene
29
Auswirkungen auf die Noten
29
− ILM (Bach), 4.Sem., berufsbegleitend, WS 18/19 (23 Studierende)
ohne Inverted Classroom
− SCM (Master), 2.Sem., berufsbegleitend, WS 18/19 (25 Studierende)
mit Inverted Classroom
0 2 4 6 8 10 12
1 2 3 4 5
Notenverteilung
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 2 3 4 5
Notenverteilung
Ergebnisse der abschließenden Klausur - Berufsbegleitend
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Fünfte Ebene Fazit
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Fünfte Ebene
31
Fazit
• Unterschiedliche Setups führen zu unterschiedlichen Erfolgen (laut mündlichen Rückmeldungen)
• Lernerfolg beim „(Pro-)Seminar-Ansatz“ am geringsten
• Lernerfolg beim Inverted Classroom vergleichsweise hoch
• Persönlicher Bezug zum Thema bemerkenswert anders
• Aktivierung der Studierenden erkennbar
• „Variatio delectat“
Folie 31
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Fünfte Ebene
Zur Person
−
Lehre:> Prozessmanagement, Projektmanagement
> Wertstrom-Management, SixSigma,
> Unternehmensprojekte, Berufspraktika, Bach- und Masterarbeiten
−
Forschung:> Ganzheitliches Prozessmanagement
> Process Mining
Professur für Prozessmanagement Logistikum, Fakultät für Management Campus Steyr
Dipl.-Ing Wolfgang Ortner
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Fünfte Ebene
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