Autorin: Monika Plöckinger @ Waldviertler Lehrmittelverlag
Musterseite
(S. 36) Monika Plöckinger MUSIKGENIE RHYTHMUS
1 Musik und Mathematik (S. 10) 2 Alles im 4/4 Takt (S. 12)
3 Geräusch-Rhythmus-Rätsel (S. 14) 4 Hören und Sprechen (S. 16) 5 EDV-Kanon 1 (S. 18) 6 EDV-Kanon 2 (S. 20) 7 Pausenzeichen (S. 22) 8 Clap your hands! (S. 24) 9 Rhythmisches Österreich (S. 26) 10 Stundenplan einmal anders (S. 28) 11 Für Sportfans (S. 30)
12 Im Takt bleiben 4er-T.
13 Im Takt bleiben 2er-T. (S. 32) 14 Im Takt bleiben 3er-T.
15 Richtig eingeteilt 4er-T.
16 Richtig eingeteilt 2er-T. (S. 34) 17 Richtig eingeteilt 3er-T.
18 Geheimschrift 2er-T.
19 Geheimschrift 3er-T.
20 Welcher Vierteltakt? 4er-T.
21 Welcher Vierteltakt? 2er-T. (S. 38) 22 Welcher Vierteltakt? 3er-T.
(S. 83) (S. 85) (S. 87) (S. 89) (S. 40) (S. 41)
MUSIKLEHRE
28 Stammtöne (S. 48) 29 Vorzeichen (S. 50) 30 Dur-Moll-Quiz (S. 54) 31-36 C-Dur-Tonleiter (S. 65) 37-40 G-Dur-Tonleiter (S. 67) 41-46 D-Dur-Tonleiter (S. 69) 47-50 A-Dur-Tonleiter (S. 71) 51 E-Dur-Tonleiter (S. 73) 52-57 F-Dur-Tonleiter (S. 75) 58-63 B-Dur-Tonleiter (S. 77) 64 a-Moll-Tonleiter Übung 65 a-Moll-Tonleiter Melodie 66 e-Moll-Tonleiter Übung 67 e-Moll-Tonleiter Melodie 68 d-Moll-Tonleiter Übung 69 d-Moll-Tonleiter Melodie 70 Pentatonik
71-74 Pentatonik Quiz 23 Cooler Rhythmus 1 24 Cooler Rhythmus 1 25 Cooler Rhythmus 2 26 Cooler Rhythmus 2 27 Schulrap (Rhythmus) (S. 42)
Monika Plöckinger MUSIKGENIE MUSIKLEHRE
1-3 Wie klingen Intervalle? (S. 93) 4 Intervalle etwas genauer (S. 96) 5, 6 Intervalle – Übung 1 (S. 100) 7 Intervalle – Übung 3 (S. 104) 8 Intervalle – Übung 4 (S. 106) 9 Der Durdreiklang (S. 108) 10, 11 Dreiklangsumkehrungen 1 (S. 110) 12, 13 Dreiklangsumkehrungen 2 (S. 112) 14, 15 Hauptdreiklangsstufen 1 (S. 114) 16, 17 Hauptdreiklangsstufen 2 (S. 116) 18, 19 Molldreiklänge 1 (S. 118) 20, 21 Molldreiklänge 2 (S. 120) 22, 23 Noten erraten (S. 122) FORMEN
24-28 Variation (S. 126) 29 Rondo (S. 128)
30-32 Im Kanon singen (S. 140) INSTRUMENTENKUNDE 33 Die Blockflöte (S. 154) 34 Die Querflöte (S. 156) 35 Die Klarinette (S. 158) 36 Das Saxofon (S. 160)
37, 38 Die Oboe, Das Englischhorn (S. 162) 39 Das Fagott (S. 164)
40 Die Trompete (S. 168) 41 Die Posaune (S. 170) 42 Das Waldhorn (S. 172)
43-45 Die Bügelhörner (S. 174) 46 Die Violine (S. 178) 47 Das Violoncello 48 Der Kontrabass 49 Die Harfe (S. 184)
50 Die Gitarre (Akustik) (S. 186) 51 Die E-Gitarre (S. 188) 52 Das Klavier (S. 192) 53 Das Keyboard (S. 194) 54 Das Akkordeon 55 Die Harmonika 56 Die Orgel (S. 200) 57 Die kleine Trommel 58 Das Marimbafon
59 Instrumenten-Hörquiz (S. 212) LIEDER
60 Die zwei Fische (S. 259) 61 Square dance (S. 260) 62 Ist das nicht die EDV (S. 261) 63 Hör mir gut zu (S. 262) 64 Manchmal träum ich (S. 263) 65 Gute, schlechte Tage (S. 264) 66 Die schöne Polenta (S. 265) 67 Die Welt von heute (S. 266) 68, 69 Der Stepturn (S. 267) 70 Die Wissenschaft (S. 268) 71 Singen macht m. Fr. (S. 269)
(S. 180)
(S. 198)
(S. 204) Gesamtspielzeit: 65:51
© Monika & Michael Plöckinger
Gesamtspielzeit: 72:11
Die Hörbeispiele im Kapitel Instrumentenkunde wurden von Lehrerinnen und Lehrern des Musikschulverbandes Waldhausen und der Musikschule Horn eingespielt.
© Monika & Michael Plöckinger
CD I
CD II
Musterseite
Kompetenzen (Auswahl)
Vokales und Instrumentales Musizieren Schülerinnen/Schüler können –
Ÿ stimmtechnische Grundlagen anwenden, eigene Stimme wahrnehmen u. gestaltend einsetzen
Ÿ einstimmig und mehrstimmig singen
Ÿ Liedtexte verstehen und interpretieren
Ÿ Tonleitern, Dreiklänge und Umkehrungen in Dur und Moll erfassen und anwenden
Ÿ Lieder rhythmisch/melodisch auf Instrumenten begleiten
Ÿ Melodieverlauf, Rhythmus, Dynamik, Tempo und Artikulation erfassen
Ÿ mit elementarem Instrumentarium (Body-Percussion) musizieren
Ÿ einfache Dirigierimpulse geben Tanzen und Bewegen
Schülerinnen/Schüler können –
Ÿ Bewegungsabläufe zur Musik bewusst steuern
Ÿ sich in entsprechender Körperhaltung bewegen
Ÿ sich nach Metrum, Takt, Rhythmus, Form und Dynamik bewegen
Ÿ Musik erfassen und in Bewegung ausdrücken, einfache Choreografien erfinden Hören und Erfassen
Schülerinnen/Schüler können –
Ÿ mit gerichteter Aufmerksamkeit Musik erfassen
Ÿ beim Singen und Musizieren aufeinander hören
Ÿ Stile bewusst wahrnehmen
Ÿ Stimmgattungen unterscheiden und benennen
Ÿ Instrumente visuell und akustisch erkennen und beschreiben
Ÿ Ensembles und Besetzungen erkennen
Ÿ elementare Formen, musikalische Parameter mit Fachvokabular benennen
Ÿ Intervalle, Dur- und Molltonleitern, Dreiklänge (Tonika, Dominante, Subdominante) benennen
Ÿ Werke aus einem ausgewählten Hörrepertoire musikgeschichtlich zuordnen und Bezüge zu Komponisten herstellen, Musikbeispiele Gattungen und Epochen zuordnen
Ÿ Funktion und Wirkung von Musik beschreiben Dynamische Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Schülerinnen/Schüler können –
Ÿ sich beim gemeinsamen Musizieren kooperativ verhalten
Ÿ den Musikgeschmack anderer akzeptieren Personale Kompetenzen
Schülerinnen/Schüler können –
Ÿ sich ausdauernd und konzentriert mit Musik beschäftigen
Ÿ Musik als Mittel der Gewaltprävention erkennen Kommunikative Kompetenzen
Schülerinnen/Schüler können –
Ÿ Musik als nonverbales Verständigungsmittel abseits von Sprachbarrieren einsetzen Interkulturelle Kompetenzen
Schülerinnen/Schüler können –
mit Eigenheiten für sie ungewohnter Musik in ihrem Lebensumfeld umgehen Methodenkompetenz
Schülerinnen/Schüler können –
Ÿ selbstständig – auch eigeninitiativ – Informationen über Musik und sie betreffende Themen einholen
Ÿ aktuelle Technologien und Medien nutzen und einsetzen
Musterseite
Vorwort – Einsatz der Mappe „Musikgenie“ im Unterricht
Impressum
Titel: Musikgenie; Autorin: Monika Plöckinger; Lektorat: Monika Plöckinger; Produktion: Waldviertler Lehrmittelver- lag, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, www.lernen.at; Notenschrift, Illustrationen, Satz und Layout: Monika Plöckinger;
Verlag: Waldviertler Lehrmittelverlag, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, Tel.: +43(0)2822/5353-0, Fax DW: 4, E-Mail:
[email protected], www.lernen.at; Urheber- und Leistungsschutzrechte: Monika Plöckinger © Juni 2019 bei Waldviert-; ler Lehrmittelverlag, 1. Auflage 2019.
Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den Schulgebrauch an einer Schule gestattet. Jede weitere Verwendung sowie Vervielfältigung, insbesondere durch Printmedien und audiovisuelle Medien, sind aufgrund des Urheberrechtes verboten und bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Autors und des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Für Veröffentlichung: Quellenangabe.
Zeichenerklärung
Empfehlung für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade in den Kapiteln Rhythmus u. Musiklehre:
leicht mittel anspruchsvoll
Hörbeispiel CD I/II FÜ Hinweise im Inhaltsverzeichnis für fächerübergreifende Inhalte 1. Vermittlung eines breit gefächerten Allgemeinwissens in sieben Kapiteln
Rhythmus – Übungen auch geeignet zum Abbau von Spannungen und Aggressionen in schwierigen Unterrichtssituationen (Unterstützung beim Klassenmanagement)
Musiklehre – Überwindung von Sprachbarrieren beim gemeinsamen Musizieren Formen und Gesang
Instrumentenkunde Musikgeschichte
Lieder – Erlebnis in der Gemeinschaft gefördert
Linksammlung – Anleitung zur sinnvollen Nutzung aktueller Medien
2. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade in den Kapiteln Rhythmus und Musiklehre im Inhaltsver - zeichnis und auf dem Arbeitsblatt mit Symbolen (siehe Zeichenerklärung) gekennzeichnet.
3. Umfangreiche Materialsammlung zum aktiven Mitmachen für den Musikunterricht in der 5. – 8.
Schulstufe zum Neuerwerb von Bildungsinhalten, zur Wiederholung, Festigung und Auflockerung.
4. Abwechslungsreiche, motivierende Aufgabengestaltung (Rätsel und Multiple-Choice-Aufgaben mit Lösungswörtern, Kreuzworträtsel, Zahlenrätsel, Lückentexte).
5. Deutliche, gut lesbare Notenschrift aus eigenem Layout, Lernhilfe Power-Paket (S. 58).
6. Jedes Arbeitsblatt mit Lösung – ermöglicht eigenständiges Arbeiten (im fachfremden Unterricht bzw. bei Supplierungen), Lückentexte fördern sinnerfassendes Lesen.
7. Große Auswahl an Hörbeispielen zu den Kapiteln Rhythmus, Musiklehre und Instrumentenkunde auf zwei CDs.
8. Kapitel Musikgeschichte mit ausgewählten Komponistenbiografien, Grundlage für Referate.
9. Lieder mit eingängigen Melodien und eigenen Texten, Tanzanleitungen, Raps.
10. „Musikgenie“ als Mappe und Quizkartenspiel – zwei voneinander unabhängig einsetzbare Lehrmittel. Als Bundle – optimale Gestaltung des Musikunterrichts.
11. Kompetenzen (Beiblatt zum Vorwort), basierend auf der Broschüre „Kompetenzen im Musikunter- richt am Ende der 8. Schulstufe“ und auf dem Kompetenzenkatalog der ARGE Musik-HS 2008.
https://bildung.bmbwf.gv.at/schulen/kulturvermittlung/komp_me_8.pdf?67403a
Musterseite
Inhaltsverzeichnis
Vorwort (mit Beiblatt Kompetenzen) 1
Inhaltsverzeichnis 2 – 6
Kompetenzen
Rhythmus 7
Musikalische Zeichenschrift 8, 9
Musik und Mathematik 10, 11
FÜ Mathematik – Bruchzahlen
Alles im 4/4-Takt 12, 13
Geräusch-Rhythmus-Rätsel 14, 15
Hören und Sprechen 16, 17
EDV-Kanon 1 18, 19
EDV-Kanon 2 20, 21
Pausenzeichen 22, 23
Clap your hands! 24, 25
Rhythmisches Österreich 26, 27
FÜ Geografie Bundesländer und Hauptstädte
Stundenplan einmal anders 28, 29
Für Sportfans 30, 31
Im Takt bleiben 32, 33
Richtig eingeteilt 34, 35
Geheimschrift 36, 37
Welcher Vierteltakt? 38, 39
Cooler Rhythmus 1 40
Cooler Rhythmus 2 41
Schulrap (FÜ Schulspiel) 42
Rätsel für Noten- und Pausenwerte 43, 44
Musterseite
Musiklehre 4 5
Musikalische Zeichen
Noten für die Tonhöhe 46, 47
Stammtöne auf den Klaviertasten 48, 49 Die Vorzeichen (Kreuz) und (Be) 50, 51 Schwarze Tasten – zwei Namen 52, 53
Allerlei Grundbegriffe 54, 55
Quintenzirkel 56, 57
Das Power-Paket 58
Musikalisches Zeichenrätsel 59, 60
Vortragszeichen 1 61, 62
Vortragszeichen 2 63, 64
Tonleitern
Die C-Durtonleiter 65, 66
Die G-Durtonleiter 67, 68
Die D-Durtonleiter 69, 70
Die A-Durtonleiter 71, 72
Die E-Durtonleiter 73, 74
Die F-Durtonleiter 75, 76
Die B-Durtonleiter 77, 78
Die Es-Durtonleiter 79, 80
Die As-Durtonleiter 81, 82
Die a-Molltonleiter 83, 84
Die e-Molltonleiter 85, 86
Die d-Molltonleiter 87, 88
Pentatonik 89, 90
Musterseite
Intervalle
Intervalle Basics 91, 92
Wie klingen Intervalle? 93, 94
Intervallrap 95
Intervalle etwas genauer 96, 97
Intervalle Feinbestimmung 1 98, 99
Intervalle Feinbestimmung 2 100, 101
Intervalle Übung 1 – 3 102 – 107
Dreiklänge
Der Durdreiklang 108, 109
Dreiklangsumkehrungen 1 und 2 110 – 113
Hauptdreiklangsstufen 1 114, 115
Hauptdreiklangsstufen 2 116, 117
Hauptdreiklangsstufen und Molldreiklänge 1 118, 119 Hauptdreiklangsstufen und Molldreiklänge 2 120, 121
Noten erraten 122 – 124
FÜ Biologie Eisvogelarten
Formen, Medien und Gesang 125
Variation 126, 127
Rondo 128, 129
Musikalische Großformen 1 – 3 130 – 135
Der Tanz 136, 137
Ein Streifzug durch die Geschichte des Gesanges FÜ Biologie: Atmungsorgane, Atmung
Physik: Schallwellen, Elektronik
Geschichte: gesellschaftliche Umbrüche
Vielfalt des Gesanges 138, 139
Der Kanon 140
Bach und Co. 141, 142
Neue Medien erobern die Gesangswelt 143, 144
Zwei berühmte Bands 145, 146
Love and Peace 147, 148
Austropop 149, 150
Megastars 151, 152
Musterseite
Instrumentenkunde
153
FÜ Physik: Akustik, Elektronik Geschichte: Epochen
Religion/Kunstgeschichte: Kirchenbau
Die Blockflöte 154, 155
Die Querflöte 156, 157
Die Klarinette 158, 159
Das Saxofon 160, 161
Die Oboe 162, 163
Das Fagott 164, 165
Rätsel – Holzblasinstrumente 166, 167
Die Trompete 168, 169
Die Posaune 170, 171
Das Horn (Waldhorn) 172, 173
Die Bügelhörner 174, 175
Multiple Choice – Blechblasinstrumente 176, 177
Die Violine 178, 179
Das Violoncello/Der Kontrabass 180, 181
Rätsel – Streichinstrumente 182, 183
Die Harfe 184, 185
Die Gitarre (Akustikgitarre) 186, 187
Die E-Gitarre 188, 189
Multiple Choice – Harfe, Gitarre 190, 191
Das Klavier 192, 193
Synthesizer und Keyboard 194, 195
Rätsel – Klavier, Keyboard 196, 197
Das Akkordeon/Die Harmonika 198, 199
Die Orgel 200, 201
Multiple Choice – Akkordeon, Orgel 202, 203
Die Pauke, Die kleine Trommel, Das Marimbafon 204, 205
Das Drumset 206, 207
Das Orchesterschlagwerk/Orffinstrumente 208, 209
Das Sinfonieorchester 210, 211
Wer spielt denn da? 212, 213
Musterseite
Musikgeschichte
214
FÜ Geografie: Europa, Amerika Geschichte: Epochen
Renaissance (ca. 1400 – 1600) 215, 216
Barock (ca. 1600 – 1750) 217, 218
Johann Sebastian Bach 219 – 221
Georg Friedrich Händel 222 – 224
Klassik (ca. 1770 – 1830) 225, 226
Joseph Haydn 227 – 229
Wolfgang Amadeus Mozart 230 – 232
Ludwig van Beethoven 233 – 235
Romantik (19. Jahrhundert) 236, 237
Franz Schubert 238 – 240
Weitere Komponisten der Romantik 1 241, 242 Johann Strauss (Vater und Sohn) 243 – 245 Weitere Komponisten der Romantik 2, 3 246 – 249
Moderne (20. und 21. Jahrhundert) 250, 251
Musik der Avantgarde (20. und 21. Jahrhundert) 252, 253
Andere Komponisten der Moderne 254, 255
Jazz 256, 257
Lieder 258
Die zwei Fische 259
Square Dance 260
Ist das nicht die EDV 261
Hör mir gut zu, was ich dir sag! 262
Manchmal träum ich von einer Welt 263
Gute Tage, schlechte Tage 264
Die schöne Polenta 265
Die Welt von heute 266
Der Stepturn 267
Die Wissenschaft hat festgestellt 268
Singen macht mir Freude 269
Linksammlung 270 – 280
Musterseite
Rhythmus
© Manfred Richter/Pixabay
Musterseite
Nummeriere die Bestandteile einer Note!
Musikalische Zeichenschrift
an der 4. Linie hängend
auf der 3. Linie liegend
Schreibe jeden Noten- und Pausenwert ein paarmal zur Übung!
1
2 3
4 5
Ganze Note Ganze Pause
Halbe Note Halbe Pause
Viertelnote Viertelpause
Achtelnote Achtelpause
Sechzehntelnote Sechzehntelpause Fähnchen
Balken Notenkopf
Verlängerungspunkt Notenhals
Zeichenhilfe
Zeichenhilfe
Zeichenhilfe
1 2
3 4
1 4
5 2 3 1 2
3
Dreiviertelnote Dreiachtelnote Dreisechzehntelnote INFO
Der Punkt hinter einer Note verlängert sie um ihren halben Wert.
Musterseite
an der 4. Linie hängend
auf der 3. Linie liegend
Schreibe jeden Noten- und Pausenwert ein paarmal zur Übung!
3 4 1 5 2
Fähnchen Balken Notenkopf
Verlängerungspunkt Notenhals
1
2 3
4 5
Ganze Note Ganze Pause
Halbe Note Halbe Pause
Viertelnote Viertelpause
Achtelnote Achtelpause
Sechzehntelnote Sechzehntelpause
Musikalische Zeichenschrift
Nummeriere die Bestandteile einer Note!
Zeichenhilfe
Zeichenhilfe
Zeichenhilfe
1 2
3 4
1 4
5 2 3 1 2
3
Dreiviertelnote Dreiachtelnote Dreisechzehntelnote INFO
Der Punkt hinter einer Note verlängert sie um ihren halben Wert.
Musterseite
ding, dong, ding, dong
4 4
4 4
4 4
4 4
da, da
dab, dab, dab, dab, dab, dab, dab, dab
da-gi-di-gi, da - ba, da-gi-di-gi, da - ba, da-gi-di-gi, da - ba, da-gi-di-gi, da - ba Notenwerte
Pausenwerte
Schreibe die passenden Noten in die obere Reihe und die passenden Pausen in die untere!
Bemale den entsprechenden Bereich des Kreises!
Hört das Tonbeispiel! Jede Rhythmuszeile wird 2-mal gespielt.
Studiert in Gruppen den Rhythmus mit den gesprochenen Silben ein!
1 2 3 4
16 1
1 1 2 1 4 1 8
I/1
Musik und Mathematik
1 2 3 4
Musterseite
ding, dong, ding, dong
4 4
4 4
4 4
4 4
da, da
dab, dab, dab, dab, dab, dab, dab, dab
da-gi-di-gi, da - ba, da-gi-di-gi, da - ba, da-gi-di-gi, da - ba, da-gi-di-gi, da - ba Notenwerte
Pausenwerte
16 1
1 1 2 1 4 1 8
I/1
Musik und Mathematik
Schreibe die passenden Noten in die obere Reihe und die passenden Pausen in die untere!
Bemale den entsprechenden Bereich des Kreises!
1 2 3 4 1 2 3 4 Hört das Tonbeispiel! Jede Rhythmuszeile wird 2-mal gespielt.
Studiert in Gruppen den Rhythmus mit den gesprochenen Silben ein!
Musterseite
U
4 4
G
4 4
E
4 4
R
4 4
H
4 4
A
4 4
P
4 4
T
4 4
E
4 4
M
4 4
C
4 4
S
4 4
Alles im 4/4-Takt
I/2
Probiert in Gruppen die Rhythmen zu klatschen oder auf Instrumenten zu spielen!
Übertrage die Lösungsbuchstaben in die Lösungsleiste!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Höre die verschiedenen Rhythmen und nummeriere sie mit 1 – 12! Die Buchstaben in den Rahmen ergeben eine Lösung. Jeder Rhythmus wird 2-mal gespielt.
Musterseite
U
4 4
G
4 4
E
4 4
R
4 4
H
4 4
A
4 4
P
4 4
T
4 4
E
4 4
M
4 4
C
4 4
S
4 4
Alles im 4/4-Takt
I/2
Übertrage die Lösungsbuchstaben in die Lösungsleiste!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
S U P E R G E M A C H T
5
2
11
9
1
6
7
10
8
4
12
3
Probiert in Gruppen die Rhythmen zu klatschen oder auf Instrumenten zu spielen!
Höre die verschiedenen Rhythmen und nummeriere sie mit 1 – 12! Die Buchstaben in den Rahmen ergeben eine Lösung. Jeder Rhythmus wird 2-mal gespielt.
Musterseite
Übertrage die Lösungsbuchstaben in die Lösungsleiste!
Studiert in Gruppen die Rhythmen ein! Spielt sie anschließend gemeinsam!
4 4
4 4
4 4
4 4
4 4
4 4
4 4
Türe quietscht Frosch quakt Hahn kräht Schritte Hupe Glocke Klatschen
1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4
Höre die verschiedenen Rhythmuszeilen und nummeriere sie mit 1 – 7!
Jede Zeile wird 2-mal gespielt. Notiere das passende Geräusch!
Die Buchstaben im Kreis ergeben ein Lösungswort.
I
L
N
G
E K L
Geräusch-Rhythmus-Rätsel
I/3
Musterseite
3
4 7
2
1
5
6
Glocke
Klatschen
Türe quietscht
Schritte
Hupe
Frosch quakt
Hahn kräht
1 2 3 4
Studiert in Gruppen die Rhythmen ein! Spielt sie anschließend gemeinsam!
4 4
4 4
4 4
4 4
4 4
4 4
4 4 L
I
L
N
G
E K
1 2 3 4 5 6 7
K L I N G E L
Übertrage die Lösungsbuchstaben in die Lösungsleiste!
Geräusch-Rhythmus-Rätsel
I/3
Türe quietscht Frosch quakt Hahn kräht Schritte Hupe Glocke Klatschen
Höre die verschiedenen Rhythmuszeilen und nummeriere sie mit 1 – 7!
Jede Zeile wird 2-mal gespielt. Notiere das passende Geräusch!
Die Buchstaben im Kreis ergeben ein Lösungswort.
Musterseite
1 2 3 4
Gurkenglas-Trommel
Karton-Riffraff (Wellkarton auf Schachteldeckel geklebt)
Topfdeckel-Glocke
Schraubenschlüssel- Klingklang
Flaschen-Gong
4 4
Vier - tel - schlä - ge
4 4
zwei- mal
4 4
Ach - tel, Ach - tel, Ach - tel, Ach - tel
4 4
kur-ze No-te, kurz, kurz, kur-ze No-te, kurz, kurz
4 4
lang
Drei- schlag
4 4
4 4
No- te mit dem Punkt
Küchenrollen-Rassel (Kartonkern einer Küchen- rolle, gefüllt mit Reis o. Ä., beidseitig mit Papier verschlossen) Deckel-„Tschinelle”
Sprecht in Gruppen die rhythmischen Texte oder studiert die Rhythmen auf „Alltags- instrumenten“ ein!
1 2 3 4 5 6 7
Übertrage die Lösungsbuchstaben in die Lösungsleiste!
Höre die verschiedenen Rhythmuszeilen und nummeriere sie mit 1 – 7!
Jede Zeile wird 2-mal gespielt. Die Buchstaben im Kreis ergeben ein Lösungswort.
Hören und Sprechen
I/4
K
S
E
R
I
M
U
Vorschläge für
„Alltagsinstrumente”
Musterseite
1 2 3 4
K
S
E
R
I
M
U
Gurkenglas-Trommel
Karton-Riffraff (Wellkarton auf Schachteldeckel geklebt)
Topfdeckel-Glocke
Schraubenschlüssel- Klingklang
Flaschen-Gong
4 4
Vier - tel - schlä - ge
4 4
zwei- mal
4 4
Ach - tel, Ach - tel, Ach - tel, Ach - tel
4 4
kur-ze No-te, kurz, kurz, kur-ze No-te, kurz, kurz
4 4
lang
Drei- schlag
4 4
4 4
No- te mit dem Punkt
Küchenrollen-Rassel (Kartonkern einer Küchen- rolle, gefüllt mit Reis o. Ä., beidseitig mit Papier verschlossen) Deckel-„Tschinelle”
Vorschläge für
„Alltagsinstrumente”
1 2 3 4 5 6 7
M U S I K E R
Übertrage die Lösungsbuchstaben in die Lösungsleiste!
Hören und Sprechen
I/4
3
4 5
6
7
1
2
Sprecht in Gruppen die rhythmischen Texte oder studiert die Rhythmen auf „Alltags- instrumenten“ ein!
Höre die verschiedenen Rhythmuszeilen und nummeriere sie mit 1 – 7!
Jede Zeile wird 2-mal gespielt. Die Buchstaben im Kreis ergeben ein Lösungswort.
Musterseite
1 2 3 4
Schreibe die passenden Textzeilen auf die strichlierten Linien zu den Notenwerten!
E 4 4
G 4 4 F 4 4
I/5
EDV-Kanon 1
Höre die Rhythmuszeilen der Reihe nach! Jede Zeile wird 2-mal gespielt.
B 4 4 A 4 4
C 4 4
D 4 4
Bild- schirm
E- Mail, In - ter - net
Versucht zuletzt den rhythmischen Text im Kanon zu sprechen!
Maus
Lap - top, Note - book Soft- ware
U - S - B-Stick,Tab - let, U - S - B-Stick,Tab - let
Such - ma - schi - ne, Such - ma - schi - ne
Musterseite
4 3
1. Herbst ist da, der Sommer vor - bei, 2. Herbst ist da, doch nehmt es nicht schwer,
Stern’ leuchten e - her, Wolken sind nä - her schenkt uns Ver - trau - en, da - rauf wir bau - en,
un - ter des Mon - des Schein.
es ist des Jah - res Spiel.
Willkommen Herbst
Am Am Dm Am
Dm Dm Am Am
E7 E7 Am Am Win - ter kommt nun her - ein.
Win - ter, der gibt uns viel,
F Am E E
Lege den Tonleiterkamm MOLL an das „Probeklavier”, dass der Pfeil 1. auf a zeigt.
Bestimme die Töne der Tonleiter und schreibe die Noten auf! Beschrifte sie und zeichne die Halbtonschritte ein!
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
I/64
a-Molltonleiter
1
2
3
4
Höre die vier Melodiezeilen des folgenden Liedes ungeordnet! Jede Zeile wird 2-mal gespielt. In welcher Reihenfolge hast du die Zeilen gehört? Nummeriere mit 1 – 4!
Melodie: trad. Weise aus England „Autumn comes”
Text: Monika Plöckinger
Hört nun das ganze Lied und singt dazu den Text!
I/65
Musterseite
a h c’ d’
e’ f’ g’ a’
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
a-Molltonleiter
I/64
3 2 1 4
Hört nun das ganze Lied und singt dazu den Text!
I/65
4 3
1. Herbst ist da, der Sommer vor - bei, 2. Herbst ist da, doch nehmt es nicht schwer,
Stern’ leuchten e - her, Wolken sind nä - her schenkt uns Ver - trau - en, da - rauf wir bau - en,
un - ter des Mon - des Schein.
es ist des Jah - res Spiel.
Willkommen Herbst
Melodie: trad. Weise aus England „Autumn comes”Text: Monika Plöckinger
Am Am Dm Am
Dm Dm Am Am
E7 E7 Am Am Win - ter kommt nun her - ein.
Win - ter, der gibt uns viel,
F Am E E
1
2
3
4
Lege den Tonleiterkamm MOLL an das „Probeklavier”, dass der Pfeil 1. auf a zeigt.
Bestimme die Töne der Tonleiter und schreibe die Noten auf! Beschrifte sie und zeichne die Halbtonschritte ein!
Höre die vier Melodiezeilen des folgenden Liedes ungeordnet! Jede Zeile wird 2-mal gespielt. In welcher Reihenfolge hast du die Zeilen gehört? Nummeriere mit 1 – 4!
Musterseite
Lege den Tonleiterkamm MOLL an das „Probeklavier”, dass der Pfeil 1. auf e’ zeigt.
Bestimme die Töne der Tonleiter und schreibe die Noten auf! Beachte das Vorzeichen!
Beschrifte die Noten und zeichne die Halbtonschritte ein!
e-Molltonleiter
I/66
Höre jeweils zwei Takte der Melodie als Baustein. Jeder Baustein wird 2-mal gespielt. In welcher Reihenfolge hast du die Bausteine gehört? Trage die pas- sende Zahl ein!
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
I/67
Ach, wie bin ich traurig
Melodie: nach dem engl. Volkslied „Drei Raben”Text: Monika Plöckinger
4 4
Ei - ne klei - ne Me - lo - die klingt so trau-rig und so schwer, Em Am Em Hm
dringt zu mir aus wei-ter Fern’ und sie drückt mein Herz so sehr.
Em D Hm Am Hm
Die - ses Lied macht mich be - trübt, weil es düs- tern Klang er - gibt, es ist G D Em Hm
trau - rig. Ja, es ist ein Lied in e - Moll.
Em Am D Em Em
1 2
3 4
5 6
7 8
Hört nun die ganze Melodie und singt dazu den Text!
Ihr könnt die Stimmung dabei übertrieben wie ein Schauspieler ausdrücken.
Musterseite
Lege den Tonleiterkamm MOLL an das „Probeklavier”, dass der Pfeil 1. auf e’ zeigt.
Bestimme die Töne der Tonleiter und schreibe die Noten auf! Beachte das Vorzeichen!
Beschrifte die Noten und zeichne die Halbtonschritte ein!
e’ fis’ g’ a’ h’ c’’ d’’ e’’
e-Molltonleiter
I/66
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
2 4 1 3 6 5 8 7
I/67
Ach, wie bin ich traurig
Melodie: nach dem engl. Volkslied „Drei Raben”Text: Monika Plöckinger
4 4
Ei - ne klei - ne Me - lo - die klingt so trau-rig und so schwer, Em Am Em Hm
dringt zu mir aus wei-ter Fern’ und sie drückt mein Herz so sehr.
Em D Hm Am Hm
Die - ses Lied macht mich be - trübt, weil es düs- tern Klang er - gibt, es ist G D Em Hm
trau - rig. Ja, es ist ein Lied in e - Moll.
Em Am D Em Em
1 2
3 4
5 6
7 8
Hört nun die ganze Melodie und singt dazu den Text!
Ihr könnt die Stimmung dabei übertrieben wie ein Schauspieler ausdrücken.
Höre jeweils zwei Takte der Melodie als Baustein. Jeder Baustein wird 2-mal gespielt. In welcher Reihenfolge hast du die Bausteine gehört? Trage die pas- sende Zahl ein!
Musterseite
Formen, Medien und Gesang
© Gerhard Gellinger/Pixabay
Musterseite
4 3
3 1
4
Thema
I. I. IV. V. I.
4 4
4 4 4 4 4 4
Höre das Thema und die Variationen! Ergänze fehlende Noten! Trage die Art der Veränderung(en) ein! Melodie, Tonart, Rhythmus, Klangfarbe
INFO
Unter Variation versteht man Veränderung. In der Musik kann z. B. die Melodie, die Tonart, der Rhythmus oder die Klangfarbe eines Themas verändert (variiert) werden. Ein Thema ist ein ausführlicher musikalischer Gedanke.
Beispiele:
12 Variationen über ein Kinderlied von W. A. Mozart 2. Satz der Sinfonie mit dem Paukenschlag von J. Haydn
4 4
II/24 – 28
Variation
2
Musterseite
4 3
3 1
2
4
Thema
I. I. IV. V. I.
4 4
4 4 4 4 4 4
4 4
Tonart
Melodie, Rhythmus
Rhythmus
Klangfarbe
II/24 – 28
INFO
Unter Variation versteht man Veränderung. In der Musik kann z. B. die Melodie, die Tonart, der Rhythmus oder die Klangfarbe eines Themas verändert (variiert) werden. Ein Thema ist ein ausführlicher musikalischer Gedanke.
Beispiele:
12 Variationen über ein Kinderlied von W. A. Mozart 2. Satz der Sinfonie mit dem Paukenschlag von J. Haydn
Variation
4 4
Höre das Thema und die Variationen! Ergänze fehlende Noten! Trage die Art der Veränderung(en) ein! Melodie, Tonart, Rhythmus, Klangfarbe
Musterseite
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Stachel Orchesterinstrument Streichtrio Cello Bogen Kammermusik vier Streichquartett
Das Violoncello
© M. Plöckinger
© M. Plöckinger
II/47, 48
Hört die kurze Einspielung von der CD!
Cello: „Autumn Comes“, trad. Melodie aus England Kontrabass: Tonfolge, gestrichen und gezupft
Das Violoncello (Kurzform: _______) entstand im 16. Jahrhundert. Es wird von der Spielerin/dem Spieler sitzend zwischen den Knien gehalten und auf dem ___________ (Dorn) abgestützt. Das Cello hat ebenso wie die Violine ______ Saiten. Es wird auch mit einem _________ gestrichen.
Als _________________________ spielt es eine wichtige Rolle.
Außerdem wird das Cello gerne in der _____________________
(= klassische Musik in kleiner Besetzung) verwendet. Zwei Formen sind z. B. das ______________ (Violine, Viola, Cello) und das ____________________ (1. und 2. Violine, Viola, Cello).
Der Kontrabass oder auch Bassgeige (Kurzform: ________) ist das _________
Streichinstrument. Er entwickelte sich Ende des 16. Jahrhunderts und hat wie die anderen Instrumente der Streicherfamilie vier _________. Manchmal kommen auch Kontrabässe mit einer fünften Saite zum Einsatz. Im Gegensatz zum Cello sind am Resonanzkörper spitz zulaufende _____________ zu erkennen. Das Instrument wird mit einem Bogen gestrichen, entweder stehend oder auf einem hohen __________ sitzend.
Außer in der ______________ Musik ist der Kontrabass im _______
von Bedeutung. Hier werden Harmoniefolgen und _____________
hauptsächlich gezupft. In der Volksmusik wird der Kontrabass ebenfalls von verschiedenen ______________ verwendet.
Der Kontrabass
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Schultern Rhythmen tiefste Hocker klassischen Bass Ensembles Jazz Saiten
Musterseite
Der Kontrabass oder auch Bassgeige (Kurzform: ________) ist das _________
Streichinstrument. Er entwickelte sich Ende des 16. Jahrhunderts und hat wie die anderen Instrumente der Streicherfamilie vier _________. Manchmal kommen auch Kontrabässe mit einer fünften Saite zum Einsatz. Im Gegensatz zum Cello sind am Resonanzkörper spitz zulaufende _____________ zu erkennen. Das Instrument wird mit einem Bogen gestrichen, entweder stehend oder auf einem hohen __________ sitzend.
Außer in der ______________ Musik ist der Kontrabass im _______
von Bedeutung. Hier werden Harmoniefolgen und _____________
hauptsächlich gezupft. In der Volksmusik wird der Kontrabass ebenfalls von verschiedenen ______________ verwendet.
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Schultern Rhythmen tiefste Hocker klassischen Bass Ensembles Jazz Saiten
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Stachel Orchesterinstrument Streichtrio Cello Bogen Kammermusik vier Streichquartett
Das Violoncello (Kurzform: _______) entstand im 16. Jahrhundert. Es wird von der Spielerin/dem Spieler sitzend zwischen den Knien gehalten und auf dem ___________ (Dorn) abgestützt. Das Cello hat ebenso wie die Violine ______ Saiten. Es wird auch mit einem _________ gestrichen.
Als _________________________ spielt es eine wichtige Rolle.
Außerdem wird das Cello gerne in der _____________________
(= klassische Musik in kleiner Besetzung) verwendet. Zwei Formen sind z. B. das ______________ (Violine, Viola, Cello) und das ____________________ (1. und 2. Violine, Viola, Cello).
Das Violoncello
Der Kontrabass
Cello
Stachel
vier Bogen Orchesterinstrument
Kammermusik
Streichtrio Streichquartett
Bass tiefste
Saiten Schultern
Hocker klassischen Jazz Rhythmen
Ensembles
© M. Plöckinger
© M. Plöckinger
II/47, 48
Hört die kurze Einspielung von der CD!
Cello: „Autumn Comes“, trad. Melodie aus England Kontrabass: Tonfolge, gestrichen und gezupft
Musterseite
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1 wichtigste Teile bei Streichinstrumenten 2 gezupfte Spielweise
3 Gerät zum Streichen der Saiten 4 Bestandteil bei 3 (Tiername) 5 größere Verwandte von 9 6 italienische Geigenbauerfamilie 7 italienische Geigenbauerfamilie 8 klassische Musik in kleiner Besetzung 9 siehe Abbildung
10 italienische Geigenbauerfamilie
Trage das Lösungswort ein!
9
13
15
Rätsel – Streichinstrumente
11 Beiname von 5
12 anderer Begriff für Dorn 13 siehe Abbildung
14 Bezeichnung für eine musizierende Gruppe 15 siehe Abbildung
16 andere Bezeichnung für 15
17 Bestandteil von 9, 13, 15 (zum Stimmen)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
S I N F O N I E O R C H E S T E R
Fülle das Rätsel in BLOCKSCHRIFT aus! Die eingerahmten Buchstaben ergeben von oben nach unten gelesen ein Lösungswort.
Musterseite
1 S A I T E N
2 P I Z Z I C A T O
3 B O G E N
4 F R O S C H
5 V I O L A
6 G U A R N E R I
7 A M A T I
8 K A M M E R M U S I K
9 V I O L I N E
10 S T R A D I V A R I
11 B R A T S C H E
12 S T A C H E L
13 C E L L O
14 E N S E M B L E
15 K O N T R A B A S S
16 B A S S G E I G E
17 W I R B E L
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
S I N F O N I E O R C H E S T E R
9
13
15
1 wichtigste Teile bei Streichinstrumenten 2 gezupfte Spielweise
3 Gerät zum Streichen der Saiten 4 Bestandteil bei 3 (Tiername) 5 größere Verwandte von 9 6 italienische Geigenbauerfamilie 7 italienische Geigenbauerfamilie 8 klassische Musik in kleiner Besetzung 9 siehe Abbildung
10 italienische Geigenbauerfamilie
11 Beiname von 5
12 anderer Begriff für Dorn 13 siehe Abbildung
14 Bezeichnung für eine musizierende Gruppe 15 siehe Abbildung
16 andere Bezeichnung für 15
17 Bestandteil von 9, 13, 15 (zum Stimmen)
Trage das Lösungswort ein!
Rätsel – Streichinstrumente
Fülle das Rätsel in BLOCKSCHRIFT aus! Die eingerahmten Buchstaben ergeben von oben nach unten gelesen ein Lösungswort.
Musterseite
Obwohl das Harfenspiel zunächst höheren Gesellschaftskreisen vorbehalten war, setzte sich dieses Instrument vor allem in der ________________ immer mehr durch. Bis heute wird sie häufig zusammen mit dem Hackbrett (___________) oder der __________
verwendet. Dieses Zupfinstrument gelangte durch eine Filmmusik zu
Weltruhm, das ____________________ von Anton Karas aus dem Nachkriegsfilm „Der dritte Mann“. Die Melodie wurde zu einem der erfolgreichsten Schlager in den USA.
Etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die __________________ schließlich
im Sinfonieorchester eingesetzt. Sie ist mit einer Höhe von ca. 180 cm und einem Gewicht von ca. 35 kg das größte _________________________. Die Tonerzeugung erfolgt in erster Linie durch _____________ der Saiten mit den Fingerkuppen beider Hände. Eine typische
______________ ist das so genannte „Arpeggio” (sprich: arpedschio), bei dem die Töne rasch nacheinander erklingen.
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Anzupfen Zither Volksmusik Cymbal Konzertharfe Spielweise Orchesterinstrument „Harry-Lime-Thema“
Die Harfe
© M. Plöckinger
© segovax/Pixelio.de
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Ägypten Rahmenharfe Tonarten Geschichte Saiten Bauweise Zusatzfunktionen Zupfinstrumente
Die Harfe wird als Saiteninstrument der Gruppe der ____________________.
zugeordnet. Ihre _______________ führt sehr weit zurück. Bereits im alten ____________ wurden Harfen unterschiedlicher _____________ verwendet (Bogen- und Winkelharfen).
In Europa gibt es erst um 800 n. Chr. Hinweise auf Verwendung der Harfe, und zwar als _________________. Diese Grundform, bestehend aus
Säule, Hals und Schallkasten, ist bis heute im Wesentlichen unverändert geblieben. Nur die Anzahl der __________ wurde beständig erhöht. Anfangs waren es 7 – 9, heute sind es 46 – 48. Außerdem wurden Harfen im Laufe ihrer Entwicklung mit _________________________ ausgestattet (Haken oder Pedale). Sie erweiterten den Tonumfang und ermöglichten das Spielen in allen ____________.
II/49
Hört die kurze Einspielung von der CD!
Ausschnitt aus „Greensleeves”, Melodie aus England
Musterseite
Obwohl das Harfenspiel zunächst höheren Gesellschaftskreisen vorbehalten war, setzte sich dieses Instrument vor allem in der ________________ immer mehr durch. Bis heute wird sie häufig zusammen mit dem Hackbrett (___________) oder der __________
verwendet. Dieses Zupfinstrument gelangte durch eine Filmmusik zu
Weltruhm, das ____________________ von Anton Karas aus dem Nachkriegsfilm „Der dritte Mann“. Die Melodie wurde zu einem der erfolgreichsten Schlager in den USA.
Etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die __________________ schließlich
im Sinfonieorchester eingesetzt. Sie ist mit einer Höhe von ca. 180 cm und einem Gewicht von ca. 35 kg das größte _________________________. Die Tonerzeugung erfolgt in erster Linie durch _____________ der Saiten mit den Fingerkuppen beider Hände. Eine typische
______________ ist das so genannte „Arpeggio” (sprich: arpedschio), bei dem die Töne rasch nacheinander erklingen.
© segovax/Pixelio.de
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Ägypten Rahmenharfe Tonarten Geschichte Saiten Bauweise Zusatzfunktionen Zupfinstrumente
Die Harfe
© M. Plöckinger
Die Harfe wird als Saiteninstrument der Gruppe der ____________________.
zugeordnet. Ihre _______________ führt sehr weit zurück. Bereits im alten ____________ wurden Harfen unterschiedlicher _____________ verwendet (Bogen- und Winkelharfen).
In Europa gibt es erst um 800 n. Chr. Hinweise auf Verwendung der Harfe, und zwar als _________________. Diese Grundform, bestehend aus
Säule, Hals und Schallkasten, ist bis heute im Wesentlichen unverändert geblieben. Nur die Anzahl der __________ wurde beständig erhöht. Anfangs waren es 7 – 9, heute sind es 46 – 48. Außerdem wurden Harfen im Laufe ihrer Entwicklung mit _________________________ ausgestattet (Haken oder Pedale). Sie erweiterten den Tonumfang und ermöglichten das Spielen in allen ____________.
Volksmusik
Cymbal Zither
„Harry-Lime-Thema“
Konzertharfe
Orchesterinstrument Anzupfen
Spielweise
Zupfinstrumente Geschichte
Ägypten Bauweise
Rahmenharfe
Saiten
Zusatzfunktionen
Tonarten
II/49
Hört die kurze Einspielung von der CD!
Ausschnitt aus „Greensleeves”, Melodie aus England
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Anzupfen Zither Volksmusik Cymbal Konzertharfe Spielweise Orchesterinstrument „Harry-Lime-Thema“
Musterseite
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Griffbrett Zupfinstrumente Schallloch Kulturen Steelgitarre Laute Resonanzkörper E-A-D-G-H-E Literatur Kontragitarre Folkmusik Flamenco Modelle Bauform
Die Gitarre (Akustikgitarre)
© M. Plöckinger
Die Gitarre gehört zur Gruppe der _____________________. Die sechs Saiten werden vom Querriegel aus über das ______________ und den Hals zu den Wirbeln geführt und mit Hilfe der Schraubenmechanik gespannt. Die Stimmung der Saiten lautet __________________. Vom Schallloch weg verläuft auf dem Hals das ____________ mit den Bundstäbchen. Durch Zupfen oder Schlagen der Saiten entsteht im _____________________ der charakteristische Klang.
Gitarrenähnliche Instrumente waren bereits in frühen ______________ bekannt.
Einer der Vorläufer im Mittelalter war die _________. Die heute übliche ____________
gibt es erst seit dem 18. Jahrhundert. Seit dem 20. Jahrhundert erlangte die Gitarre durch anspruchsvolle _____________ (Noten, Kompositionen) auch Ansehen im künstlerischen Bereich. Eine wichtige Rolle spielt die Gitarre in der nordamerikanischen ______________
(= Volksmusik). In der Country- und Westernmusik der USA verwendet man zusätzlich zu 6- saitigen Gitarren auch __________ mit 12 Saiten. Außerdem wird häufig eine besondere Gitarre eingesetzt, die so genannte _______________. Beim spanischen _____________
erklingen zur Gitarre die charakteristischen Kastagnetten. In der Alt-Wiener-Musik findet man die so genannte __________________ mit einem erweiterten Satz von Basssaiten auf dem zweiten Hals.
© Alexander Lesnitzky/Pixabay
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Sitar Länder Mandoline Banjo Griechenland Gesänge
II/50
Hört die kurze Einspielung von der CD!
Akustikgitarre: Ausschnitt aus „La Cucaracha”, Melodie aus Mexiko
Zupfinstrumente spielen in der Volksmusik vieler ____________ eine wichtige Rolle. In der Folk- und Countrymusik sowie im Dixieland-Jazz ist es neben der Gitarre beispielsweise das ________. In Indien heißt das Nationalinstrument ________. In _________________ erklingen die Volksweisen zur Bouzouki.
Italienischen Liedern verleiht die _______________ oder die etwas größere Mandola den charakteristischen Klang. Schließlich und endlich werden russische ___________ häufig von der Balalaika begleitet.
Musterseite
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Griffbrett Zupfinstrumente Schallloch Kulturen Steelgitarre Laute Resonanzkörper E-A-D-G-H-E Literatur Kontragitarre Folkmusik Flamenco Modelle Bauform
Die Gitarre gehört zur Gruppe der _____________________. Die sechs Saiten werden vom Querriegel aus über das ______________ und den Hals zu den Wirbeln geführt und mit Hilfe der Schraubenmechanik gespannt. Die Stimmung der Saiten lautet __________________. Vom Schallloch weg verläuft auf dem Hals das ____________ mit den Bundstäbchen. Durch Zupfen oder Schlagen der Saiten entsteht im _____________________ der charakteristische Klang.
Gitarrenähnliche Instrumente waren bereits in frühen ______________ bekannt.
Einer der Vorläufer im Mittelalter war die _________. Die heute übliche ____________
gibt es erst seit dem 18. Jahrhundert. Seit dem 20. Jahrhundert erlangte die Gitarre durch anspruchsvolle _____________ (Noten, Kompositionen) auch Ansehen im künstlerischen Bereich. Eine wichtige Rolle spielt die Gitarre in der nordamerikanischen ______________
(= Volksmusik). In der Country- und Westernmusik der USA verwendet man zusätzlich zu 6- saitigen Gitarren auch __________ mit 12 Saiten. Außerdem wird häufig eine besondere Gitarre eingesetzt, die so genannte _______________. Beim spanischen _____________
erklingen zur Gitarre die charakteristischen Kastagnetten. In der Alt-Wiener-Musik findet man die so genannte __________________ mit einem erweiterten Satz von Basssaiten auf dem zweiten Hals.
Zupfinstrumente spielen in der Volksmusik vieler ____________ eine wichtige Rolle. In der Folk- und Countrymusik sowie im Dixieland-Jazz ist es neben der Gitarre beispielsweise das ________. In Indien heißt das Nationalinstrument ________. In _________________ erklingen die Volksweisen zur Bouzouki.
Italienischen Liedern verleiht die _______________ oder die etwas größere Mandola den charakteristischen Klang. Schließlich und endlich werden russische ___________ häufig von der Balalaika begleitet.
Die Gitarre (Akustikgitarre)
Länder
Banjo Sitar Griechenland
Mandoline
Gesänge
© M. Plöckinger
Zupfinstrumente Schallloch
E-A-D-G-H-E Griffbrett
Resonanzkörper
Kulturen
Laute Bauform
Literatur
Folkmusik
Modelle
Steelgitarre Flamenco
Kontragitarre
© Alexander Lesnitzky/Pixabay
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Sitar Länder Mandoline Banjo Griechenland Gesänge
II/50
Hört die kurze Einspielung von der CD!
Akustikgitarre: Ausschnitt aus „La Cucaracha”, Melodie aus Mexiko
Musterseite
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Hauptbesetzung tiefe Hintergrund Saiten Bassisten Tonabnehmer
© Alexander Lesnitzky/Pixabay
Das __________ Instrument der E-Gitarre ist
der E-Bass. Er ist meist mit vier _________ ausgestattet.
E-Gitarre und E-Bass bilden zusammen mit dem Drumset und dem Keyboard die ____________________ vieler Rock- und Popgruppen.
Obwohl Bassisten in der Gruppe meist eine Rolle im ________________ spielen, gibt es auch solche, die mit ihren Kollegen auf der E-Gitarre auf gleicher Linie liegen.
Einer der bekanntesten _____________ ist Paul McCartney von den Beatles.
Neben den E-Gitarren finden in der U-Musik auch Halbakustikgitarren Verwendung. Sie verfügen über elektromagnetische _________________, sind jedoch zusätzlich mit einem schmalen Resonanzkörper ausgestattet.
Bei der E-Gitarre fällt der ____________________ weg. Optisch unterscheidet sie sich daher von der Akustikgitarre durch den schmaleren _________.
Er ist massiv aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Außerdem fällt der längere ______ mit mehr Bünden auf. Der frei schwingende Teil der Saiten (= die __________) ist also länger. Das
_________ der Instrumente ist äußerst vielfältig und oft genauso wichtig wie der Klang.
Die E-Gitarre wird vor allem in der Rock-, Pop- und ______________ verwendet. Die Spielweise ist ähnlich wie bei der _______________. Die Tonerzeugung erfolgt allerdings durch elektro- magnetische _________________. Das Klangerlebnis ist durch eine große Anzahl von zusätzlichen ____________ völlig anders.
E-Gitarristen bringen einem Song durch spektakuläre Soloeinlagen häufig ______________.
Ein Beispiel ist die markante _____________ bei „Smoke on the water“ von Deep Purple.
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Design Jazzmusik Schwingungen Hals Akustikgitarre Akkordfolge Resonanzkörper Mensur Korpus Effekten Kultstatus
Die E-Gitarre (Elektrogitarre)
II/51
Hört die kurze Einspielung von der CD!
E-Gitarre: Improvisation
© obBilder/Pixabay
Musterseite
Lies die Wörter für den ersten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Design Jazzmusik Schwingungen Hals Akustikgitarre Akkordfolge Resonanzkörper Mensur Korpus Effekten Kultstatus
Lies die Wörter für den zweiten Textteil sehr aufmerksam! Setze sie an der passenden Stelle im Text ein!
Hauptbesetzung tiefe Hintergrund Saiten Bassisten Tonabnehmer
Die E-Gitarre (Elektrogitarre)
Das __________ Instrument der E-Gitarre ist
der E-Bass. Er ist meist mit vier _________ ausgestattet.
E-Gitarre und E-Bass bilden zusammen mit dem Drumset und dem Keyboard die ____________________ vieler Rock- und Popgruppen.
Obwohl Bassisten in der Gruppe meist eine Rolle im ________________ spielen, gibt es auch solche, die mit ihren Kollegen auf der E-Gitarre auf gleicher Linie liegen.
Einer der bekanntesten _____________ ist Paul McCartney von den Beatles.
Neben den E-Gitarren finden in der U-Musik auch Halbakustikgitarren Verwendung. Sie verfügen über elektromagnetische _________________, sind jedoch zusätzlich mit einem schmalen Resonanzkörper ausgestattet.
Bei der E-Gitarre fällt der ____________________ weg. Optisch unterscheidet sie sich daher von der Akustikgitarre durch den schmaleren _________.
Er ist massiv aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Außerdem fällt der längere ______ mit mehr Bünden auf. Der frei schwingende Teil der Saiten (= die __________) ist also länger. Das
_________ der Instrumente ist äußerst vielfältig und oft genauso wichtig wie der Klang.
Die E-Gitarre wird vor allem in der Rock-, Pop- und ______________ verwendet. Die Spielweise ist ähnlich wie bei der _______________. Die Tonerzeugung erfolgt allerdings durch elektro- magnetische _________________. Das Klangerlebnis ist durch eine große Anzahl von zusätzlichen ____________ völlig anders.
E-Gitarristen bringen einem Song durch spektakuläre Soloeinlagen häufig ______________.
Ein Beispiel ist die markante _____________ bei „Smoke on the water“ von Deep Purple.
Resonanzkörper
Korpus
Hals
Mensur Design
Jazzmusik Akustikgitarre
Schwingungen Effekten
Kultstatus Akkordfolge
tiefe
Saiten
Hauptbesetzung
Hintergrund
Bassisten
Tonabnehmer
© Alexander Lesnitzky/Pixabay
© obBilder/Pixabay
II/51
Hört die kurze Einspielung von der CD!
E-Gitarre: Improvisation
Musterseite
1. Auf Harfen musizierte man bereits im alten:
š a) Griechenland (M) b) Rom (A)
š
š c) Ägypten (O) 2. Bauformen der Harfen waren:
š a) Bogen- und Winkelharfen (R) š b) Bügel- und Streckharfen (U)
c) Biege- und Kegelharfen (K) š
3. In Europa gibt es Hinweise auf die Harfe erst:
š a) um 500 n. Chr. (B) b) um 800 n. Chr. (C) š
š c) um 1200 n. Chr. (K) 4. Es war dies die:
š a) Dreiecksharfe (A) š b) Rahmenharfe (H)
c) Spitzharfe (L) š
5. Zusatzfunktionen waren:
š a) Stimmhaken und Pedale (E) b) Stimmbolzen und Kippschalter (R) š
š c) Stimmringe und Klinken (Z) 6. Sie ermöglichten:
š a) Töne länger auszuhalten (C) š b) lauteres/leiseres Spielen (G) š c) das Spielen in allen Tonarten (S) 7. Harfe spielten in früherer Zeit nur:
a) Dienstboten (M) š
š b) Geistliche (O)
š c) höhere Gesellschaftskreise (T) 8. Im 19. Jahrhundert wurde die Harfe zum:
š a) Orchesterinstrument (E) b) Kircheninstrument (D) š
š c) Operninstrument (K) 9. Moderne Harfen haben:
š a) 30 – 35 Saiten (N) š b) 46 – 48 Saite (R) š c) 54 – 56 Saiten (L)
10. Eine typische Technik beim Harfenspiel heißt:
š a) Carpaccio (S) š b) Al pacino (F) š c) Arpeggio (I)
11. Die Akustikgitarre hat:
š a) fünf Saiten (B) š b) sechs Saiten (N)
c) sieben Saiten (U) š
12. Einer der Vorläufer der Gitarre war:
a) die Laute (S) š
š b) die Flaute (K) š c) die Lemure (R)
13. Mit einer Zahl verglichen hat die Gitarre die Form:
š a) einer Null (C) š b) einer Acht (T) c) einer Neun (G) š
14. Unter anspruchsvoller Gitarrenliteratur versteht man:
a) Bücher (S) š
š b) Zeitungsberichte (W)
š c) Noten und Kompositionen (R) 15. Der charakteristische Klang entsteht im:
š a) Resopalkörper (J) b) Resonanzkörper (U) š
š c) Resorptionskörper (P) 16. Für die Griffe auf dem Griffbrett dienen die:
š a) Bruchstäbchen (D) b) Blindstäbchen (H) š
š c) Bundstäbchen (M) 17. Zum Stimmen der Saiten dienen die:
š a) Wirbel (E) š b) Winkel (L) c) Wimpel (O) š
18. Die Tonerzeugung erfolgt bei der E-Gitarre durch:
š a) elektronische Daten (I)
b) elektromagnetische Schwingung (N) š
š c) elektrisierende Ströme (N)
19. Genauso wichtig wie der Klang ist bei der E-Gitarre:
š a) das Design (T) b) das Dekor (A) š
š c) das Decoding (K) 20. Ein „massiver“ Korpus bedeutet:
š a) besonders groß (B) b) sehr kostbar (F) š
š c) ohne Hohlraum (E)
Lösungswort:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kreuze die richtige Antwort in der Multiple-Choice-Aufgabe an!
Trage den jeweiligen Lösungsbuchstaben in die Kästchen am Seitenende ein!