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System

Sakotnik A, Eber B, Liebmann PM Stoschitzky K, Zweiker R

Journal für Kardiologie - Austrian

Journal of Cardiology 1999; 6 (2)

87-90

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87 J KARDIOL 1999; Vol. 6, Iss. 2

Melatonin und das kardiovaskuläre System

Andrea Sakotnik, Peter Michael Liebmann*, Kurt Stoschitzky*, Robert Zweiker*, Bernd Eber Melatonin, das physiologisch bedeutendste Hormon der Epiphyse, zog nicht zuletzt aufgrund zahlreicher populärer Bücher über seine

„wundersamen Effekte“ die Aufmerksamkeit auf sich. Synthese und Sekretion von Melatonin werden wesentlich durch den Hell/Dunkel-Zyklus beeinflußt: Trifft Licht auf die Retina, so wird die Melatoninsekretion supprimiert. Melatonin beeinflußt endogene zirkadiane Rhythmen sowie Köpertemperatur und Stimmungslage. In der vorliegenden Arbeit wird das derzeitige Wissen um Interaktionen von Melatonin und dem kardiovaskulären System kritisch beleuchtet. Zusammenfassend muß die Rolle von Melatonin im menschlichen Organismus äußerst kontroversiell betrachtet werden.

Melatonin, the main product of the pineal gland, recently induced considerable interest not only due to various popular books about its “wondrous”

effects. Synthesis and release of melatonin are highly influenced by the light/dark cycle: melatonin secretion increases during darkness and decreases during the second half of the night. Melatonin influences endogenous circadian rythms, induces sleep, modulates mood and body temperature. In this article the current knowledge about interactions between melatonin and the cardiovascular system are critically reviewed. Taken together, the role of melatonin in human physiology and pathophysiology is still highly controversial. J Kardiol 1999; 6: 87–90.

Von der II. Med. Abteilung mit Kardiologie, KH Barmherzige Schwestern, Wels; *) Medizinische Universitätsklinik Graz.

Korrespondenzadresse: Dr. med. Andrea Sakotnik, II. Interne Abteilung/Kardiologie, Allgem. öffentl. Krankenhaus d. Barmh. Schwestern, A-4600 Wels, Grieskirchner Straße 42

M

elatonin, das wohl bekannteste Hormon der Epiphyse, zog gerade in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit auf sich. Mit ein Grund dafür dürfte neben zahlreichen Bü- chern und Publikationen über wundersame Wirkungen von Melatonin wohl sein bemerkenswerter Sekretionsrhythmus sein. So wird Melatonin vornehmlich während der Nacht durch noradrenerge Stimulation an ß1-Rezeptoren der Pinealozyten synthetisiert und ohne gespeichert zu wer- den freigesetzt [1]. Licht ist ein wesentlicher Regulator des endogenen Melatoninrhythmus: Trifft Licht auf die Retina, wird die Melatoninsekretion über eine komplexe retino- hypothalamische Bahn supprimiert [2] (Abb. 1). Der Melatoninsekretionsrhythmus ist somit in hohem Maße vom Licht/Dunkel-Zyklus abhängig und zeigt daher einen deut- lichen zirkadianen Rhythmus: So beginnt der Plasma- Melatonin-Spiegel am Beginn der Dunkelphase zu steigen, erreicht einen Spitzenwert zwischen 2 Uhr und 4 Uhr früh und fällt bis zum Morgen kontinuierlich ab [3]. Die Melatoninproduktion ist in Folge dessen hoch während der Nacht und nahezu nicht meßbar während des Tages. Weit- gehend unabhängig von Einflüssen durch Stoffwechselvor- gänge stellt Melatonin einen Marker für die Phasenlage des endogenen zirkadianen Rhythmus dar [4].

Dem Epiphysenhormon wird einerseits in seiner Rolle als Neurohormon eine Bedeutung im Schlaf/Wach-Rhyth- mus [5], in der Thermoregulation [6], ein Einfluß auf die Stimmungslage bzw. die neuro-gonadale Achse [7] zuge- schrieben. Weiters dürfte Melatonin eine komplexe Rolle im neurohumoralen System spielen und regulierende Ein- flüsse auf das Immunsystem ausüben [8]. Es wird weiters als effizienter „Radikalfänger“ insbesondere des hoch to- xischen Hydroxylradikals bezeichnet, wobei seine antioxi- dative Aktivität die bekannter Antioxidantien wie Vitamin E sogar übertreffen soll [9]. Melatonin soll den „oxidativen Stress“ im Gewebe vermindern und unter anderem der Zellalterung [10] und der Entstehung von Neoplasien [11]

entgegenwirken. Weitere Studien zur Wirkung von Melato- nin auf extra- und intrazelluläre Redoxprozesse, sowie eine Evaluierung unter physiologisch und klinisch relevanten Bedingungen sollten zukünftig zu einer Differenzierung die- ser Befunde führen.

Melatonin-Einfluß auf Blutdruck und Herzfrequenz In zahlreichen Publikationen wurden verschiedenarti-

ge Interaktionen zwischen Melatonin und dem kardio- vaskulären System beschrieben. Bereits 1967 beobachte- ten Zanoboni et al. an pinealektomierten Ratten erhöhte Blutdruckwerte [12]. Als Ursache postulierten Cunnane et al. 1980 eine erhöhte vaskuläre Reaktivität gegenüber vasokonstriktiven Substanzen nach Pinealektomie [13], welche nach oraler Gabe von Melatonin rückgängig ge- macht werden konnte [14]. 1984 berichteten Kawashima et al., daß spontan-hypertensive Ratten (SHR) erniedrigte Melatoninplasmaspiegel aufweisen [15] und beschrieben kurze Zeit später blutdrucksenkende Effekte bei SHR durch parenteral verabreichtes Melatonin [16]. 1992 erweiterten Chuang et al. diese Beobachtung und beschrieben sowohl Einflüsse auf den Blutdruck als auch auf die Herzfrequenz dieser Ratten [17]. Satake et al. führten die vasorelaxierende Wirkung von Melatonin auf den Anstieg an cGMP in der Gefäßwand zurück [18]. Weekly et al. stellten Melatonin als potentiell vasorelaxierendes Agens den vasokonstriktiven Substanzen des Körpers gegenüber und postulierten die Not- wendigkeit einer Homöostase zwischen beiden Systemen zur Beibehaltung eines normalen Gefäßtonus [19]. 1997 fanden Okatani et al., Melatonin sei aufgrund seiner anti-

Abbildung 1: Licht/Dunkel Signale regulieren die Aktivität sympathischer Neurone im Bereich der Epiphyse. Die Bindung von Noradrenalin (NA) an pinealozytäre ß-Rezeptoren induziert die Stimulation des Schlüssel- enzyms der Melatoninsynthese, die N-Acetyltransferase, und somit die Sekretion von Melatonin.

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88J KARDIOL 1999; Vol. 6, Iss. 2 oxidativen Effekte in der Lage, die vasospastische Wirkung des Hydroxylradikals auf isolierte menschliche Nabelstrang- arterien zu vermindern [20].

Neben den zahlreichen Studien in vitro bzw. am Tier- modell wurden in den vergangenen Jahren auch Ergebnis- se aus Beobachtungen am Menschen veröffentlicht. So berichteten Cagnacci et al. 1998, daß bei Frauen die orale Gabe von Melatonin zu einer Senkung sowohl des systo- lischen als auch des diastolischen Blutdrucks führt, ohne jedoch die Herzfrequenz zu beeinflussen [21].

Diese Befunde sind allerdings nicht unwidersprochen:

In zahlreichen Studien konnten keine Einflüsse auf die ge- messenen kardiovaskulären Parameter beobachtet werden.

So zeigte Melatonin im Rattenmodel von Ekholm et al. kei- nen der oben genannten kardiovaskulären Effekte [22].

Ebenso hatte die zweimonatige orale Gabe von Melatonin bei gesunden jungen Männern keinen Einfluß auf den zirkadianen Rhythmus der gemessenen kardiovaskulären Parameter wie Blutdruck oder Herzfrequenz [23].

Melatonin und KHK Brugger und Mitarbeiter publizierten 1995 erste Hin- weise dafür, daß bei Patienten mit KHK die nächtliche Melatoninproduktion geringer ist als bei Gesunden. Pati- enten mit koronarer Herzkrankheit zeigten um 2 Uhr früh einen deutlich geringeren Melatoninspiegel im Blut [24].

1997 wurden diese Daten durch Untersuchungen unserer Arbeitsgruppe unter Verwendung einer verbesserten Me- thodik bestätigt: Unter standardisierten Bedingungen wur- de die nächtliche Melatoninproduktion bei Patienten mit KHK untersucht. Zu diesem Zwecke eignet sich besonders die Bestimmung des Hauptmetaboliten 6-Sulfatoxymelato- nin im 12 Stunden-Harn. Bei diesen Untersuchungen stell- te sich heraus, daß Patienten mit einer angiographisch dokumentierten KHK signifikant weniger Melatonin produ- zieren als Patienten mit blanden Koronararterien dessel- ben Alters [25]. Angesichts der Beobachtung von Pieri et al. [26] könnte nun angenommen werden, daß Melatonin aufgrund seiner antioxidativen Fähigkeit LDLs (low density lipoproteins) vor Oxidation schützt. In der Folge würde weniger atherogenes oLDL entstehen und so ein kausaler Zusammenhang zwischen einer geringen Melatoninproduk- tion und der Entstehung von atherosklerotischen Verände- rungen bestehen. Angesichts der unphysiologisch hohen Melatonin-Konzentration, die zum Schutz von LDLs not- wendig wäre, scheint uns allerdings eine Suppression der Melatoninsynthese als Folge der KHK wahrscheinlicher, wenngleich auch in diesem Fall die pathophysiologischen Mechanismen ungeklärt sind.

Eine physiologische Relevanz der beschriebenen anti- oxidativen Effekte bzw. der LDL-protektiven Wirkung von Melatonin wurde jüngst von Abuja et al. weiter in Frage gestellt: Melatonin zeigt bei physiologischer Konzentrati- on aufgrund zu geringer antioxidativer Aktivität und man- gelhafter Fähigkeit, LDL-Partikel zu penetrieren, keinen Einfluß auf die Lipidperoxidation beim Menschen [27].

Melatonin und ß-Blocker Kardiologisch relevant ist weiters die Beobachtung, daß ß-Blocker die Melatoninproduktion unterdrücken [28]. Wie kürzlich gezeigt werden konnte, geschieht dies über eine Blockade der pinealozytären ß-Rezeptoren: Werden die R- bzw. S-Enatiomere der ß-Blocker in optisch reiner Form verabreicht, so vermögen lediglich die tatsächlich ß-blok- kierenden S-Enantiomere die Melatoninproduktion signifi-

kant zu supprimieren [29]. Diese Suppression der Melato- ninsynthese wurde in zahlreichen Publikationen der ver- gangenen Jahre in kausalen Zusammenhang mit Schlafstö- rungen im Rahmen einer chronischen ß-Blocker-Therapie gebracht [30, 31].

Diskussion Selbst heute, 40 Jahre nach seiner Isolierung, wird die funktionelle Wertigkeit von Melatonin in der menschlichen Physiologie bzw. Pathophysiologie äußerst kontroversiell diskutiert. Ob und in welchem Ausmaß Melatonin nun auf physiologische bzw. pathologische Vorgänge im kardio- vaskulären System Einfluß nimmt, bleibt weiterhin fraglich:

1) Effekte auf das kardiovaskuläre System konnten vielfach nur in vitro bzw. im Tierversuch gezeigt werden, wobei widersprüchliche Meinungen über die zugrundeliegenden Mechanismen bestehen.

2) Signifikante Auswirkungen auf kardiovaskuläre Parame- ter am Menschen wurden nur nach Verabreichung von Melatonin in pharmakologischen Dosen beobachtet.

3) Kausale Zusammenhänge zwischen der Atherosklerose und einem endogenen Melatoninmangel sind bislang le- diglich Gegenstand von Spekulationen. Jedoch nicht zu- letzt aufgrund eigener Studien bei Koronarpatienten scheint Melatonin mit dem Herz-Kreislaufsystem zu interagieren, wobei die klinische Relevanz dieser Beobachtungen Ge- genstand zukünftiger Studien sein wird. Eine Melatonin- Medikation ist jedenfalls aufgrund fehlender eindeutiger Indikation und wegen noch nicht vorhandener Untersu- chungen zu Langzeiteffekten irrelevant.

Literatur:

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