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Sehen – Verstehen – Wissen

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Academic year: 2022

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 1

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VORWORT

Sehen – Verstehen – Wissen

Sehen weckt Interesse. Jeder Erkenntnisprozess beginnt mit Beobachten, Feststellen und Sammeln von Eindrücken. Ausgewählte Bilder sollen dazu anregen.

Verstehen wird begründet durch entsprechende Schemata, durch Anstellen von Vergleichen und das Finden von Zusammenhängen. Beispiel: Welche Körpergestalt, welche Organausstattung ermöglicht diese oder jene Lebensweise?

Wissen bedeutet Einprägen und Behalten des Erkannten. Damit kann es auf neue Beobachtungen und Fragestellungen angewendet werden.

Wissen und dessen Anwendung ist das Ziel aller Lernprozesse!

Der vorliegende Folienband soll entscheidend dazu beitragen, dieses Ziel im Fach BIOLOGIE und UMWELTKUNDE in der 5. Schulstufe (Hauptschule, Neue Mittelschule, AHS) zu erreichen!

Das Bildmaterial kann als Einstieg, zur Erarbeitung und zur Wiederholung verwendet werden.

Die Begleittexte zu den einzelnen Folien sind so konzipiert, dass sie sowohl zur Vorbereitung auf den Unterricht als auch als Kopiervorlagen dienen können.

Dem Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler nach Ordnen und Begründen wird u.a. durch das Aufzeigen verwandtschaftlicher Beziehungen Rechnung getragen.

Die Arbeitsblätter sollen zur Wiederholung, zur Überprüfung des Wissens und zum besseren Behalten beitragen.

Ernst Grabscheit

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Impressum

Titel: Biologie und Umweltkunde Band 1

Autor: Ernst Grabscheit, Grillparzerstraße 42/2, 2230 Gänserndorf, E-Mail: [email protected]; Lektorat: Ernst Grabscheit, Produktion: Schulbedarfszentrum, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1, www.lernen.at; Grafiken: Schulbedarfszentrum; Satz und Layout: Kerstin Mathe; Verlag: Schulbedarfszentrum, E. Schwarzinger, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20/1, Tel.+Fax: +43 (0)2735 2598, E-Mail: [email protected], www.lernen.at; Urheber- und Leistungsschutzrechte: Schulbedarfszentrum © November 2012 bei Schulbedarfszentrum, E. Schwarzinger; ISBN 978-3-902556-57-8; 2. Auflage 2017, Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den Schulgebrauch an e i n e r Schule gestattet. Jede weitere Verwendung sowie Vervielfältigung, insbesondere durch Printmedien und audiovisuelle Medien, sind auf Grund des Urheberrechtes verboten und bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Autors und des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Für Veröffentlichung: Quellenangabe.

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Inhaltsverzeichnis

I. MENSCH und GESUNDHEIT Überblick über Bau und Funktion des menschlichen Körpers

Folie 1: Junge Menschen in Bewegung Folie 2: Menschliches Skelett

Folie 3: Wirbelsäule, Kopfskelett Folie 4: Skelettmuskulatur, Gelenke Folie 5: Unsere Nahrung

Folie 6a: Verdauungsorgane: Zähne, Gebiss

Folie 6b: Der Weg der Nahrung Folie 7: Atmungssystem Folie 8: Ausscheidungssystem Folie 9: Herz und Kreislauforgane Folie 10: Nervensystem

Folie 11: Sinnesorgane

Folie 12: Gesundheit – Rauchen, Alkohol Folie 13: Vom Buben zum Mann

Folie 14: Vom Mädchen zur Frau

Folie 15: Schwangerschaft, Geburt, Stillen II. TIEREund PFLANZEN

Folie 16: Was sind Säugetiere?

Folie 17: Der Hund

Folie 18: Körpersprache des Hundes Folie 19: Hunderassen

Folie 20: Hundeartige Folie 21: Die Hauskatze

Folie 22: Verwandte der Hauskatze Folie 23: Marderartige Raubtiere Folie 24: Nagetiere I

Folie 25: Nagetiere II Folie 26: Hasenartige Folie 27: Insektenfresser Folie 28: Flattertiere

Folie 29: Paarhufer I – Hausrind

Folie 30: Paarhufer II – Rinderrassen, Wildrinder

Folie 31: Paarhufer III – Weitere Hornträger

Folie 32: Paarhufer IV – Geweihträger Folie 33: Paarhufer V – Weitere

Geweihträger

Folie 34: Paarhufer VI – Schweine Folie 35: Unpaarhufer I – Pferd Folie 36: Unpaarhufer II – Pferd.

Verwandte des Pferdes Folie 37: Was ist ein Vogel?

Folie 38: Das Haushuhn Folie 39: Greifvögel Folie 40: Eulen

Folie 41: Spechte sind Klettervögel Folie 42: Stelzvögel

Folie 43: Singvögel Folie 44: Schwimmvögel

Folie 45: Eidechsen sind Kriechtiere Folie 46: Schlangen – Ringelnatter und

Kreuzotter

Folie 47: Weitere Kriechtiere Folie 48: Lurche – Grasfrosch

Folie 49: Weitere Lurche in Österreich Folie 50: Bau einer Blütenpflanze Folie 51: Von der Blüte zur Frucht Folie 52: Wasseraufnahme,

Wasserleitung. Fotosynthese Folie 53: Keimung

Folie 54: Rosengewächse

III. ÖKOLOGIE und UMWELT

Folie 55: Grundbegriffe der Ökologie IV. LÖSUNGEN der Arbeitsblätter

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Folie 1

Junge Menschen in Bewegung

Gesundheit ist das wichtigste Gut, das wir besitzen!

Wenn wir regelmäßig durch Sport und Spiel Bewegung machen, sind unsere Muskeln fest und straff, Herz und Kreislauf werden gestärkt.

Wir werden ausdauernd, kräftig, schnell und geschickt!

Viele Menschen machen zu wenig Bewegung. Sie sitzen zu viel vor dem Computer, im Auto oder vor dem Fernsehapparat, verwenden ungeeignete Sessel oder Tische.

Die Muskulatur verkümmert, die aufrechte Haltung der Wirbelsäule geht verloren.

Schmerzen im Nacken- und Rückenbereich können die Folge sein.

Bewegungsmangel kann auch zu Übergewicht und damit zu einer höheren Belastung für Gelenke, Herz und Kreislauf führen.

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 7

Folie 1

Volleyball

© Sören/pixelio.de

Laufen

© Marco Kröner/pixelio.de

Schwimmen

© s.media/pixelio.de

Fußball

© I.Friedrich/pixelio.de

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Folie 2

Menschliches Skelett

Das Skelett hat verschiedene Aufgaben!

o Es stützt den Körper und hält ihn aufrecht.

o Es schützt wichtige Organe wie das Herz, die Lungen und das Gehirn.

o Gemeinsam mit den Muskeln ermöglicht es die Bewegung.

Es besteht aus Knochen und Knorpeln.

Knochen sind hart und fest, da in sie Kalk und andere mineralische Bestandteile eingelagert sind. Sie sind von einer Beinhaut umgeben und werden durchblutet.

Knochen sind lebende Bestandteile des Körpers, sie können wachsen und nach Verletzungen heilen!

Knorpel sind weicher und elastisch. Sie sind überall dort zu finden, wo Knochen beweglich miteinander verbunden sind (Gelenke), wo Stöße abgefedert werden müssen und wo Dehnbarkeit notwendig ist (Becken).

Gliederung des Skeletts

Die Wirbelsäule trägt das Kopfskelett (den Schädel).

Die Rippen, die zusammen mit Knorpeln und dem Brustbein den Brustkorb bilden, sind an der Wirbelsäule befestigt.

Schlüsselbeine, Schulterblätter und die Knochen des Armskeletts bilden das Skelett der oberen Gliedmaßen.

Während die Schlüsselbeine nur mit dem Brustbein verbunden sind, ist das Becken fest mit der Wirbelsäule verwachsen. Zusammen mit den Knochen des Beinskeletts bildet es das Skelett der unteren Gliedmaßen.

An der Farbe ist erkennbar, dass immer ein Knochen des Armskeletts einem des Beinskeletts entspricht.

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 9

Folie 2

Menschliches Skelett

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Folie 3

Wirbelsäule und Kopfskelett

Wirbelsäule

Die Wirbelsäule ist die wichtigste Stütze in unserem Körper, sie ist zweimal S-förmig gekrümmt.

Sie besteht aus einer Anzahl von Wirbeln und dazwischen liegenden Knorpelscheiben, den Bandscheiben. Dadurch ist sie elastisch, biegsam und kann Stöße abfedern.

Wir haben: 7 Halswirbel

12 Brustwirbel (Ansatzstelle für 12 Rippenpaare) 5 Lendenwirbel

5 Kreuzwirbel (verwachsen zum Kreuzbein, Ansatzstelle für die Beckenknochen) Steißbein (besteht aus 3 – 5 Wirbelresten)

Ein Wirbel besteht aus dem Wirbelkörper, dem Dornfortsatz und zwei Querfortsätzen.

Die Wirbellöcher bilden gemeinsam den Rückenmarkskanal.

Die Bandscheiben liegen zwischen den Wirbelkörpern. Sie machen die Wirbelsäule elastisch und beweglich.

Durch falsches Heben oder Tragen schwerer Gegenstände (z.B. zu schwerer Schultaschen!), aber auch durch andauernde schlechte Körperhaltung (falsches Sitzen!) kann ein Teil einer Bandscheibe verschoben werden (Bandscheibenvorfall). Dies ist sehr schmerzhaft und kann, wenn die verschobene Bandscheibe auf das Rückenmark oder einen Nerv drückt, zu Bewegungsstörungen führen.

Kopfskelett (Schädel)

Der Gehirnschädel besteht aus Knochen, die miteinander eine feste Kapsel zum Schutz des Gehirns bilden.

Die wichtigsten Knochen des Gehirnschädels sind die beiden Schläfenbeine, die beiden Scheitelbeine, das Hinterhauptsbein und das Stirnbein.

Weitere wichtige Knochen des Gesichtsschädels sind der Oberkieferknochen, der Unterkieferknochen (beide tragen die Zähne), die Nasenbeine und die Jochbeine.

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Folie 3

Wirbelsäule des Menschen Bandscheibenvorfall

Wirbel Schädel des Menschen

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Folien 4a, 4b

Skelettmuskulatur, Gelenke

Skelettmuskeln

Die Skelettmuskeln bestehen aus vielen einzelnen Fasern, die von einer gemeinsamen Muskelhaut umgeben sind. Die Muskelenden gehen in Sehnen über, die an den Knochen angewachsen sind.

Ein Muskel kann sich, wenn wir es wollen, zusammenziehen. Dabei wird er kurz und dick und es kommt zu einer Bewegung. Anschließend erschlafft dieser Muskel. Für eine gegenteilige Bewegung ist ein anderer Muskel notwendig (Gegenspieler).

Ein anschauliches Beispiel dafür sind Beuger (Bizeps) und Strecker (Trizeps) des Arms.

Wir nennen die Skelettmuskeln willkürliche Muskeln.

Unsere wichtigsten Skelettmuskeln sind: Deltamuskel, Armbeuger (Bizeps), Armstrecker (Trizeps), großer Brustmuskel, schräger Bauchmuskel, gerader Bauchmuskel, gerader Oberschenkelmuskel (Strecker), Schneidermuskel, Wadenmuskel, Kopfdreher, Kaumuskeln, Ringmuskeln der Augen und des Mundes.

Gelenke

Knochen können durch Gelenke, das heißt beweglich miteinander verbunden sein.

Gelenke bestehen im einfachsten Fall aus zwei Knochen, die den Gelenkskopf und die Gelenkspfanne bilden. Sie sind von den Gelenksknorpeln überzogen.

Die Gelenkskapsel und Bänder sorgen für den Zusammenhalt. Die Gelenkskapsel gibt außerdem die Gelenksschmiere nach innen in den Gelenksspalt ab. Gemeinsam mit den Knorpeln verringert sie die Reibung.

Kugelgelenke (Schultergelenk, Hüftgelenk) lassen Bewegungen in mehrere Richtungen zu.

Scharniergelenke (Ellbogengelenk, Fingergelenke) erlauben nur eine Auf- und Abbewegung.

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 13

Folie 4a

Skelettmuskeln des Menschen

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Folie 4b

Armbeuger und -strecker

Bau eines Gelenks

Gelenke

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Du kannst es und du weißt es!

(zu den Folien 1 bis 4b)

1) Welche Aufgaben hat unser Skelett?

... , ... , ...

2) Was zeigt uns, dass Knochen lebende Bestandteile unseres Körpers sind?

...

3) Menschliches Skelett – Beschrifte in der Abbildung!

− Knochen des Armskeletts und des Handskeletts

− Knochen des Beinskeletts und des Fußskeletts

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4) Wirbelsäule des Menschen – Beschrifte in der Abbildung!

− Aus welchen Abschnitten besteht unsere Wirbelsäule?

5) Woraus bestehen Bandscheiben und warum sind sie für uns wichtig?

...

6) Ergänze!

Ein Wirbel besteht aus dem ... , dem ... und ... !

Die Wirbellöcher bilden gemeinsam den ... !

Ein Bandscheibenvorfall kann entstehen durch ...

oder ... schwerer Gegenstände, aber auch durch andauernde schlechte ... !

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10) Ergänze!

Ein Muskel kann sich, wenn wir es wollen, ... . . Dabei wird er ... und es kommt zu einer ... . Anschließend ... dieser Muskel.

11) Wozu benötigen Muskeln Gegenspieler?

...

Nenne ein Beispiel für Gegenspieler!

...

12) Bau eines Gelenks – Beschrifte in der Abbildung die Teile, die du kennst!

13) Welche Antwort ist richtig? Kreuze an!

Das Schultergelenk ist ein O Scharniergelenk O Drehgelenk O Kugelgelenk O Sattelgelenk

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 19

Folie 5

Unsere Nahrung

Unser Körper braucht Nährstoffe, damit er wachsen kann (Baustoffe!), damit wir uns bewegen, damit wir denken, verdauen… können (Betriebsstoffe!). Unsere Nahrung muss all diese Stoffe enthalten.

o Eiweißstoffe (Proteine) sind Baustoffe. Daher haben Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen einen erhöhten Bedarf. Eiweißstoffe nehmen wir mit Fleisch und Fleischprodukten, Fisch, Milch, Käse, Erbsen, Bohnen, Linsen, Soja… zu uns.

o Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) liefern Energie, sind also Betriebsstoffe. Wir nehmen sie als Stärke mit Erdäpfeln, Reis, Mehlprodukten (Brot, Backwaren, Teigwaren…) zu uns, außerdem als süß schmeckenden Zucker in Getränken, Süßigkeiten, Obst… Ein Überschuss an Kohlenhydraten kann in Fett verwandelt und gespeichert werden.

o Fette sind ebenfalls Betriebsstoffe. Wir nehmen sie mit Butter, Schmalz, Käse, fettem Fleisch, Würsten (tierische Fette), mit Margarine, Pflanzenölen… (pflanzliche Fette) zu uns. Auch Schokolade enthält Fett.

Überschüssige Fette werden als Reservestoff gespeichert.

o Vitamine brauchen wir in kleinsten Mengen, aber unbedingt. Sie sind für viele Vorgänge in unserem Körper unentbehrlich. Wir nehmen sie hauptsächlich mit frischem Obst und Gemüse zu uns.

o Mineralstoffe sind für viele lebensnotwendige Vorgänge unentbehrlich. Sie sind Bestandteile von Knochen und Zähnen. Wir nehmen sie mit Obst, Gemüse, Milch, Mineralwasser… zu uns.

o Ballaststoffe sind unverdauliche Teile der pflanzlichen Nahrung. Sie sind wichtig für die Anregung der Verdauungsorgane.

o Wasser ist unentbehrlich für den Transport gelöster Stoffe im Körper. Obwohl es in vielen Nahrungsmitteln enthalten ist, sollten wir täglich 1 bis 2 Liter trinken.

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Folie 5

Eiweißstoffe

Fette

Kohlenhydrate Vitamine und Mineralstoffe

Bildquellen:

Fleisch: © s.media/pixelio.de; Fisch: © Rainer Sturm/pixelio.de; Käse: © Rolf Handke/pixelio.de; Wurst-Käse: © Peter Smola/pixelio.de; Wurst: s.media/pixelio.de; Kartoffeln: © Halina Zaremba/pixelio.de; Reis: © Maria Lanznaster/pixelio.de;

Nudeln: © Thomas Siepmann/pixelio.de; Zucker: © sassi/pixelio.de; Semmel: © Peter Smola/pixelio.de; Gebäck:

birgitH/pixelio.de; Früchte: © Andrea Kusajda/pixelio.de; Gemüse: © Halina Zaremba/pixelio.de

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 70

Folie 22

Wildkatze Luchs

© Ich-und-Du / pixelio.de © Kurt F. Domnik / pixelio.de

Löwe Leopard Gepard

© Olaf Schneider / pixelio.de © Katja / pixelio.de © Elisa Al Rashid / pixelio.de

Tiger Jaguar Puma

© Stephan Teckert / pixelio.de © Sabine Jaunegg / pixelio.de © Axel Hoffmann / pixelio.de

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Folie 23

Marderartige Raubtiere

Marderartige Raubtiere besitzen einen langgestreckten, schlanken, biegsamen Körper, kurze Beine und ein typisches Raubtiergebiss.

Der Steinmarder hat ein braunes Fell und einen großen, weißen Kehlfleck. Er lebt in steinigem, felsigem Gelände. Als Kulturfolger findet man ihn auf Dachböden, in Kellern, verfallenen Häusern… Manchmal richtet er Schäden in Autos an, wo er Kabel, Schläuche und Dichtungen durchnagt. Er erbeutet Mäuse, Ratten, Hasen, Kaninchen, Vögel und Eier.

Der Baum- oder Edelmarder hat einen leuchtend gelben Kehlfleck. Sein bevorzugtes Jagdrevier sind die Baumkronen dichter Wälder, wo er Eichhörnchen und Vögel jagt. Am Boden erbeutet er Mäuse, selten auch Rehkitze.

Der Iltis ist ein kleinerer Marder, der ausschließlich auf dem Boden Mäuse, Ratten, Kaninchen, junge Hasen und Vögel… erbeutet. Er lebt häufig in verlassenen Bauen anderer Tiere.

Das Große Wiesel (Hermelin) ist ein äußerst agiler Bodenmarder, der sich von Mäusen, Fröschen, Eidechsen und bodenbrütenden Vögeln ernährt. Sein Fell ist in den Wintermonaten weiß. Es wurde früher zu wertvollen Krägen und Mänteln verarbeitet, die meist von Fürsten getragen wurden. Das Sommerfell ist braun, die Schwanzspitze bleibt immer schwarz.

Das Mauswiesel ist das kleinere Abbild des Großen Wiesels. Es ist so schlank, dass es in Mauslöcher vordringen kann!

Der Dachs hat einen plumpen Körper mit Stummelschwanz. Sein zottiges Fell ist grau, am Kopf schwarz und weiß gestreift. Seine Vorderbeine haben kräftige Krallen zum Graben von Erdbauen, die mehrere Ausgänge haben. Der Dachs ist ein Allesfresser! Er ernährt sich von Mäusen, Eidechsen, jungen Hasen, Insekten, Würmern, Schnecken, aber auch von Pilzen, Früchten, Mais…. Er hält eine Winterruhe. Er schläft in seinem Bau und verlässt ihn nur selten zur Nahrungssuche.

Der Fischotter ist ein Marder, dessen Körper perfekt an den Lebensraum Wasser angepasst ist. Sein Fell aus dichten Wollhaaren und straffen Grannenhaaren lässt kein Wasser durch, zwischen den Zehen hat er Schwimmhäute. Sein muskulöser Schwanz dient zum Rudern und Steuern. Ohren und Nasenöffnungen sind verschließbar. Er lebt in der Nähe von klaren Bächen und Flüssen mit bewaldeten Ufern. Seine Beute sind Fische, Wasservögel…

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 72

Folie 23

Steinmarder Baummarder

© Templermeister / pixelio.de © dieter haugk / pixelio.de

Iltis Dachse

© Nicola Jahn / pixelio.de © Templermeister / pixelio.de

Fischotter Großes Wiesel

© Rudolpho Duba / pixelio.de © Dieter Schütz / pixelio.de

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Du kannst es und du weißt es!

(zu den Folien 16 bis 23)

1) Wo entwickeln sich die Jungen von Säugetieren?

...

Wie werden sie aufgezogen?

...

2) Manche Jungtiere von Säugetieren sind a) Nesthocker, andere b) Nestflüchter!

Erkläre diese beiden Bezeichnungen und nenne je ein Beispiel!

a) ...

b) ...

3) Ergänze!

Das Skelett der Säugetiere entspricht dem des Menschen!

Es besteht aus ...

...

4) Ergänze!

Säugetiere besitzen ein Haarkleid! Es schützt vor ... und ... ! Haare bestehen, ebenso wie Krallen und Nägel, aus ... !

Säugetiere sind „gleichwarm“! Ihre Körpertemperatur ist von der ...

weitgehend ... ! Sie beträgt beim Menschen ... °C, bei Pferden ca. ... °C.

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 74

5) Raubtiergebiss des Hundes – Beschrifte in der Abbildung die einzelnen Zahntypen!

6) Ergänze!

Der Hund ist das älteste ... des Menschen. Er stammt von ...

ab, die vor rund ... Jahren vom Menschen gezähmt wurden.

Wie ihre Vorfahren sind Hunde ... jäger! Sie nehmen die Fährte eines Beutetiers auf, ...

(wir erleben das, wenn Hunde ... ). Dazu brauchen sie einen

ausgezeichneten ... und ... . . Sie sind sehr gute und ausdauernde ... . Ihre Pfoten haben an der Unterseite ...

... . Die Zehen haben starke, aber stumpfe ... .

7) Bein- und Fußskelett des Hundes – Beschrifte in der Abbildung die entsprechenden Knochen!

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8) Hunde sind Zehengänger, der Mensch ist ein Sohlengänger!

Beschreibe, wie die Fußskelette dieser beiden Typen gebaut sind!

...

...

...

9) Der Hund ist ein Rudeltier!

Was bedeutet Herrentreue? ...

Warum ist die Erziehung eines heranwachsenden Hundes besonders wichtig?

...

10) Womit kann ein Hund seine Gefühle und Stimmungen ausdrücken?

...

Beschreibe!

Demutshaltung und Unterwerfung: ...

...

...

...

Drohen: ...

...

...

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 76

11) Warum hat der Mensch verschiedene Hunderassen gezüchtet?

...

...

...

Kreuze an, welche der angeführten Rassen Schutz- und Diensthunde sind!

O Vorstehhunde O Schäferhunde

O Collies O Retriever

O Dobermann O Boxer

12) Aus welchen Tieren setzt sich ein Wolfsrudel zusammen?

...

Nenne drei Tierarten, die für Wölfe Beutetiere sein können!

...

13) Welche Antwort ist richtig? Kreuze an!

O In Österreich leben zahlreiche Wölfe!

O In Österreich wurden Wölfe, wie in Frankreich und der Schweiz, wieder angesiedelt!

O Wölfe kommen immer wieder als Zuwanderer nach Österreich!

14) Der Rotfuchs ist ein Kulturfolger! Was bedeutet diese Aussage?

...

15) Wann ist der Rotfuchs als Jäger aktiv? ... , ...

Welche seiner Sinne sind besonders gut entwickelt? ... , ... , ...

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Folie 37

Was ist ein Vogel?

Vögel sind an das Fliegen angepasst!

Ihr Federkleid ist leichter als das Haarkleid der Säuger. Daunen (Flaumfedern) sind weich und schützen vor Kälte. Darüber liegen die festeren Deckfedern. Sie haben eine bestimmte Färbung, geben dem Körper seine Form und schützen vor Nässe. Sie werden dazu meist mit dem Fett aus der Bürzeldrüse, die auf der Schwanzoberseite liegt, eingefettet. Besonders lange und kräftige Deckfedern sind die Schwungfedern der Flügel und die Steuerfedern des Schwanzes.

Eine Deckfeder hat einen festen Kiel. Von ihm zweigen parallel Äste ab, die sogenannten Hauptstrahlen. Von diesen führen nochmals dünnere Nebenstrahlen weg, die mit anderen durch Häkchen verbunden sind. Dadurch hat die Feder eine gewisse Festigkeit. Der Teil des Kiels, der in der Haut steckt, wird Spule genannt, der, der über die Haut hinausragt, Schaft.

Da sich Federn abnützen, wird das Federkleid jährlich gewechselt (Mauser). Federn bestehen aus Horn.

Die Schwungfedern der Flügel werden beim Aufwärtsschlag leicht geöffnet, damit Luft durchströmen kann. Beim Abwärtsschlag sind sie dagegen geschlossen. Dadurch wird der Körper angehoben.

Das Körpergewicht muss gering sein!

Die Röhrenknochen sind daher hohl und von Luftsäcken (Ausstülpungen der Lunge) durchzogen. Die Schädelknochen sind dünn, der Hornschnabel ist leichter als ein Gebiss.

Die Wirbelsäule bildet eine starre Achse für das Fliegen, da die Kreuz-, Lenden- und einige Brustwirbel fest miteinander verwachsen sind.

Die Vordergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet, die Knochen der Hand sind teilweise zurückgebildet. An Arm und Hand sitzen die kräftigen Schwungfedern.

Das Brustbein hat einen breiten Kamm, damit die stark ausgebildete Flugmuskulatur ansetzen kann.

Die Hintergliedmaßen haben einen Lauf, der durch Verschmelzung von Fußwurzelknochen und Mittelfußknochen entstanden ist.

Fliegen ist sehr anstrengend, die Nahrung muss daher besonders energiereich sein!

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Folie 37

Skelett einer Taube

Bau verschiedener Federarten

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Folie 38

Das Haushuhn

Das Haushuhn stammt vom Bankivahuhn ab, einem Wildhuhn, das in den Wäldern Südostasiens lebt.

Hühner sind Bodentiere. Sie haben kräftige Laufbeine, sie fliegen aber schlecht.

Das männliche Tier, der Hahn, ist größer, sein Federkleid meist auffallend gefärbt. Kamm und Kehllappen sind groß, die Schwanzfedern lang und gebogen. An der Rückseite des Laufs trägt er einen Sporn als Waffe. Das Federkleid der etwas kleineren Henne ist unscheinbar gefärbt, da sie eine Bodenbrüterin ist.

Hühner ernähren sich von Insekten, Würmern…, hauptsächlich aber von Körnern, die sie mit dem Schnabel aufpicken. Diese werden im Kropf gesammelt und aufgeweicht. Im anschließenden Drüsenmagen werden sie mit Verdauungssäften durchmischt, danach im Muskelmagen zu einem Brei zerdrückt. Die verdauten Stoffe werden durch die Darmwand aufgenommen.

Die Henne hat, wie alle weiblichen Vögel, nur einen Eierstock. Ein Trichterorgan nimmt die reife Eizelle, die reichlich mit Dotter ausgestattet ist, auf. Im Eileiter findet, wenn Spermien vorhanden sind, die Befruchtung statt. Auf ihrem weiteren Weg durch den Eileiter wird die Eizelle zunächst mit Eiklar, dann mit einer Schalenhaut und zuletzt mit einer Kalkschale umgeben.

Ein Ei besteht aus dem nährstoffreichen Dotter und der Keimscheibe, gemeinsam umhüllt von der Dotterhaut. Nach außen zu schließen das dickflüssige Eiklar, die Schalenhaut und die poröse, luftdurchlässige Kalkschale an. Zwei Eiweißschnüre (Hagelschnüre) verlaufen von der Dotterhaut zur Schalenhaut. Durch diese Aufhängung bleibt die Keimscheibe immer oben.

Die Eier werden von der Henne bebrütet (Glucke). Aus der Keimscheibe entwickelt sich das Kücken. Dotter und Eiklar werden als Nährstoffe dabei allmählich aufgebraucht.

Nach 21 Tagen ist die Entwicklung abgeschlossen, das Kücken öffnet die Schale mit dem

„Eizahn“.

Die Jungen aller Hühnervögel sind Nestflüchter!

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Folie 38

Hahn Hühnerei

© schubalu / pixelio.de

Eientstehung

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Folie 39

Greifvögel

Greifvögel sehen ausgezeichnet und können ihre Beutetiere aus großer Entfernung erkennen. Sie jagen ausschließlich am Tag.

Sie haben kräftige Greiffüße mit dolchartigen Krallen, sogenannte Fänge. Damit ergreifen sie ihre Beutetiere und halten sie fest. Einige von ihnen töten sie durch diesen Zugriff (Beispiele:

Steinadler, Mäusebussard). Alle Greifvögel haben einen kräftigen Hakenschnabel. Seine Kanten sind scharf, sie werden zum Zerreißen der Beute eingesetzt. Manche Greifvögel töten ihre Beute mit dem Schnabel (Beispiel: Falken).

Kleinere Beutetiere werden ganz geschluckt, unverdauliche Reste wie Knochen, Haare oder Federn werden als Gewölle herausgewürgt. Greifvögel fressen auch Aas.

Der Mäusebussard hat ein dunkelbraunes Gefieder, seine Fänge sind gelb. Er hat eine Flügelspannweite von rund 130 Zentimetern. Sein Nest, seinen Horst, baut er auf Bäumen.

sein Jagdrevier ist die freie Landschaft. Er ernährt sich von Feldmäusen, Hamstern, Maulwürfen, Heuschrecken, Käfern, Schnecken, Eidechsen…

Der Habicht hat eine Spannweite von rund 110 Zentimetern, sein Schwanz (Stoß) ist lang.

Sein Flugbild ist insgesamt elegant. Brust und Bauch sind hell mit dunklen Querbändern.

Seine Beutetiere sind Fasane, Tauben, Singvögel, Eichhörnchen… Er erbeutet sie durch überraschende Angriffe, meist im Wald oder am Waldrand.

Der Steinadler, das Wappentier Österreichs, lebt in den Alpen. Seinen Horst baut er meist in Felswänden. Er hat eine Spannweite von 220 Zentimetern. Sein Federkleid ist dunkelbraun, die Läufe sind befiedert. Er erbeutet Murmeltiere, Hasen, junge Rehe und Gämsen, Füchse, Schneehühner…

Falken sind kleine, schlanke und elegante Jäger. Ihr gemeinsames Merkmal ist ein

„Falkenzahn“ am Oberschnabel.

Der kleine Turmfalke ist im Flug oft daran zu erkennen, dass er mit gespreizten Steuerfedern und schnellem Flügelschlag in der Luft zu stehen scheint („Rüttelfalke“). Er ernährt sich hauptsächlich von Mäusen und Insekten.

Der seltene Wanderfalke jagt Vögel ausschließlich im Flug. Dabei stößt er mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu!

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 126

Folie 39

Mäusebussard Habicht

© Angelina S….. / pixelio.de © Michael Bührke / pixelio.de

Junger Turmfalke mit Greiffüßen Steinadlerkopf mit Hakenschnabel

© Norbert Krüger / pixelio.de © Uwe Kunze / pixelio.de

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Folie 40

Eulen

Eulen jagen meist in der Dämmerung und in der Nacht. Ihr weiches Gefieder und der gefranste Rand ihrer Schwungfedern ermöglicht ihnen ein fast lautloses Fliegen.

Bei der Jagd verlassen sie sich auf ihren ausgezeichneten Gehörsinn. Er wird durch den Kranz der Gesichtsfedern unterstützt, die die Schallwellen zum Gehörgang leiten.

Die großen Augen sind starr nach vorne gerichtet, dies ermöglicht ihnen ein gutes Einschätzen von Entfernungen. Der Kopf ist um 270° drehbar, sodass sie einen weiten Bereich überblicken können.

Ihr Hakenschnabel ist spitz und stark nach unten gebogen. Sie haben Greiffüße mit scharfen Krallen. Die äußere Zehe ist eine Wendezehe, sie kann nach vorne und nach hinten gedreht werden. Beutetiere werden mit Hilfe der Krallen getötet, unverdauliche Reste werden als Gewölle herausgewürgt.

Die Jungtiere aller Eulen sind Nesthocker.

Der Uhu ist mit einer Spannweite von rund 270 Zentimetern die größte einheimische Eule.

Ein typisches Merkmal sind seine Federohren. Er lebt in einsamen Wäldern und baut seinen Horst meist in felsigem Gelände. Seine Beutetiere sind Mäuse, Ratten, Hasen, Rehkitze, Krähen, Enten, Greifvögel…

Die Waldohreule besitzt, wie der Uhu, Federohren. Ihr Jagdgebiet sind Felder, Parks und Gärten (Kulturfolger).

Steinkauz und Waldkauz haben keine Federohren. Beide sind als Kulturfolger ebenfalls in Parks und Gärten anzutreffen.

Die Schleiereule hat einen charakteristischen, herzförmigen Federkranz. Sie nistet in Türmen, Scheunen und verfallenden Gebäuden. Ihre Hauptnahrung sind Mäuse.

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 173

Folie 55

Grundbegriffe der Ökologie

Wald, Wiese, Fluss, See, Meer… sind Lebensräume, sogenannte Biotope. Alle Tiere und Pflanzen, die in einem dieser Biotope leben, bilden eine Lebensgemeinschaft, eine Biozönose. Biotop und Biozönose bilden gemeinsam ein Ökosystem.

Grüne Pflanzen erzeugen ihre Nahrung, den Traubenzucker, durch Fotosynthese selbst.

Dabei wird Sauerstoff frei. Sie sind Produzenten! Sie wachsen, vermehren sich und speichern den Überschuss als Stärke.

Rehe ernähren sich von Pflanzen, atmen Sauerstoff ein und geben beim Ausatmen Kohlenstoffdioxid ab, das wiederum die Pflanze zur Fotosynthese benötigt. Sie sind Konsumenten 1.Ordnung!

Luchse oder Wölfe ernähren sich von Fleisch. Dazu erbeuten sie Rehe und andere Tiere. Sie sind Konsumenten 2.Ordnung!

Bakterien kommen im Boden, in der Luft, im Wasser und in allen Lebewesen vor. Sie zersetzen abgefallene Blätter, tote Tiere, Kot… und machen die darin enthaltenen Mineralsalze frei, damit sie in Wasser gelöst von Pflanzen wieder aufgenommen werden können. Bakterien sind Zersetzer oder Destruenten.

Eine Raupe ernährt sich von Blättern ihrer Wirtspflanze. Sie selbst kann von einer Kohlmeise gefressen werden. Baummarder erbeuten Kohlmeisen, können aber selbst Beute eines Uhus werden. Wir nennen eine solche Reihenfolge des Fressens und Gefressenwerdens eine Nahrungskette.

Da aber Kohlmeisen nicht nur Raupen, sondern auch Spinnen und verschiedene Insekten fressen, Baummarder sich auch von Mäusen und Eichhörnchen ernähren, sind die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem vielfältiger. Nahrungsketten sind zu Nahrungsnetzen verwoben!

In einem gesunden Ökosystem herrscht zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten ein Gleichgewicht!

Eine Tierart braucht in ihrem Biotop Nahrung, Wasser, eine bestimmte Temperatur…

Diese Bedingungen sind die biologische Nische dieser Art.

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Folie 55

Nahrungskette

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3) Welche Funktion haben bunte Blütenkronblätter?

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4) Was ist ein Staubblatt? Woraus besteht es und was enthält es?

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5) Der Stempel ist der weibliche Teil einer Blüte. Fertige eine Zeichnung an, in der Fruchtknoten, Griffel und Narbe sowie eine Samenanlage zu erkennen sind!

Beschrifte diese Teile!

6) Wann spricht man von einer Zwitterblüte?

...

...

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 177

7) Bestäubung und Befruchtung – Ergänze!

Bienen werden von ... angelockt, um ... und ... zu sammeln. Wenn eine Biene eine Blüte besucht, bleiben ... an ihrem Körper haften.

Beim Besuch einer weiteren Blüte derselben Art streift sie ...

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Der Inhalt des ... , die männliche ... , dringt in die ... ein und vereinigt sich mit ihr. Diesen Vorgang nennt man ... .

8) Beispiel Kirsche

Was entwickelt sich aus der Samenanlage? ...

Was entsteht aus der Wand des Fruchtknotens? ...

9) Wie erfolgt die Leitung von Wasser in einer Pflanze?

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 179

13) Beschreibe, aus welchen Teilen der Same einer Gartenbohne besteht!

...

...

14) Was wird zur Keimung benötigt? ...

Wie verläuft die Keimung? Beschreibe kurz!

...

...

...

15) Blüte der Kirsche – Ihr Fruchtknoten ist oberständig. Was bedeutet das?

...

Welche sind die nächsten Verwandten des Kirschbaums?

...

Ihre Frucht ist eine ... .

16) Wann nennen wir einen Fruchtknoten unterständig?

...

Bei welchen bekannten Obstbäumen ist dies der Fall?

...

Woraus entsteht in diesem Fall das Fruchtfleisch?

...

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17) Erkläre folgende Begriffe!

Biotop ...

Biozönose ...

Ökosystem ...

18) An der Basis eines jeden Ökosystems stehen die Produzenten. Wer sind diese

Produzenten und was leisten sie? ...

...

19) Viele Konsumenten ernähren sich von Produzenten. Was bringen erstere in ein

Ökosystem ein? ...

...

20) Welche Aufgabe kommt Destruenten zu? ...

...

21) Nenne Beispiele!

Produzent ...

Konsument 1. Ordnung ...

Konsument 2. Ordnung ...

Destruent ...

22) Was versteht man unter einer Ökologischen Nische?

...

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 181

Du kannst es und du weißt es! – LÖSUNGEN

(zu den Folien 1 bis 4b)

1) Welche Aufgaben hat unser Skelett?

Stütze, Schutz, ermöglicht Bewegungen

2) Was zeigt uns, dass Knochen lebende Bestandteile unseres Körpers sind?

Sie können wachsen und nach Verletzungen heilen.

3) Menschliches Skelett – Beschrifte in der Abbildung!

− Knochen des Armskeletts und des Handskeletts: Oberarmknochen, Elle, Speiche, Handwurzelknochen, Mittelhandknochen, Fingerknochen

− Knochen des Beinskeletts und des Fußskeletts: Oberschenkelknochen, Kniescheibe, Schienbein, Wadenbein, Fußwurzelknochen, Mittelfußknochen, Zehenknochen siehe FOLIE 2

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4) Wirbelsäule des Menschen – Beschrifte in der Abbildung!

− Aus welchen Abschnitten besteht unsere Wirbelsäule?

Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein, Steißbein siehe FOLIE 3

5) Woraus bestehen Bandscheiben und warum sind sie für uns wichtig?

Bandscheiben bestehen aus Knorpeln; machen die Wirbelsäule elastisch und beweglich

6) Ergänze!

Ein Wirbel besteht aus dem Wirbelkörper, dem Dornfortsatz und zwei Querfortsätzen!

Die Wirbellöcher bilden gemeinsam den Rückenmarkskanal!

Ein Bandscheibenvorfall kann entstehen durch falsches Heben oder Tragen schwerer Gegenstände, aber auch durch andauernde schlechte Körperhaltung (falsches Sitzen)!

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 183

7) Schädel des Menschen – Beschrifte die Abbildung!

− Knochen des Gesichtsschädels: 2 Nasenbeine, 2 Jochbeine, Oberkieferknochen

− Knochen des Gehirnschädels: 2 Schläfenbeine, 2 Scheitelbeine, Stirnbein, Hinterhauptbien

siehe FOLIE 3

8) Woraus bestehen Skelettmuskeln?

Aus vielen Fasern, umgeben von der Muskelhaut; gehen an den Enden in Sehnen über.

Wie sind sie an den Knochen befestigt?

Sehnen sind an den Knochen angewachsen.

9) Skelettmuskeln des Menschen – Beschrifte in der Abbildung die Muskeln, die du kennst!

siehe FOLIE 4a

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10) Ergänze!

Ein Muskel kann sich, wenn wir es wollen, zusammenziehen. Dabei wird er kurz und dick und es kommt zu einer Bewegung. Anschließend erschlafft dieser Muskel.

11) Wozu benötigen Muskeln Gegenspieler?

Für eine gegenteilige Bewegung!

Nenne ein Beispiel für Gegenspieler!

Beuger – Strecker (= Bizeps – Trizeps)

12) Bau eines Gelenks – Beschrifte in der Abbildung die Teile, die du kennst!

Gelenkskopf, Gelenkspfanne, Gelenksknorpel, Gelenksschmiere, Gelenkskapsel, Gelenksspalt

siehe FOLIE 4b

13) Welche Antwort ist richtig? Kreuze an!

Das Schultergelenk ist ein O Scharniergelenk O Sattelgelenk

O Drehgelenk X Kugelgelenk

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© sbz/Schulbedarfszentrum; Biologie und Umweltkunde 1 / Ernst Grabscheit 202

Du kannst es und du weißt es! – LÖSUNGEN

(zu den Folien 24 bis 28)

1) Nagetiergebiss, Nagezahn – Beschrifte in den Abbildungen die verschiedenen Zahntypen und die wichtigsten Bestandteile eines Nagezahns!

Nagezähne, Vormahlzähne, Mahlzähne; harter Zahnschmelz vorne, weicheres Zahnbein hinten

siehe FOLIE 24

2) Das Eichhörnchen ist ein Klettertier. Beschreibe kurz, wie sein Körper an diese Lebensweise angepasst ist!

Lange, kräftige Krallen, Haftballen an den Sohlen; Hinterbeine als Sprungbeine, Schwanz zum Halten des Gleichgewichts beim Springen

3) Ergänze!

Das Eichhörnchen ernährt sich von Nüssen, Eicheln, Bucheckern, Samen aus Fichten- und Tannenzapfen…

Es muss sich vor Greifvögeln, Eulen und dem Baummarder schützen!

4) Beschreibe, durch welche Merkmale der Biber an das Leben im Wasser angepasst ist!

Dichtes Fell mit der Absonderung einer Drüse eingefettet, Nasen- und Ohrenöffnungen verschließbar, Hinterbeine mit Schwimmhäuten, beschuppter Schwanz zum Steuern im Wasser.

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5) Das Murmeltier lebt in den Alpen oberhalb der Waldgrenze. Von Oktober bis April hält es einen Winterschlaf. Was bedeutet das in dieser Zeit für seine Körpertemperatur und die Zahl seiner Herzschläge?

Die Körpertemperatur sinkt stark ab, die Zahl der Herzschläge wird auf rund 10 pro Minute herabgesetzt.

6) Was trifft auf welche der folgenden Arten zu? Kreuze an!

Wanderratte Hausmaus Feldmaus

Kulturfolger X X O

Allesfresser X X O

Sammeln von Wintervorräten O O X

Anlegen von Erdbauen O O X

Können Krankheiten übertragen X O O

7) Nenne weitere Nagetiere, die du kennst! Feldhamster, Goldhamster, Meerschweinchen…

8) Ergänze!

Das Gebiss der Hasenartigen unterscheidet sich von dem der Nagetiere dadurch, dass sie hinter den Nagezähnen des Oberkiefers Stiftzähne besitzen.

9) Wodurch ist dem Feldhasen das Hakenschlagen möglich?

Seine Hinterbeine sind länger und kräftiger als seine Vorderbeine.

Welchen Vorteil bringt es ihm?

Er kann sich so vor Feinden besser in Sicherheit bringen.

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10) Was trifft zu? Kreuze an!

Feldhase Wildkaninchen

Einzelgänger X O

Gesellig lebend O X

Kürzere Ohren O X

Längere, kräftige Hinterbeine X O

Lebt in Erdbauen O X

Vier Mal im Jahr jeweils bis zu 4 Junge X O

Sieben Mal im Jahr jeweils bis zu 6 Junge O X

Jungtiere Nesthocker O X

Jungtiere Nestflüchter X O

11) Beschreibe kurz, wie der Körperbau des Maulwurfs an sein Leben in Erdbauen angepasst ist!

Walzenförmiger Körper, kurzes und dichtes Fell, kleine Augen, keine Ohrmuscheln, Vorderbeine als kräftige Grabschaufeln ausgebildet.

12) Wie sind diese Erdbaue angelegt?

Aus Kammern (Wohnen, Vorräte) und verzweigten Gängen.

13) Wovon ernährt sich der Maulwurf? Nenne vier Beispiele!

Regenwürmer, Schnecken, Insektenlarven, Spinnen, Tausendfüßler…

14) Maulwurf, Igel und Spitzmaus haben ein Insektenfressergebiss.

Welche Form haben die Zähne? Klein und sehr spitz.

15) Der Igel besitzt ein Stachelkleid!

Wozu dient es? zum Schutz vor Angreifern

Was sind die Stacheln und woraus bestehen sie?

Es sind umgebildete Haare und bestehen aus Horn.

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16) Welche Tiere erbeutet der Igel?

Regenwürmer, Schnecken, Insekten, Frösche…

Wann ist er aktiv? In Dämmerung und Nacht

17) Kreuze die richtige Antwort an!

Der Igel hält O eine Winterruhe X einen Winterschlaf

Seine Jungtiere sind O Nestflüchter X Nesthocker

Die Stacheln sind bei der Geburt O bereits hart X noch weich

18) Nenne zwei Merkmale, durch die sich die Spitzmaus von der Hausmaus und der Feldmaus unterscheidet!

Rüsselartig spitze Schnauze, Insektenfressergebiss

19) Armskelett der Fledermaus – Beschrifte in der Abbildung die Teile, die du kennst!

Oberarmknochen, Unterarmknochen, Handskelett siehe FOLIE 28

20) Zwischen welchen Knochen und Körperteilen ist die Flughaut gespannt?

Zwischen Fingern, Armskelett, Beinskelett, Körper und Schwanz

Wozu dient sie?

Zum Fliegen, Beutefang und Tragen der Jungtiere

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21) Fledermäuse orientieren sich mittels Ultraschall und Echoauswertung.

Beschreibe diese Vorgänge kurz!

Die Schallwellen ausgestoßener Rufe treffen auf Hindernisse.

Das Echo wird mit den Ohren aufgefangen.

Was können sie damit feststellen?

Entfernung, Größe und Form der Hindernisse

22) Ergänze!

Fledermäuse verbringen den Tag in Ruhestellung auf Dachböden, in Höhlen oder Kellerräumen.

In der kalten Jahreszeit halten sie einen Winterschlaf.

Sie überwintern nicht einzeln sondern in Kolonien.

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Du kannst es und du weißt es! – LÖSUNGEN

(zu den Folien 29 bis 36)

1) Hausrind, Skelett des Kopfes – Beschrifte in der Abbildung die Zähne des Pflanzenfressergebisses und die Teile eines Horns!

Schneidezähne, Eckzahn, Vormahlzähne, Mahlzähne; Knochenzapfen, Hornscheide siehe FOLIE 29

2) Welche Zähne dienen zum Zerreiben der pflanzlichen Nahrung? Wie ist ihre Oberfläche gestaltet?

Vormahlzähne und Mahlzähne haben breite Kauflächen und Schmelzfalten

3) Wiederkäuermagen des Rindes – Beschrifte in der Abbildung die einzelnen Teile!

Pansen, Netzmagen, Blättermagen, Labmagen

siehe FOLIE 29

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