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Die Sommerakademie findet wieder wie jedes Jahr statt, dieses Mal wird das

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Academic year: 2022

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Sommerakademie IT-Informatik

Make Framework great again!

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Sommerakademie IT-Informatik

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ie so oft ist der Weg das Ziel, so ist auch das Ziel dieses Kurses, der Entstehungs- und Lernprozess.

Die Sommerakademie des WIFI Tirols hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem typischen Frontallern- unterricht, welcher oftmals in den Schulen herrscht, zu entfliehen. Dabei entstand der „Hackaton“. Angelegt um inhaltlich und methodisch auf ein modernes Konzept zu setzen. Im Zentrum steht praxisnahes und spannendes Learning-by-doing, so entsteht ein bele- bender Wettkampfcharakter in der Sommerakademie.

Das Projekt, welches jedes Jahr anders gestaltet wird und immer andere Herausforderungen mit sich bringt, denken sich die Lehrlinge selber aus. Na- türlich gab es heuer einen Vorschlag vom Trainer, allerdings wurde dieser kurzer Hand abgestimmt. Zuerst gab es die grandiose Idee eine App zu ent- wickelten die schnell und effektiv...das günstigste Bier in der Nähe findet. Ein Problem gab es jedoch schon, versuchen sie diese Idee mal ihrem Arbeitge- ber zu präsentieren, wenn dieser den Lehrling zur Weiterbildung die Som- merakademie zahlt.

Also entschieden wir uns für etwas Anderes, zwar hatte diese Idee auch mit Gastronomie zu tun, war aber um einiges fortgeschrittener was das Program- mieren angeht. Letztes Jahr hatten wir Autos, heuer haben wir Drohnen!

Die Idee war eine Kellner-Drohne zu entwerfen, welche auf Bestellung Getränke serviert. Mit einer App könnte man die Bestellung aufgeben, die Drohne bekommt diese Bestellung und fliegt darauf zu einem Tisch an der Bar, an der der Barmann bereits die Getränke bereitgestellt hat. Die Drohne würde anhand der Farbe der Flüssigkeit erkennen welches Getränk es ist und mit Hilfe eines Greifarms den richtigen Becher aufheben, anschließend wür- de sie zum Tisch zurückfliegen. Jeder Tisch hat einen QR-code auf der Ober- fläche, mit eben diesem Code wüsste die Drohne zu welchem Tisch sie das Getränk bringen müsste. Der Kunde hat nicht einmal die Mühe das Getränk vom Greifarm zu nehmen, denn die Kellner-Drohne stellt es sogar selbst auf

Inhalte 2 Ziel 2 Projekt

3 Schöpfungsprozess 3 Tagesablauf

4 Trainer/Lehrgangsleitung 4 Projekt-Team

Die Sommerakademie findet wieder wie jedes Jahr statt, dieses Mal wird das

Projekt in die Luft steigen. Eine Kellnerdrohne steht auf dem Plan und stellt un-

sere Lehrlinge auch dieses mal wieder vor vielerlei Herausforderungen.

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Schöpfungsprozess

Die erste Aufgabe bestand darin den Arbeitsplatz einzurichten. „Vor allem der „Chillbe- reich“ war für einen produktiven Arbeitsverlauf sehr wichtig!“, so einer unserer Lehr- linge. Dass die Lehrlinge die Hälfte der Zeit in diesem Bereich verbrachten, und „arbei- teten“ muss ich wahrscheinlich nicht dazu sagen..., nein, Spaß beiseite, natürlich haben sie vor allem in diesem Bereich ihre Pläne geschmiedet und an der Umsetzung gefeilt. Programmiert haben sie dann an ihrem müßig

hergerichteten Arbeitsplatz.

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Fast drei Tage dauerte es bis wir alle Computer mit den nötigen Programmen versorgt hatten, Schuld daran war die Highspeed-Internet Verbindung!

Als nächstes war es an der Reihe das Projekt zu erfas- sen, sprich die Umsetzung zu besprechen, und ob es überhaupt möglich war umzusetzen.

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Nachdem die erste Aufgabenteilung besprochen war, kam die Bedarfsliste dran, wir brauch- ten Drohnen. Obwohl unser Trainer Martin Unteroffizier war und Kontakte hatte, bekamen wir leider keine Kampfdrohne, deswegen blieb uns nichts anderes übrig als zum TOYS`R`US zu fahren (das ist übrigens keine Schleichwerbung).

Fündig wurden wir allerdings erst in einem Modellbaugeschäft.

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„Neue Aufgabe, neues Glück“

heißt es ja bekanntlich, oder so ähnlich, allerdings war uns das Glück auch bei der nächsten Auf- gabe nicht hold.

Es ging darum die Drohne zu verstehen und zusammen zu bauen. Da aber niemand aus unserem Team Modellbauer war und wir abgesehen davon nur einen IT-Techniker in der Gruppe hatten, lag es hauptsächlich an unserem Trainer Martin die Einzel- teile in die Drohne einzubauen.

Es wäre ja schon schwierig gewesen nur die Drohne zum Laufen zu bringen, aber wir mussten sie sogar

umbauen. Eines dieser Einzelteile, vermutlich das wichtigste, war das Raspberry Pi. Dieses „Motherboard“ ist quasi das Herza dieses Projektes, alle Befehle laufen mindestens einmal zum Raspberry Pi.

Aber weiter im Text, es folgten tagelange Hindernisse, Probleme, etc., trotzdem schafften wir es und brachten die Drohne zum „Fliegen“! Kurz davor drehte sie sich ein paar Mal von selbst auf den Rücken, da die Kalibrierung noch nicht stimmte, sogar ein Rotorblatt löste sich einmal beim Start, aber danach ist sie „geflogen“!

PS: Erinnern sie sich noch an die Erwähnung, das die Drohne die Europäische Hymne abspielen könnte? Da sich diese Musik jedes Mal von selbst abspielte, wenn wir die Drohne anschalteten, wäre es uns am liebsten die EU würde ihre Hymne wechseln. Das wollte ich nur nochmal erwähnt haben, falls ein Leser oder eine Leserin zufällig Kontakte hätte.

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Tagesablauf

1. Tag, Montag der 7.8.2017

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s war der erste Tag, wahrscheinlich waren ei- nige ein bisschen aufge- regt. Manche waren letz- tes Jahr schon dabei, an- dere das erste Mal. Das Alter spielte nicht wirklich eine Rolle, wir hatten von 13 bis 30 alles dabei. Es war al- les sehr förmlich, unser Trainer hatte sich in Schale geworfen und alle be- grüßten sich höflich.

Danach ging es daran den Raum, in dem die Begrüßung stattfand, aus- zuschlachten. So blutig das auch klingen mag, es sind dabei keine Menschen gestorben, ein paar Fleischwunden, aber nichts Ärgeres.

Aufgabe war es, wie bereits letztes Jahr, den Arbeitsplatz selbst einzu- richten. Dafür musste dieser Raum jetzt herhalten, er hatte die Compu- ter und Bildschirme.

Danach waren die Couchen und Sessel für den „Chillbereich“ dran, wir holten sie von der Rezeption,

„Morgenstundsport hat Gold im Mund“ heißt es ja so schön.

Wir probierten eine Mariokart- Drohne aus, diese war jedoch zu schwach, also fuhren wir zum Sa- turn und wurden dort fündig, zu- mindest glaubten wir das in die- sem Moment. Wir kauften zwei Drohnen und weil Montag war, und der McDonald`s gleich dane- ben stand, aßen wir dort gleich.

Das war unser McMonday.

Später in unserem trauten Heim probierten wir unsere Schätze aus, ...eine konnte nicht einmal ein Heftchen tragen, der anderen war es nicht wert zu starten. Das waren erst 2 Probleme von vielen weiteren, zum Beispiel „schmier- te“ uns das Internet an dem Tag ebenfalls ab, ein schöner Aus- druck einer unserer Lehrlinge, was den Download der nötigen Programme verzögerte.

Nachdem in der Halle alles eingerichtet war und das Projekt feststand, fuhren wir mit einer Ta- xikolonne zum TOYS`R`US um uns nach einer Drohne umzuse- hen.

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m 2. Tag besprachen wir die Aufgabenverteilung und hatten eine Frühstücksrunde in unse- rem „Chillbereich“. Unser Trainer Martin kam auf die grandiose Idee eine Kamera aufzustellen um uns zu filmen. Einer der riesigen Fernseher im Saal schlossen wir kurzerhand an einen Com- puter an und benutzten ihn als Lehrtafel.

Im Laufe des Tages brachte uns der Haus- meister dann eines der wichtigsten Werkzeu- ge überhaupt, eine Fahrende Kaffeemaschine mit integriertem Kühlschrank, um nicht zu gemein zu sein, und dem Saal auch etwas zu- rück zu geben, schüttete einer der Lehrlinge schön großflächig einen Kaffee aus, den der Praktikant dann wegwischte. (Der auf dem Bild ist übrigens nicht der Praktikant, sondern der Übeltäter)

In der Pause fielen wir wahrlich über den Projektor her, fanden auch sofort heraus wie er funktionierte und schauten uns Videos an.

Unser Team hatte zu diesem Zeitpunkt im- mer noch keine Drohne, weil die anderen zwei unbrauchbar waren, also machte unser Trainer einen Termin bei einem Modellbau- geschäft aus. Während er weg war die Droh- ne holen, konnten wir nicht viel machen, weil das Internet so langsam war, dass die Programme immer noch nicht fertig herunter- geladen waren. Nichts desto trotz kam die Drohne am Abend dann doch im Saal an!

2. Tag, Dienstag der 8.8.2017

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1.Werkzeug hergebracht

2.Besichtigungsrundgang von unserem Chef und 2 Schaulustigen

3.Werkstatt für die Drohne aufgebaut 4.Mit dem Programmieren angefangen und in der Pause Lasertagtaktik für den nächsten Tag besprochen

5.Außerdem Pizza bestellt und illega- ler weise Eis bekommen was eigentlich nur den Mitarbeitern gehören sollte 6.An der Drohne herum gewerkt und versucht zu verstehen wie sie funktio- niert

7.Schlussendlich Drohne zum „Lau- fen“ gebracht (Die Propeller haben sich zwar nicht gedreht aber sie hat die Eu- ropäische Hymne abgespielt und eine coole Lichtershow abgeliefert)

So sah der Arbeitstag bis 17:00 aus, da- nach war Kampf angesagt!

3.Tag, Mittwoch der 9.8.2017

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Wir hatten einen Lasertagabend geplant, dieser war sogar Outdoor! Die Fahrt dorthin fühlte sich wie eine Mafia Kolonne an und an manchen Stel- len wie im Film „Tokyo Drift“. Wieso, fragen sie sich? Weil wir ein paar Kandidaten hatten deren Auto in der Kurve, am Berg, beinahe wegrutsch- te. Zwischendurch drohte uns noch eine Anrai- nerin mit einer Anzeige, weil wir falsch geparkt hatten.

Eigentlich wäre dieser Lasertagabend als Teambuildingmaßnahme gedacht, nur leider war

„Friendlyfire“ erlaubt, wie das ausartete können sie sich bestimmt vorstellen.

Ein paar von uns hatten an diesem Tag noch zusätzlich eine Ausbildung zum Rambo. Im End- effekt lagen wir bis acht im Schützengraben. Das erste Spiel mit 2-er Teams am Anfang lief noch gut, nur ab dem Zeitpunkt an dem wir größere Teams machten, kamen ein bisschen viele

„Teamkills“ vor.

Es war ein harter Kampf, es gab sogar Verlet- zungen. Unser Sergeant bewies dann die besten Skills des Tages, er lief im letzten Spiel mit 2 Waffen herum und kämpfte im Rambo-stil, so er- gatterte er sich den besten score des Tages mit null Toden, „natürlich“ komplett fair.

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m Donnerstag war es an uns die Drohnenteile zu verstehen, nach- dem wir sie provisorisch mit Kabel- bindern zusammengebaut hatten, probierten wir das Raspberry anzu- schließen.

Als das klappte war es die Aufgabe von Ben und Björn das GPS zu kalibrieren. Das sah für Außenstehende sicher lustig aus, sie mussten die Drohne nämlich in alle Richtungen drehen und wenden. Es gelang ihnen außerdem etwas WELT- BEWEGENDES, sie bewegten mit einer Berührung auf das Touchpad des Tablets einen Propeller der Drohne.

Obi bastelte derweil an der LED-Anzeige des Raspberry`s, einmal spielte sie komplett verrückt und blinkte in so vielen verschiedenen Farben, dass man sie gar nicht anschauen konnte.

Die mobile Kaffeemaschine, das reimt sich üb- rigens ganz toll, kostete unserem Assistenten eini- ge Nerven. Zuerst lief sie über, weil sie voll war und danach musste er noch auf Streifzüge durch das WIFI um Milch und Zucker zu ergattern.

4. Tag, Donnerstag der 10.8.2017

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Vormittag: Da gab es 2 schulreife Lehrstunden über Sockets und Ports, wegen der Verbindung zur Drohne.

Mittag: Am Mittag wurde ein gemeinsames Mittagessen in der Soulkitchen organisiert, es gab leider zu wenig Platz, deswegen musste Rotlocke an einem eigenen Tisch weiter abseits sitzen. Shami aß beinahe den Godfa- ther, einen Burger, der wahrscheinlich breiter gewesen wäre als er selbst.

Unser Trainer bekam während eben jenem Essen einen „fetten“ Auftrag von einer anderen Firma, welchen er am gleichen Tag noch bearbeiten musste. Also saß er eher abseits in einer Ecke und biss jeden der ihm zu na- hekam, zumindest wurde es mir so erzählt.

Nachmittag: Das einzige Aufregende was an diesem Tag noch geschah, war das Eingehen eines Computers ei- nes unserer Mitglieder.

5. Tag, Freitag der 11.8.2017

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Am Vormittag wur- de fleißig program- miert, zu Mittag teilte uns der Modellbau- händler mit, wie die Drohne gelenkt wird, also wie die Schaltflä- che funktioniert.

Wir brachten sie zwar zum Laufen, aber sie hob leider nicht ab. Zum Trotz löste sich sogar noch ein Rotorblatt beim Start und machte sich selbstständig.

Nach ein paar wei- teren Bruchlandungen war es dann schließ- lich Arthur und Alex Aufgabe, die Kabel der Drohne zu schlichten.

6. Tag, Montag der 14.08.2017

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Alle waren sehr müde weil ein Tag vorher der Feiertag war, daraufhin hatten wir die Idee die Wochentage abzu- schaffen, allerdings würde dadurch wahrscheinlich eine Kompression im Universum entstehen und alles zerrei- ßen, ... sie merken schon, wir hatten zu viel Freizeit.

Da die Drohne immer noch nicht funktionierte, fuhren Martin und unser Chef Zdenko mit ihrem Schlägertrupp zum Modellbaugeschäft, mit Schlägertrupp war Alex gemeint.

Der Nachmittag bestand größtenteils aus programmieren.

Am Abend wurde es jedoch noch einmal spannend, diesmal war es wirklich wie in „Tokyo Drift“, wir fuhren mit Go-Karts! Das war der zweite Teambuilding Abend und er war grandios! Und als ob es nicht schon genug war, spielten wir nach dem Go-Kart-fahren auch noch eine Runde Lasertag.

Am Donnerstag entstand dieser Folder und das Video, außerdem probten wir noch die Auffüh- rung für Freitag. Sonst erledigten wir nur Organisatorisches.

7. Tag, Mittwoch der 16.08.2017

8. Tag, Donnerstag der 17.08.2017

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Unser Trainer heißt Martin Köll und:

a) Ist ein Genie

b) Half uns aus vielen misslichen Lagen c) Ist Unteroffizier beim Österreichischen Bundesheer

d) Liebt Lasertag

Nicht dass sie das jetzt falsch verstehen, das war kei- ne Aufzählung seiner Eigen- und Errungenschaften, sondern das war wie bei „Wer wird Millionär“ ge- meint, sie können raten was zu ihm passt. Nichts desto trotz ist er gerne beim WIFI gesehen!

Unser Trainer Martin Köll

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Unser Lehrgangsteam bestand aus 12 engagierten Lehrlingen, aus vielen Altersstufen. Der Jüngste war zwar kein Lehrling, aber genau gleich was den Arbeitsbeitrag anging, er schnitt zum Beispiel auch das Video! Es wa- ren Personen aus allen möglichen Branchen und sie waren auch in verschiedenen Lehrgängen tätig. Egal bei welchem Problem, sie hatten wirklich gute Einfälle es zu lösen. (Abgesehen vom Hauptproblem, das die Droh- ne nicht fliegen konnte. Da konnte uns allerdings niemand helfen, nicht einmal der oftmals besuchte Modell- bauhändler.)

Es war ein großer Spaß mit Euch zusammen zu arbeiten und das WIFI Tirol bedankt sich noch einmal, mit solch tollen und lustigen Leuten zusammen gearbeitet zu haben und hofft das es euch Spaß gemacht hat.

Das Lehrlingsteam

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Stand: Juli 2017

Um eine gute Lesbarkeit der WIFI-Informationen zu gewährleisten, wird für Berufe, Zielgruppen und Personen eine geschlechtsneutrale Form gewählt.

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Lehrlinge:

AUER Benjamin BRÜSTLE Björn ECCHER Patrick FLUETSCH Arthur GÖTTLICHER Alexander ISOLA Philipp

OBERMAIR Michael PÖLL Sonja

PRANTNER Markus SENDERMANN Matteo WITTING Fabio WÖSS Shamiam

Trainer:

KÖLL Martin

Referenzen

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