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Integrierte Versorgung – Vernetzung durch e-Health

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Academic year: 2022

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7. FORUM SOZIALMANAGEMENT LINZ 2013

Integrierte Versorgung – Vernetzung durch eHealth

(2)

Prof(FH) Dr. Johannes Kriegel MBA, MPH Professur für Gesundheitsmanagement Fakultät für Gesundheit und Soziales E-Mail: [email protected] Web: www.fh-ooe.at

7. FORUM SOZIALMANAGEMENT LINZ 2013

Integrierte Versorgung – Vernetzung durch e-Health

(3)

Agenda

I. Sozial- und Gesundheitswesen als Dienstleistungsbranche II. Innovation im Sozial- und Gesundheitswesen durch e-Health

und Ambient Assisted Living (AAL) Services

III. Dienstleistungsentwicklung im Sozial- und Gesundheitssektor am Beispiel einer Vitalparametermonitoring Dienstleistung IV. Identifizierung von Erfolgsfaktoren der Entwicklung hybrider

Dienstleistungen

Welche Auswirkungen haben e-Health- und AAL-

Innovationen auf die Gesellschaft bzw. die Interaktion der agierenden Menschen im Sozial- und

Gesundheitswesen?

(4)

100 90 80

35%

>5%

BSP %

Tertiärer Sektor

Sekundärer Sektor

Primärer Sektor

60%

I.01 Wachsende Bedeutung der Dienstleistungsbranche

insb. für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft

(5)

Die meisten Dienstleistungen können zur Sicherstellung der Qualität vor dem Verkauf nicht gezählt, gemessen, gelagert, getestet und überprüft werden.

I.02 Eigenschaften von Dienstleistungen

• Uno-actu-Prinzip (Produktion und Konsumption fallen zeitlich zusammen)

• Nichtlagerbarkeit

• Externer Faktor

• Immaterialität

• Heterogenität

Dienstleistungen sind ergebnis-, prozess- und potenzialorieniterte

Tätigkeiten durch einen Dienstleister, die beim individuellen Nachfrager

einen gewünschten Nutzen stiften. (vgl. Corsten, 2001, S. 26)

(6)

Service Produkt Service

Produktgeschäft

Service

Produkt

Systemgeschäft

Produkt Kundenindividuelles

Lösungsgeschäft

H ar dw ar e wa re S of t- Int angi bl e Lei s tungen H ar dw ar e wa re of t- Int angi bl e Lei s tungen

I.03 Ausgestaltung hybrider Dienstleistungen

(7)

I.04 Aktuelle Probleme im Sozial- und Gesundheitswesen

(8)

Agenda

I. Sozial- und Gesundheitswesen als Dienstleistungsbranche II. Innovation im Sozial- und Gesundheitswesen durch e-Health

und Ambient Assisted Living (AAL) Services

III. Dienstleistungsentwicklung im Sozial- und Gesundheitssektor am Beispiel einer Vitalparametermonitoring Dienstleistung IV. Identifizierung von Erfolgsfaktoren der Entwicklung hybrider

Dienstleistungen

Inwieweit können durch hybride e-Health- und AAL-Dienstleistungen bestehende Probleme in der Versorgungsqualität, beispielsweise hinsichtlich Informationstransparenz und Ressourcenverfügbarkeit,

optimiert werden?

(9)

II.01 e-Health & Ambient Assisted Living Services

Ambient Assisted Living (AAL) umfasst, als ein hybrides Produkt, eine technische Basisinfrastruktur im häuslichem Umfeld und Dienstleistungen durch Dritte mit dem Ziel ein selbstständigen Lebens zuhause durch

Assistenz in den Domänen Kommunikation, Mobilität, Selbstversorgung und häusliches Leben zu unterstützen.

(vgl. VDE, 2012, S. 14)

E-Health umfasst hybride Produkte und Dienstleistungen, die durch die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien die Übertragung, Bereitstellung und Nutzung relevanter Ressourcen im Gesundheitswesen unterstützen.

(vgl. Oh, 2005, S. 32 ff)

(10)

II.02 Modulare patientenbezogene e-Health & AAL Service

(11)

Front- end

Inter- aktions-

netz

Inter- aktions-

netz Rechenzentrum

Datawarehouse

Front- end

Sc hn it ts te llen - fun k ti on A ge n te n - sy ste m fu n kt io n

A uf n ah m e - & D ok u fu n k ti on Krit is c h e Ev e nt - m an a ge m e n t C on tr ol lin g - fun k ti on

K on v e rt ier un g s - fun k ti on

Patient Arzt

Call-Center e-Plattform als

Integrationsplattform

II.03 Modularer Aufbau des digitalen Informations- &

Wissensmanagements

(12)

Kontinuierliche Datenerhebung

(durch Klienten/

Patienten)

Selektive Datennutzung

(durch Krankenhaus)

Kontinuierliche Datennutzung

(durch niedergelassene Ärzte, Mobilen Dienst)

Kontinuierliches Datenmonitoring

(durch Klienten/

Patienten)

Repository

Hybride eHealth Dienstleistung

(durch eHealth- Kontrakt-Dienstleister)

II.04 Vitalparametermonitoring Dienstleistung

(13)

Agenda

I. Sozial- und Gesundheitswesen als Dienstleistungsbranche II. Innovation im Sozial- und Gesundheitswesen durch e-Health

und Ambient Assisted Living (AAL) Services

III. Dienstleistungsentwicklung im Sozial- und Gesundheitssektor am Beispiel einer Vitalparametermonitoring Dienstleistung IV. Identifizierung von Erfolgsfaktoren der Entwicklung hybrider

Dienstleistungen

Wie kann eine konzeptionelle (Weiter)Entwicklung von marktreifen bzw. etablierbaren hybriden e-Health- und AAL-Dienstleistungen

erfolgen?

(14)

IST Soll

Prozess

Akteure

Ressourcen

Schnittstellen Rahmen-

bedingungen

Aktuelle Lösung

Ziele

Prototyp

Organisation / Service

Ethik / Kultur Emotion

Idee

Zukünftige Lösung

Technologie

Recht Ökonomie

Problem

Anforderungen

Innovation

III.01 Service Engineering im Gesundheitswesen

(15)

NSD-Phase Ideenfindung Konzeption Implemen- tierung

Markt- etablierung

Hybrides Produkt/DL Service Design Flow

Querschnittsperspektiven Kunden-, Technologie- und Absatzperspektive TMC/PIN

Relevante Teilaktivitäten

& Zwischen- ergebnisse (Auswahl)

III.02 Operatives Service Engineering für

ambulante e-Health Dienstleistungen

(16)

Ausprägungen:

• raumüberbrückend

• digital

• aktuell

• kontinuierlich

• zielgerichtet

• dokumentiert

• serviceorientiert Anforderungen:

• Bedienungsfreundlichkeit

• Anwendungsorientierung

• Störungsresistenz

• Integrierbarkeit

• Akzeptanz

• Alltagstauglichkeit

• Marktreife

• Finanzierbarkeit

Mehrwerte:

• Diagnostik / Therapie

• Valide Datenbasis

• Motivation / Compliance

• Content / Inhalt

• Datenverfügbarkeit

• Serviceleistung

• Zeitvorteil

• Kostenvorteile

III.03 Anforderungen an e-Health-Lösungen in der Patient-

Arzt-Interaktion

(17)

Nutzenpotenziale von

Dienstleistungen

Patienten Health Professionals

Kostensträger Dienstleister/Hersteller

• Realisierung von Größen- und Wissensvorteile

• Differenzierung von Wettbewerbern

• Ausdehnung des Kundenkreises

• Reduktion der Kosten der Gesamtbehandlung

• Kundenbindung und Profilschärfung

• Differenzierung als innovativer Kostenträger

• Innovationen als Mittel der Kundenbindung

• Qualitativ hochwertigere Behandlung und intensivere Betreuung

• Weniger zeitaufwändige Arztbesuche

• Sicherheit und Schutzgefühl

• Steigerung der Compliance

• Profitieren von Kern-/

Randleistungen

• Breitere Informationsbasis zur Anamnese

• Patientenzentrierte Auswertung

• Gewinnung neuer Kunden

• Ortsunabhängige Interaktion

• Flexibilität bei der

Leistungserstellung durch optimierte Auslastung der medizinischen Kapazitäten

III.04 Nutzenpotenziale telemedizinischer Dienstleistungen

als Maßstab neuer Entwicklungen

(18)

Regulierter Anbietermarkt im Vergleich zum klassischen Austauschmarkt

Angebot (A) Einnahmen (E)

Leistung (L)

Nachfrage (N) Finanzierung (F)

Verbrauch (V)

Klassischer Austauschmarkt

Kostenträger (F)

Health

Professionals Patientenmarkt Patient

Regulierter Anbietermarkt im Gesundheitswesen

III.05 Bisherige Austauschbeziehungen im Gesundheitswesen

(19)

Das telemedizinische Akteurs-Viereck

Kostenträger (A),(N),(L),(F)

Health Professionals (A),(N),(L),(E),(F)

Patient (N),(V),(F)

Dienstleister (A),(L),(E)

Nachfrageorientierter Dienstleistungsmarkt im Gesundheitswesen

III.06 Veränderte Austauschbeziehungen in Richtung

Servicenetzwerke im Gesundheitswesen

(20)

III.04 Handlungsempfehlungen für die Optimierung von Dienstleistungen im Sozial- und Gesundheitswesen

∞ Problemevaluierung und F&E Ziele setzen

∞ Ist-Situation erheben z.B. bzgl. Patientenzufriedenheit und Mitarbeiterbeteiligung

∞ Umweltanforderungen identifizieren

∞ Prozesse analysieren und verbessern

∞ Kundenorientierung, Identifikation der Leistungsanforderungen und Etablierung des Pull-Prinzips

∞ Performance Management d.h. Kennzahlenbasierte Darstellung sowie

Entscheidungsunterstützung durch aussagekräftige Kennzahlen und Indikatoren

∞ Projekt- und Changemanagement etablieren über systematisches Vorgehen, Unternehmenskultur, Qualifikation der Mitarbeiter und ggf. der Lieferanten

∞ interne / externe Kommunikation transparent gestalten und kontinuierlich stärkten

∞ Innovation und Kontinuierliche Verbesserung durch Suche nach neuen Lösungen,

(21)

Agenda

I. Sozial- und Gesundheitswesen als Dienstleistungsbranche II. Innovation im Sozial- und Gesundheitswesen durch e-Health

und Ambient Assisted Living (AAL) Services

III. Dienstleistungsentwicklung im Sozial- und Gesundheitssektor am Beispiel einer Vitalparametermonitoring Dienstleistung IV. Identifizierung von Erfolgsfaktoren der Entwicklung hybrider

Dienstleistungen

Wie können relevante Erfolgsfaktoren einer konzeptionellen (Weiter)Entwicklung von marktreifen bzw. etablierbaren hybriden e-

Health- und AAL-Dienstleistungen identifiziert werden?

(22)

IV.01 Erfolgsspirale der (Weiter)Entwicklung von e-Health

Dienstleistungen

(23)

IV.02 Interne und externe Einflussfaktoren der

(Weiter)Entwicklung von eHealth-Dienstleistungen

(24)

IV.03 Wirkungsmatrix (Weiter)Entwicklung von eHealth

Dienstleistungen

(25)

IV.04 Wirkungsmatrix (Weiter)Entwicklung von eHealth Dienstleistungen

Aktive Größe (höchster Quotient):

Beeinflusst die anderen am stärksten, wird selber am schwächsten beeinflusst.

Passive Größe (niedrigster Quotient): Beeinflusst die

anderen am schwächsten, wird selber am stärksten beeinflusst.

Kritische Größe (höchstes

Produkt): Beeinflusst die anderen stark, wird aber selber auch stark beeinflusst.

Träge Größe (tiefstes Produkt):

Beeinflusst die anderen schwach, und wird selber schwach

beeinflusst.

(26)

IV.05 Erweiterte Erfolgsspirale der (Weiter)Entwicklung von

eHealth Dienstleistungen

(27)

Agenda

I. Sozial- und Gesundheitswesen als Dienstleistungsbranche II. Innovation im Sozial- und Gesundheitswesen durch e-Health

und Ambient Assisted Living (AAL) Services

III. Dienstleistungsentwicklung im Sozial- und Gesundheitssektor am Beispiel einer Vitalparametermonitoring Dienstleistung IV. Identifizierung von Erfolgsfaktoren der Entwicklung hybrider

Dienstleistungen

Welche Auswirkungen haben e-Health- und AAL-

Innovationen auf die Gesellschaft bzw. die Interaktion der agierenden Menschen im Sozial- und

Gesundheitswesen?

(28)

Literatur:

• Fourastie, J. : Die grosse Hoffnung des 20. Jahrhunderts. Köln, Bund-Verl., 1954

• Hajen, L. / Paetow, H. / Schumacher, H. : Gesundheitsökonomie. Stuttgart, Kohlhammer, 2010

• Hilbert, J. : 2008: Gesundheitswirtschaft - Innovationen für mehr Lebensqualität als Motor für Arbeit und Wettbewerbsfähigkeit. In:

Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 2007. Gelsenkirchen, S. 10-24, S. 14

• Jehle, F. / Kriegel, J. : Dienstleistungen in der Telemedizin – Eine Bestandsaufnahme der ambulanten Unterstützung älterer Menschen zu Hause. Stuttgart, IRB, 2009, 108 S.

• Honegger, J. : Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis. Zürich, Versus, 2008

• Kriegel, J. / Jehle, F. / Krupp, M. : Entwicklung eines Service Engineering Ansatzes für telemedizinische Dienstleistungen. In : Tagungsband GMDS 2008, Stuttgart, 2008, S. 274-276

• Kriegel, J. / Jehle, F. / Weigand, C. / Krupp, M. / Pflaum, A. : e-Schmerzmonitoring in der ambulanten Patientenversorgung / e-Pain- Monitoring in outpatient care. In : Tagungsband 2. AAL Kongress, Berlin, 2009, Abstract 9.5, S. 1-5

• Kriegel, J. / Jehle, F. : Warten bis der Arzt kommt - Service- und Kundenorientierung durch optimierte Patientenlogistik im Spitalsbereich. In : ÖKZ, 03/2009, S. 19-21

• Kriegel, J. / Schmitt-Rüth, S.: Hybride Dienstleistungen im e-Health-Bereich. In: ÖKZ, 7/2010, S. 35-36

• Oh, H. / Rizo, C. / Enkin, M. / Jadag, A. : What Is eHealth - A Systematic Review of Published Definitions. In : World Hosp Health Serv.

2005;41(1):32-40.

• Schmitt-Rüth, S. / Jehle, F. / Kriegel, J. : Telemedizinisch-technologische Dienstleistungen zur Unterstützung älterer Menschen in der ambulanten Versorgung – Eine Marktanalyse. In : Tagungsband eHealth2009 & eHealth Benchmarking, Wien, 2009, S. 101-106

• Schmitt-Rüth, S. / Kriegel, J. / Seitz, M. : Service Engineering im Gesundheitswesen? – Die Kluft zwischen Forschung und Geschäftspraxis telemedizinischer Dienstleistungen. In : Tagungsband 2. AAL Kongress, Berlin, 2010, Abstract 4.2, S. 1-2

• Schmitt-Rüth, S. / Kriegel, J. / Zahneisen, A. : Dienstleistungsentwicklungen telemedizinischer Anwendungen –

Ausgestaltungskomponenten zwischen Anforderungen und Finanzierung. Tagungsband eHealth2010 & eHealth Benchmarking, Wien, 2010, S. 189-194

• Schmitt-Rüth, S. / Seitz, M. / Kriegel, J. : Anforderungen des Telemonitorings an das Informations- und Kommunikations-Management im Rahmen der ambulanten Arzt-Patient-Interaktion. In : Tagungsband GMDS 2009, Essen, 2009, Abstract ID 266, S. 348-349

• Seitz, M. / Jehle, F. / Schmitt-Rüth, S. / Kriegel, J. : Anforderungen an die Ausgestaltung einer Smart Object basierten Dienstleistung zur Optimierung der Patientenlogistik im Krankenhaus. Essen, Tagungsband GMDS 2009, 2009, Abstract ID 237, S. 309-310

• Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) : Die deutsche Normungs-Roadmap AAL. Frankfurt, VDE, 2012

(29)
(30)

Struktur des Workshops:

- Begrüßung und Überblick über die Zusammensetzung der Teilnehmen (Haben die Teilnehmer Vorkenntnisse/spezifisches Interesse an e-Health?)

- Gemeinsame Ausarbeitung der aktuellen Probleme im Sozial- und

Gesundheitswesen (u.a. Kostenexpansion, erweitertes Leistungsspektrum, begrenzte Ressourcenverfügbarkeit, unterschiedliche Macht- und

Verantwortungsbereiche, Intransparenz, Informationsasymmetrien, etc.) - Input (siehe Folien I.01 bis IV.03 ggf. Folie III.05-III.06 weglassen)

- Gemeinsame Ausarbeitung der Wirkungsmatrix bzgl. Einflussfaktoren für

(Weiter)Entwicklung von e-Health Dienstleistungen – ALTERNATIV – Sammlung von Einflussfaktoren bei Sozialen Innovationen und anschließend gemeinsame Ausarbeitung der Wirkungsmatrix bzgl. Einflussfaktoren für (Weiter)Entwicklung von Sozialen Innovationen

- Input (siehe Folien IV.04 bis IV.05)

- Ggf. Entwicklung einer Erfolgsspirale zu Sozialen Innovationen

Referenzen

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