• Keine Ergebnisse gefunden

Ein leitung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ein leitung "

Copied!
216
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

HOCHSCHULBERICHT

DAS ZUKUNFTSMINISTERIUM

Bundesministerium für 811dunlJ WinenKhilft und Kultur

BAND

bm:bwk

(2)

Bundesminb,terlum für Bildung, Wissenschaft und Kultur

HOCHSCHUL BERICHT BAND

DAS ZUKUNFTSMINISTERIUM

b m : b w k

(3)

Defll N,lt,on;lIr,lt VOll der Bundcsminisklin fur Bildung, VVISSfl1'>lhaft und Kultur genlJlcs � 18 Abc, y UüG '993.

HG BI N, 80\/1993 ",,,i § '9 Abs 9 KUOG.

GGGI I Nr 130/1998, vorgelegt

B,.,fwr t'1'>ch'l'nf'l1 HOCh�lhlllbE'rrcht 1969 HOCi'I�(hu:bt.'rlt.ht llJ7.2 Hoch"lhulbcmht 1975 Hochs(hulberic ht 1978 Hoc!lschllibellcht 1y81 Hoch<,chulbelicht H}rLt

Hoch':>lhlllbclicht HJ87 Hochschulberieht 1990 Hnrh,>chulbf'licht 1Y93 Hoch:.chulberlcht 1996 Hoch<,rhulbt·,il ht 1999

Meull'lllnh,lbt'r (Verleger) Bundf'<,rnini:.teriwn fUf BddlHlg, W,s:.er1<,chZlft lind Kultur A 1014 WielI. Mlnorlknplatz 5

Illternet: http.!!www.bmbwk.gv.lt

�'\lle Rechte vorbeh,llten, Au)zu);'>weist'l N,'lchdruck nlll mit Quellell.lngclbc ge.,t.lttet

Ge<;t;,ltung und Produktioll:

Peter SaeharLchl'llko & Mdg SU<',lnne Spreitzer OEG, Wien

foto/l:lundc<'llllnlstUIIl EII'>dbcth Gehrer Chri..,tl,lll Jungwrrth, Gnz

LlrnschlZlg

f.eker & Partlwr Offentlichkerl:"Hbeit und Lohhying GmhH, Wien unkr Verwt.'ndlll'F; Plnes Fotos VOll MMrfred Burger. Wien

Her<:>ll'ller

Oruckt'rei Bergef f·erd:n.llld l::1ergL'r & )ühne GesmbH. HOln

VViep, .2002

(4)

Inhalt

Inhalt

Vorwort... ........ ..................... 7

Einleitung. . . . . . . . . . .. . .. . .. . . . . . . . . . . .... . . .... . . .... . . .. . . . . . . . . . .... . . 9

Reform der Universitätsorganisation . . . • . . . • . • . • • • . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . 9

Lehre und Forschung ... ... ... . . ... ... ... 11

Neue Entwicklungen i m tertiären Sektor . . . • . • . • . • ' • . • '....... . . ..... . ........ ........... . .... ...... 12

F inanzierung der Hochschu len ... . . . .. ... . .. ... ... .... .... .. .. .. . ,......................... 12

Frauen an Un ivers itäten ... ... . .. . . . ... . . . . ......... ........... ,., ...... ............... ,............. 13 Internationa le Mob ilität und Kooperation in Hochschu lbildung und Forschung... . ... 14 Beratung und Förderung der Studierenden .............. ........ ..... ... , . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . , 15

Studierende. Absolvent/inn /en und A kad emi kerbeschäftigung . . . • • . . . • . . . • . . . .. 16

Qualitätssicherung: N eu organisation der Daten- und Informationsbeschaffung . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . . 17

1 Reform der Universitätsorganisation . . . . ... . . . .. . . . ... . . . . . . . .... . . . . . . . .... . . ... . . . .. 19

1.1 U msetzung des U OG '993 und d es KUOG ... . ... . . .. .. ... . . .. .... .... . ... . 19 1.2 Evaluierung .. .... ... . .. .... . .................... . . . ... . ..... . . . . . . . • . . . • . . . • . . . . 23 1.2.1 Eva luierungsbezogenes Berichtswesen .. .. ... .. .. ... ... .. .. .. ... .. . .... ... ... 23 1.2.2 Eva luierung des Fachbereiches Maschinenbau d u rch das Univers itäten kuratori u m . . . • . . . 25

1.3 Änderung d es Universitätslehrer-Dienstrechts ................. . ..... . ........... . ......... . ...... ....... 25

1 .4 Volle Rechtsfähigkeit der Universitäten - erweiterte Autonomie und neue Steuerungsformen . . . • . . . 3 2 1·4·1 Profi lentwicklung ... . . . . ... . .. . . .. . ... . . . ... . . ..... .... . ....... . . . .......... ....... 32

142 Universitätsgesetz 2002 . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . 34

z Lehre und Forschung an Universitäten . . . . . .. . . ... .. . . . ... .. . . . .. .... .. . . ... . .. .. 37

2.1 2.2 Umsetzung d es Universitäts-Studi engesetzes von 1997 ...................................... 37

Einführung von Bachelor- und Masterstudien ............... . . ....... . ....... . ............ ... . ......... 39

Die Einrichtung von neuen Stud ien und von Studi enrichtungen an neuen Standorten ... 40

Neue Medien in der lehre und Fernstudien .. . . ........ . . ... ....... .. .. ..... . . .............. . . ... 41

Zentrum für Fernstudien . . . • . . • • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . . 42

2-4.2 M u ltimedia-Di plomstudium der Rechtswissenschaften . . . • . . . • . . . • . . . • . . . 43

2.4.3 Förderprogra mm "Multi med ia le Bildungsmateria lien" und Initiative .. Neue Medien in der lehre an Un iversitäten und Fachhochschu len " . . . • . • . • . . . • . • . • . • . • . • . . . • . . . . 43

2.5 U n iversitäre Weiterbildung ... .. ... ... ... .. . . ... . . . .. . . ... . ... ... ... 44

2.5 .1 .. Memorandum über lebenslan ges lern en " ... ........ . .. . ..... . . .. ........ . ... . ................. . 44

2.5.2 Universitätslehrgänge . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . . . 45

2.6 Forschung an Universitäten . ... . ... . . ......... . ......... . ... ... ... . . ........... . ... ... . .... ... ..... ...... 47

2.6.1 Rat für Forschung und Technologi eentwic klung (RFTE) .... . . ...... .... . . ...... ... .... ... ... . . 47

2.6.2 Forschungsressourcen : Finanz mittel und Personal... 49

Hochschulb.rlcht ZOOZ I Band 1 3

(5)

Inhalt

2.6·3 2.6·4 2.6·5

Forschungsförderun gen und Auftra gsforschung des BMBWK Fonds zur Förderun g der wissenschaftlichen Forschung (FWF)

... 5 0

. . . • . . • . . . 5 3 Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft., ....... . . ... . . .... . ... . . . ... . . ... . ... 5 5

3 Neue Entwicklungen im tertiären Sektor . . . ... ... ... . . ..... ..... . . ... . . . ... . . 59

3.1 Fachhochschulen ... ... ... . 3.1.1 Das Bundesgesetz über Fachhochschul -5tudien gänge: . ... .... ... 5 9 Regelungsmechanis mus und Umsetzung 1999 bis 2002 . . . • . . . , .... . . .... ... , 5 9 3.1.2 Grundsätze für di e Finanzierung von Fachhochschul -Studiengän gen ... . .. ... .... .. .. .. .. S9 3.1.3 Ausbaustand bis z u m Studienjahr 2001/02 ... _ . . . _ . . . .. . • . . . • . 60

3-1.4 Evalu i erung der Fachhochschul-Studiengänge . . ... . . .... . . ..... ..... . . .. . , . . . , . , _ . 62 3.1.5 Forschungs- und Entwicklun gsarbeiten an Fachhochschul-5tudi engän gen . . . • . . . • . . . 62

3 .1.6 I n formationsveranstaltungen und begleitende Evaluierung durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur . . . ... . . .. .. . . . ... . . ... 62

3-'.7 Entwicklung des Fachhochschulsektors bis zum Jahr 2005 ... ... 63

3-2 Das Uni versitätszentrum für Weiterbildung "Donau-Uni versität Krems" . . . ... . . .... . ........... . . .. ..... 66

3-2.1 Rechtliche Änderungen und Ausbaustand _ . . . . . . . . . . . _ . _ ...... ... . . 66

3-2.2 Evaluation und Entwicklungsperspektiven ... .. ... .. .... .... . .68 3.3 Akkreditierun g von Privatuniversitäten ... ... . . ... .. .. .. .. .. . . . ... . .... ... . 69

3-3.1 Der Akkreditierungsrat . . . . .. . . .. .. ... ... . ... . . .. ... .. ... 69

3.3.2 Das Akkreditierungsverfahren und akkreditierte Institutionen ... .. . . . . ... , ... . ... 70

3-3.3 Verlän gerun g der Akkreditierung und Aufsicht durch den Akkreditierungsrat. . . . . _ .... . . 71

3-3.4 Finanzierung . . . .. . . .. . . ... . . ........... ... . . ....... . .. _ _ . . . . ... . ... . ... ... 72

3-3-5 lehrkörper und Studierende . . . ..... .... .. ..... ,.,.... . ... 72

3-4 lehrgä n ge uni versitär en Charakters . . . , .. . ... ... , .... , . , ., . .. , . .. . . . . .. , . ... , .. .. ... , . 73

3-5 Umwandlung der Pädagogischen Akademien zu Hochschulen für pädagogische Berufe. _ . . . . . . . . • . . . 74 4 Finanzierung der Hochschulen . . . ..... . ... . . ... . . .. . _ ....... .. . . ... . ... . 75

4.1 4.2 Budgetentwicklung i m Berichtszeitraum " ., . . Struktur und Komponenten des Hochschulbudgets .. .. 75

. . . 76

4.2.1 Ausgaben ... . . . ..... _ _ . . . _ _ _ . . _ _ _ _ . . . _ _ .. . . .. . .... . 78

4.2.2 Einnahmen ." ... ... , .. , .. ,.,., .. ... .. ... ... .... , ... , ... ,,'.',' . . . , . .. .... . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 81

4.3 Budgets der einzelnen Universitäten u n d Universitäten der Künste , .", ... , ... . .. .. .. . , .. .... .. .. .. . , .. .. .. . 81

4-4 "Uni versitätsmilliarde" 200' und 2 002 "" " ... " , ... , ... , 83

4-4-1 Die Vergabe der "Universitäts milliarde" 2001 . . . .. ........ . . .......... . . 83

4-4-2 Die Vergabe der "Universitäts milliarde" 2002 .. . ... . .... . . ..... , .','.' ... 84

4.5 Drittmittel und S ponsorin g an Universitäten"""" . . . .. ... . , . . . ,. . .. . . .. . 8S 4.5.1 Dritt mittelgebarun g i m Rahmen der Teil rechtsfä higk eit .. ... . .... .. . . .... ... .. . .. ... . . 85

4.5.2 Stiftungs professuren und Sponsoring . . . _ . _ . . . . 87

Kostenrechnung an Universitäten , ."."" .... . , . , . , .. .. ' Raumbewirtschaftung der Universitäten ., .. Einführun g der Studienbeiträge , .. . . . .. ,. , . . . • . . . • . . . 89

. . . .... ... .... .. .. .. .. 91

. . . _ _ . . _ _ . . . . 91

5 Frauen an Universitäten . _ . .... . . ... . . ... . .. _ . . . ..... . ... . ... . _ . 95 5.1 Präsenz der Frauen i m Hochschulbereich - Veränderungen seit '999 . . ... .. . , .", .",."" .. " .. . 95

5.2 Gender Mainstreaming ... .. . " . . .... , ..... . . ... . . .. " . .. "" " ,."" ..... . 5.3 Gl eichbehandlung und Diskrimin ierun gsschutz ... , ...... . ....... . . ",. ,

5·4 Frauenfördernde Infrastrukturmaßnahmen " .. . . .. ' ... , ... ' . . . , . . . , .. 4 . . . _ _ .98 100 . ... ... ... 102

Hochschulb •• lcht ZOOZ I Band 1

(6)

Inhalt

5-5 Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses ...... . ........ ... . ......... . . . ..... ... . . 104

5.6 Frauenforschungsförderung . . . 10 5 5.7 Internationale Frauenangelegenheiten - Helsinki Group on Warnen and Science . . . . ...... . . ... , ... 108

6 Internationale Mobilität und Kooperation in Hochschulbildung und Forschung ........ . . 109

6.1 6.2 Organisatorische Maßnahmen . ... .. ... . .... .. . , . . . . Internationales Anerkennungswesen . ... 109

... 109

6.3 Bilaterale und multilaterale Kooperation .... .... ..... . . ... . ..... . . .......................... . ........... 110

6.3-1 Exkurs: Nationale Stipendien programme zur Internationalisierung der österreich ischen Universitäten und Fachhochschulen ... . . ... . . ... . . ... . . ..... _ . _ 111 6.3-2 Kooperation mit Mittel· und Osteuropa .... . ... 112

6.3-3 Kooperation mit Südosteuropa ........................ . . ...... . . ... . . . ... . ..... . . ... . . 113

6.3.4 Kooperation mit Südostasien sowie Zentralasien und China... .. .. ... .. . . _ 113 6.4 Bologna Follow up - Auf dem Weg zu einem "Europäischen Hochschulraum" .. . ... 114

6.5 Europäische Bildungskooperation ................ ..... . ... 115

6.5.1 SOKRATES ... ... . . ... 115

6.5.2 lEONARDO DA VINCI ... ............ ... . ....... ... . ... . .... . ... ... . . .... . . ............. 116

6.5.3 Europäische Bildungskooperation mit Drittstaaten . . . ......... .. ...................... 117

6.6 Kooperation innerhalb der Forschungsrahmenprogramme der EU. . ......... . ... 118

6.6.1 IHP·Programm... . ... ... ... ... .. 120

6.7 Fremdenrecht und internationale Mobilität . . ............ .... .......... . . ..... . . .... ...... .... ......... 121

7 Beratung und Förderung der Studierenden ... . . . ... . . .... .......... ..... . ... . 123

7.1 Information und Beratung , . ... .. .. .... ... ... . .. . ... . ... 123

7.1.1 Studieninformationsaktivitäten (Broschüren und Internet) . . . . . . _ . . . _ .. ... _ .... . . 123

7.1.2 BeSt - Die Messen für Beruf. Studium und Weiterbildung .... . . ... . . ............ ... ....... ....... 124

7.1.3 FIT - Frauen in die Technik ...... . ........... . . . ....... . . _ ... ...................... , ... 125

7.1.4 Psychologische Studentenberatung ... .. ... ... . ... 126

7.2 Soziale Förderung von Studierenden .. . . . ...... . . ... . . ... , . , _ . _ " " " , . , _ . _ ..... " ... 127

p.l Direkte staatliche Ausbildungsförderung für Studierende (Studienförderung) . . . • . . . • . . . 127

7.2.2 Ausweitung der Studienförderung - quantitative Entwicklung seit 1 999 ... . .. 13 1 P.3 Indirekte staatliche Ausbildungsförderung für Studierende . .... . . .... . . ...... .. 13 3 7.3 Studierende mit besonderen Studienbedingungen: Behinderte und chronisch kranke Studierende ... . ... . . ..... . . ... . ... . . " " ... " , ... 13 6 7.3.1 7·3-2 H3 7-3-4 Universitäten . . . ... . . ......... . .. , . . . , . . . , . . . , . . . , . . . _ . 13 6 Fachhochschulen ............ ... .. ... 13 7 Behinderte und neue Medien ... .. ... ... .... . . ... 13 7 Studienbeihilfen für behinderte Studierende . . . .... ......... . . ..... ....... . ....... . ........... 137

7-4 Die Studierendenanwaltschaft ... 13 8 8 Studierende, Absolvent/inn/en und Akademikerbeschäftigung . . . . ... . . ... ...... 139

8.1 Stand und EntWicklung der Studierendenzahlen an den Universitäten und im Fachhochschulsektor ... ... .. ... ... ... , . . ...... " . ... . . ........ . . . ..... .. . .. 13 9 .. 140

8.1.1 8.1.2 Analyse der Studierendendaten des Wintersemesters 2001 ... . Quantitative Schätzung der Studienaktivität an Universitäten der Wissenschaften für den Zeitraum 1996197 bis 2000/01 ... . ... 146 Auswirkungen der Einführung von Studienbeiträgen auf die Studienbeteiligung

und das Studierverhalten ... ... . . ... 15 0

HDchschulb.rlcht 2002 I Sand 1 5

(7)

Inhalt

8.2

8 3

Stan d und Entwicklung der AbsolventenIahl en . . . . ................. . ....... . . ... ...... .

8.2.1 Absolventlinn/en nach Studienrichtungsgruppen .. . ....... . . ....... . . ... ... , .

8.2.2 Zweitabschlüsse ... ... .. . ... .. . . . ... . .. " ." , ...... . 8.2.3 Studienerfolgsanalyse inländischer Studierender .. . ... .. . . . . _

Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojekts "Higher Education and

Graduate Empl oym ent in Europe" .. . . . . • . . • • . . • . . . . • . . .

8.3-1 Beschäftigungssituation zum Befragungszeitpunkt ... ... ... , ..... . 8.3-2 Übergänge vom Studium zur Beschäftigung ... . ... .... .. .... .. .. .... .. ... . 8 .3-3 Kompetenzen ... ... ... . . .. .... ... ... . . .. . . . 8.3-4 Weiterbildung ... .. ... . . . . ... . . . . . • . . .

8.3.5 Aspekte von lehren und lernen ... . . . .. , ...... . . ...... . . ..... . 8 .3-6 Zusammenfassung .... . . ... ... . ... , . . . . . . . • . . .

Akademikerquote und Erwerbstätigkeit im internationalen Vergleich. .. . . • . . . • . . . • . . . • . . . • . . .

Hochschulplanungsprognose 2002 ... . . .. ... . . .. . ... . . ... . ..... . . . ... . . 8.5 .1 Voraussichtliche Entwicklung der Maturantenzahlen .. . ... , .... .. . 8. 5.2 Prognose der Erstzulassun gen an wissenschaftlichen Universitäten . .. .••..••..•.... .. ... . 8.S.3 Entwicklung der Zahl der Studi erenden.. . .. . . .... ... . . ... .. ............... . 8 .5 .4 Prognose der Studienabschlüsse .. . . .. . ... . . .. . . .. . .. .. . .. ... . ..... . ........ . .. . .. . . 8 .5.5 Ergebnisse nach Studienrichtung ... ... ... .... . . ... . .

15 3 154 157 158

158 159 160 161 163 164 165 166 167 167 169 171 174 176

9 Qualitätssicherung: Neuorganisation der Daten- und Informationsbeschaffung ......... 181 9.1 Datenbedarfe in der Steuerung des Universitätssektors im Kontext des

New Public Management ... ... ... .. .... .

9.2 Bestehende Datenquellen und Informationssystem e ... .

9.3 Informationsmana gement im Kontext des Universitätsgesetzes 2 002 . . . • . . . • . . .

Anhang A: Gesetzliche Grundlagen für den Hochschulbericht 2002

Anhang B: Gesetze, Verordnungen, Staatsverträge und EU·Recht ... ... ... .. .. . , ......... . Anhange: B erichte, Publikation en, Dokumente

18 1 18 6 191

195 197 211

6 Hoch .. hulberlcht 2002 I Band 1

(8)

Vorwort

Der Hochschulbericht 2002 ist der 12. Bericht an den Nationalrat über die Leistungen, Ent­

wicklungen und Herausforderungen des österrei­

chischen Hochschulwesens. Er dokumentiert in umfassender Weise die Weiterentwicklungen der österreichischen Universitäts- und Wissenschafts­

landschaft seit dem letzten Bericht im Jahre '999.

Der Berichtszeitraum ist geprägt durch die gänzliche Umsetzung des UOG '993 und des KUOG, die Neugestaltung der Studienpläne auf Basis des UniStG, die Fortsetzung des Ausbaus des Fachhochschulsektors und die Weiterentwicklung hin zu selbstständigen Universitäten mit eigener Rechtspersönlich keit.

Der nationale wie internationale Wettbewerb unter den Wissenschaftseinrichtungen ist Aus­

gangspunkt und Ziel jener Entwicklungen, die im Kräftedreieck neues Dienstrecht, Profilentwick­

lung und Universitätsreform zusammengefasst sind. In einem umfassenden und offenen Dis­

kussionsprozess wurden die rechtlichen Rahmen­

bedingungen gemeinsam entwickelt, welche die österreichischen Universitäten in die Lage verset­

zen werden, im europäischen Hochschulraum ei­

ne führende Position einnehmen zu können.

Hochschulbe.lcht 2002 I Band 1

Vorwort

Durch die Beschlussfassung des Universitäts­

gesetzes 2002 erhalten die Universitäten eigene Rechts- und Geschäftsfähigkeit bei gesicherter staatlicher Finanzierung, die Entscheidung und die verantwortung werden zusammengeführt und internationale Standards in Forschung und Lehre werden weiter ausgebaut.

Der vorliegende Bericht sei für alle mit Hoch­

schulpolitik Befassten und daran Interessierten ein wichtiges Nachschlagewerk und eine fakten­

reiche Dokumentation für die bildungs- und for­

schungspolitische Diskussion der Zukunft. Ich be­

danke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitar­

beitern, die zur Erstellung dieses Berichtes beige­

tragen haben.

Elisabeth Gehrer

Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur

7

(9)
(10)

Ein leitung

Dell ßcrichhzeitr,lUnl de':> Hoch':>ch u lberichte'J 2002 kennzeichncn tiefgre ill'nde Vcranderungen c1PS o<,terreich ischell Universitätssektors, die c1uf die Steig e r u n g der Wf'ttbewerbsLlh lgkcit abzie­

len und d il' UnivcrsiLltt'fl In cjie L'lge vt'rsetzcn.

eine Weltklasse-Position zu erreichen oder zu c[­

halten Die polit,,,chen Eckpfeiler der Univer<.,j Ll'tsrcforrn "md 1111 Rl'gierungsprogramlll 2000

"Oste r reich neu regieren" festgt'tlaltpll: volle Rt'cht,:>f,jh igkpit der Univcrs itaten, Leist u ngsver l'lnbarungen, meh rjahri gt' Clobalbudgets. moder­

nes leist u n gsorientiertes Dienstrecht. Verbesse­

rung der Chan( t'rl junger AkadcIll l kcr/innen (Nae hwu eh s f 0 rde tU n g). Ve rw a l t u n gsverel nfa c h­

ung, Strukturrcforrn und EffizIenzste igerung z u r Verkurzung der Studiend a u e rn. verpfl ichtende Eval u ierung nllt Konsequenzen z u r Verbt'sserung von Lehre und �orsch u n g. Schwerpunktsetzung der Urllversitaten

Im rachh och�chulsektor i':.t der A u sbau mit gro­

r�cn Anstrengungen forCiert worden, so dass das hochgesteckte Ziel. im Jahr 2005 e i n Drittel der Stud'cnanbnger/innen insge':.amt in d i esem 8e­

reich zu haben. jcd enblls erreicht werdf'n wird Die irl1 Q u a l iL'lts�icherungssystern des r achhoch sch u l rates vorge�t'henen EV<lluierungcn (von 21 Stud,engjngen Im Benchtszeitraurn) verweisen auf eint-' sehr POSitive Bewer·t ung d e r Stud ienan gebote.

Der Hoch"chulbcrlcht 2002. basierend Juf dern AHStG u n d 111 dCI r alge dem UOG '993. "I der letz·

tc In d i eser Form und schl ier�t eine Reihe von zwolf Hodl',chulberichten seit '969 an den Nat ional r,Jt ab Dic"e Reclwr1"chaftsberichte bieten eine erst­

klaSSige Que l l e der hoehochu lpol i t ischen Maßnah­

men der letzten 30 Jah rf' sowie ausf u h rl iches. irn inkrndtionJIC'n Vt>rgle ich einmaliges statistisches M�lteflal z u r Entwicklung dt's Hochschulsektors

Ho,hschulberi,ht 2002 I Bond 1

Einleitung

und viele Analysen wichtigei" Aufgaben der jewei l i gen Bcrichtszt'it rdIJme. DeI Universltatsbericht (§ 11 UlllvcrSllclhgesetz 2002) lost dOll Hochschul bericht Jb und wird auf der Grund l,lge der LeiS tungsbeflchte der llniver<'ltJtf'rl uber die bl�her l gc Entwicklung u n d klJnft ige Au<,richtung der lJniver­

siLlten berichten und besonders die NclChwuch�

fbrdt'rung. Personal':.ituation u n d d i e LdgC der Stu dicrenden beh(wdeln. Er wird damit ein t'be nso wertvol les Mittel dei offeIltlIChen Rechen"hafh legung cLlfstellpfl

Die einzel nen hochschu lpolit ischen M,jr�nah­

men und Entwicklungen Irl den versc h iedenen AufgabenbereicheIl neben der Organisationsre­

form der Univcr�ltaten d i e rorttu hrung der Studi enreforrn. der Ausb,lU des �ac h h ochs(hulsektor').

die Entwickl u n g cJe" Hoctlsclwlbudgets mit dei

"Universitätsm i l l lcHdc". d i e forhchreitendt' I nter­

national i<"erung der Un lversltaten und die Ver besserungen in der Stud icrlforderung U,J. - wer­

den in neun Kclpitcln im Bclnd 1 im Dpta i l darge stellt Bdlld 2 erganzt die Ausfuhrungen um syste mati<,ch �lUfbereltetes Datennuterial u n d l iefert ein "sL1tistisches Portrat" In uber 200 TLlbe l len (oftmal':. In Form von ZeitrTlhcn) mit Kennz a h len und Ind ikatoren einzelner LJnlvt'rsitatcn sowie ei­

ner Vielza h l an Statistiken zur Hochschulfin�lnzie rung. ZUIll Personal. z u den Studierenden u n d Ab solventlinn/en dn U n ivcrsiL:ltt'n und Ftlchhoch­

schulen. RaUnHE'SSOUrcen. zur Lehre. For')chung.

internatIOnalen Mobllitat. Stud ienforJt'ruf1g und zu SoziJlmaßnahrncn U.J.

Reform der Universitätsorganisation

Die Implement ierung des UOG '993 wUlde Ende 1999 mit den Universitäten G raz und Wien abge­

sch lossen, Der Ifllplementit' r u n g�prozps" d,lUerte

9

(11)

Einleitung

Ins.�:t""lmt ,_!bel funf Ld�r(' DJS UOG '993 fuhrtt' in ':lUrllllW 111( ht Zlir vorn Gt"",ctzgt'tJt-'r Gl-'Wullschtell SlhJftung ��I()r\f'rt'r f illht'lten, auch wenn einige

! ,lkl,ltdtcrr und l!nivl'lsILltl'll gerade unter dem UOC 1993 111 ch'o:,er HIIl'>lcht hf'trrlChtlichc An c,trC'rlgungt'll IJrlterllOllltnt'll haben uild entsprc c!'I'ndt' E.l'fc)lgt.' I/CHWl'I'>Cf1 konnell. All den Urllver

"ltJkll dCI KII�I',tc t'rg,lfH'll sich mit der Illlple 11't"llt lt,'rUlh': Lil'" KUüC ,Ib 1.10_1998 wesentlich gr,wwlenclue Vcrandt'run�_�cn in der AufbJuürgd 111",,'ltl(J'1 ".\' Il dt' t�O(j', f:dclwndeckend eine Instl 1 IJhglicdl\llIllt; f'lngcfu'Ht und damit elle ZJhl der 111it 1_I"nr(· �,tll1 i Iltwicklung und Er<)chlicf�uflg dt"r Kutl'-.te bzw. �orc,chung Iwtr.1u1en Org,1I1isation<., ('in'l( itul VCl'l ._p.' 3Ut 68 wt1uzielt Delbei erg,lbcn Sich ,lllcfl Itll pu !c,L' fur t'lne versLHkte Verbindune von kUI1"lt,1'I lind Vv'i""t'llc,chclfter: Das KUOG nut flte ulwrdit,<, dit, fOlmelle Anpassung des

�JI('ll"t und f-:k')ull�Unt�',r('cilts erforcf'llich, Oie Irn rllt'l'lclltitCOrllllt: dl') Kl,IOC konnte 2002 ,1bge ',cnl(!c,,>en \Nt:ldt'll

LJ C' �v.lIU'I'rung)LJtlgkc'it C)t-' I LJniver<,iLlten l'nhrH,lc!1 �krn gt'<,�-'tzildl geforderten Mltlciest I:Ld<, 1,\-'1(: ,'t II " IJI'll Be',rhtl'll der Rektoren. Studlcn­

(ickdfll'/lflllf'll und Vt'rotfcntli( hungerl dpr Ar heihbell(!I\t' del- II1C,jitlilworsLlnch-' durch dell Rcktur bz -v'\i dll' �;(-'ktorilllLl l'rsetH'n i,>l Einige Uni vt-'r',1! ,ltell t-'fltwlckeltcn elgt-'ne Qualitatsrnanagc­

t1H'lltkollZC'pk jensc1h der alleinigen Erfullung

�;l.'�,c·,:::I-Oll'l ,rv�l!ldestvorgJberl, Vt-'reinzelt gab PS

dU( il rnkl ILl110lLlic f v,llulPfLJIlgCIl an den Univer ',ILl1fJIl UllIVt-'I"IL'1tslJbeq;relfend wurde inl jahr 20tH) (kl' f .lchbcl'eic h Mtlc,chirH'nbau im Auftrtlg de, UllIVt'!',IL1tl'nK�jl,lj{jrillrps eV,II!Jipr-t

Mit dt'r 1)It-'nc,lrecht"reforn12oo1 im Vorfeld der Ulllvt-'rsiutsrt,j()tTn wUlden die Vv'eichen fur die volligl' Nl'll�l'staltull�� des Univetsitätslphrer­

DI�'nc,tl'e( Illc, gf,,>tt:llt C,II.' fuhrt in'lge<',lmt zu mehr f it�t -'Ilver,wtvv()rtllng und! leXlbilltJt der Unlversi­

t,lkll Im Pf'IC,OI1Lllllldll,l:?,C'lllent. Rt',lrnten-Dlf'rl<;t­

\lf'1 fl.lltr'liC,C,(-' Vl/l\dcl1 11t'i Nf\UJuflldhlllen generell VOll '.:ertr:l)�II( fH'rl ahhl�'lo"t AII-incIU<,lve-Entgclte lllld Ldlll''''�X�,t'hcllkr kClltlZeIChlH:?n die nellt-' Bc­

',Ol(lllng. [)It' Ilt'lICrl [)1('1l')tv('rhdltlli�,>t' werden zu t_'i'I"1 dcutll! hf'll Stelt.;l'llIllg der Mobilitat des Uni Vt-'IJitJtsPCISOlltlIS fuhten, da vlt'ILlch der Auhtieg 111 lll(' hoIH�If' Hl'Sch,lt:igllllgsktl1egoril' C,Sdlllpn") lI!lcr Bt'w!'rhlillg erfolgt Damit soll auch der

10

\/Vpch"el zw "Scht,tl Prrvatwirtc,duft und UniVl'rSI­

Llt verbessert werden

Neben der Umstellllng dc" Dien<,trecilh sind es vor allem dd'; Ulllvl'rsiLlhgt:''>t'tz 2002 und die Pro­

filbildLJng. die die Weitereiltwicklung des Uni­

versitatsber':'lchs forcit'rpn In der ProfilbilcJung werdl'1l Gror�vOl'h(lben unter dern Gesichtspunkt interncltion:llcf Konkulft'llzfJhlgkt-lt gf'pruft. LJni versitaten hei cll'r Idcllliflllt-'rung Ihl'pr Starkt'1l LJIHJ gegew,eitigt'n Ab<;tlnlrllung des Leistungs­

spektrums ('ultische Grol�ell) untt-'lc,tutLt und rlll wicklungspLlnP Llir Vorherpltung der Leistungs v('rt'lnbarur�gen t:',ngefordert Mlttlcl'welle flJhcn etliche Univet'sltclten vwl Energie ill die Profilt�nt­

Wicklung gf',>teckt_ Urn dt'I'f'll BCnllrllllllgen zu un tt'r<,tlltzen, werdt--'n vom BLJndesmltllstt.'rium flJr Bildung, Wlsscllo:,chaft lind Kultur- In Koopercltlon rl'lit dem Rt:! fur �ors(hlJng lmd Tt'{ hnologiel>rü wicklung V')fzit'hprofessLlr(-'!l mit einelll Budget·

volumen von t_ 21,8l\�io_ zU':>dtzlich firnrlziert Der Gesetzgf'bungsproz('<)') fur dlt' volle Recilh Llhigkeit dt'r UniversiLlten I',t nach ctw,] einjjhri­

ger intensiver l)t'::okusslon JbgescillossCl1. Mit der HeraLisloslln�; dl'f Unlvt'f,>it.j!erl ulHl Llnivu:,itd ten der Kunste dU" der 8undt''>verw,1ItUl1g beginnt am 1. 1.2004 eine neue Ar,l der BeZiehung zwi..:,chen Staat und UnIVt'rc,ttat l)c'1<., t�eltl'ndc Orgaf1l'>dti­

ollsrccht (UOG '993 lind KUOGi lIrll1 dos LJn,StG von 1997 '>ind Vorstllfen diest''> Fnlwickltrllg�

,,(hrilles Dreij,ll1rigc Gloh,llbudgL'ts Leistungs vereinbarungen ZWischen LJnlver,)ltatell lJlld l3un dCSnltrlisterlurn, die ZusclmnwllfLihlullg VOll Entscheidung lind VerdlltW()rtllllt� in (kr Orgdlli

�atiüll der Univpr-sltat. die weite<;tgeh('llde KOr1l­

petenzverLq:�('rling im Stuc!lCnredlt:m die Unlver sitat, eine Ncugestaltung deI MlhplJche der Slu dierenden, tlber ,lIICh der Mithcstirnrnlillg der Uni vero:,itJtsm tarbt"lterllnnen, die B('ll')ell,lltuf'g dei Standeuds der CIL'lchl1l'h,-H1Lllung lind die Etablie­

rLing cigerlPr Medizinic,( her LJnIVt'r';lt.-ltl'n kCllrl zeic.hnen das UlliversiLitsgt''>etz 2002. deren pc1t' 1,1IllCntClf)Schc lkllJndlung 1111 JulI 2002 Jbgc

",chlossen wurde Mit dt'r Urllver<,ILltsrt'fOrrl: 2002 sind ,lUch die Nt"uordrnrng der uIlIVet'-,iL�tsllbf'1 greifcnd t:ltlgCrl Instltutiol1l"l lind binlll'nOI-t�,lni

<,atorische Folgemaßndhnll'1l Im RIJlldf'"rninic,tt'rl urn verbur-del'l

Hoch"hulbericht 2002 I Band 1

(12)

l Lehre und Forschung

An den wisscnsch,lftllchen UniversiLltell .... Ind db Winterscrnf'ster 2002 9S'X, dCI- Studlt'llpl.llH-' nach UnlStG ge"Llltet Legten diP StudlCl1Kon'llllsSIO nen bis 1.7.2002 Alltr�gt' Jui UmwJndlung In ein Bakkalaurt'dh und M�lf;I"'kr,>tudlllll1 vm (UniStG NOV011e 2002), kOllnen dip DiplolllstudiC'rl noch bi,>

1.10.2003 wciterlclufen ,l!ldeillfalls 1,1Iden <,It' aus An den KLJl1',tuniversitcitefl t'ndet die Irnplcmen tlclungsfri<.,t anl 110,20°3, (kr umsctzLlllgsgrJd betragt bisher 54':7;,_ Dip zentr,lll'n Rf'fornH'lt'nlen tf:' der Studienrt'fornl , clLJsfulHlicht:' Anholungs und BeguLH htlilrgsvcrLlhwll QUdliflk�4tlOllspro file lI,tl., hdbcr. die Stucllt-'nplcl'H:'lskllllllg lll\1 \Ne­

<,entliehe F.lktort'll - wi(' dlc linht'lle!llJllg dt,,:, Beschäftigul1gssystC'nh odt-'I die t r !loh Irrig dCI Tran')parenz von AusbildlJllgscrgebrll\\t-'11 - ,1I1ge reichert und "ich i'l der PI"xr" hewJlnt 11lnslcl1t lieh der Elnh,lltuilg der g(,c,plzlichen Studlt'lldJucr ist mit dem Studlcnplcl!l C'ltlC Zl'itaufw.ll1(j"')chJt­

zurrg der dUlch.;,chnlttlicl1l'rI f3('<iStllIlE_; dei jtudle I"enden für die t'if1zelnCll Studwntel!c VOlzIJ'l"gen

Die eUrOP,llsc!lCIl Entl,vlcklllllgcll Im Zllge der Rologna-Dckl;'H,ltlon legten die Eillfl'd'Hung df'<' dreistufigeil Stuc!iensy<,kllh 111 Ostl'rrt'lch !Iahe Mit t'iner Novelle' zum LJnlStC 1999 wlrrd�' folglich die RechtsgllJlldLlge fur lL"1kk,1I.lllredh lind Magl sterstudien gesc!uffcll und In der Stlldit'll1dorm ein weitcrcr w,cht'gPI Illtcrnatlorl.lhlt'rung.;, ':>Lhrltt voll2()gt __ 'I1_ Vvarcil ,mLIllgs d't' Aktivitäten dei' Univer<,itJtell B,lkk.ll'-llrrt'cl�sstlldIL'fl t'inzLJ lichten. eher zuruckhaltf'lld, <,0 7eigl'fl '>ich nun be­

tuchtlichc Zuw,1c hse Lw: den Umw.l�ldlullgl)n in Ba k ka la ured t ':>�tudien

Mehrere 11eue' Studll'll wurc1c'n vor ,11It'r)l auf­

grund fachlidwr InnOvcltloncn ücll'r Arbeit<, rnarkterforOf_-'rnls,:,en E'in��t'ri( htpt. Hiel- sind l'iner SClts die Molckul,1re Biologie .ln dt--'f LJllivt'r�itJt Wiprl (\/Vintersenlt',>ter 1QQg'i tJlld alldf'rer'sl�'lts dJ<, Unit'rrichtsLlch "Irrform,ltlk und Infor-llldtlkmana gement" im li:-'hr,lrntsstudiulll. cLls bc(lJrf')gC'milf�

,ln den Unlvt"rsiLl1en S,'lllbwt:. Klagcnfult lIlld der Univcrsitat vVien gerneinc"Hn rnit dl'r Tpchnl'>chen Unlversltat \'\I,CI1 ,1ngebokll wird, zu flt-'nlH'll Dec, '>en Finsatzc,pektrurll U1nbs.,t !leben dern Unter rlcht auch dlt-' FDV I:Sy,>tt'rrl )Rt'treuung Sowie Be­

ratung und f ortbiidung ,lndf'I-N lehrpr/irlllt-"n ,111

Ho,hschulbericht 2002 I Band 1

Einleitung

der Schule imtlnsatl tlt-'lwr sottwJfc.ln den )ozk'll IJrld WlltschJftsWI'-.,>CrlScflJftell wlJrdt'fl mehfCfl' StUdlt'11 111 der !lcuen Studll'lHlchtung Wirt )chafhwissCllschclftt-'1l inh'grielt. dlt' ,>(\i! Winter­

'A'mcstC'r 2000 JII der Unlver<.,ILlt l inz und ,-dJ VVinter<,t'rne',tcr 2002 JIl dt'r \'Vlltsch,lf"tSUflIVt'ISI Llt Wiell angl'botcll wird I\n der Unlversit.lt Inll'>

bruck wurdt, die StLiclit'IHIChtlillg Informatik ,ll�, ßJkkal,wlcats und M,:lgistCfstlldlurll -lb Winter sen1C"tf.'f 2001 eingerichtet

Die lJniversitat Lirll 11,11 d�l':. Multimedld DI­

plomstudiulll der Rt'chhwisse!lsch,lften in ein '-,tandl)o;l_'s Angebot lIbernomnwl1, d,j<' ubcl da"

f'unstlUJlenzentrum 13regcnz ulld cb� Tcchnlkutll VIiIach <,tudicrt werdt.'!l k,111T1. 1111 f3ert'ldl der r-ern

c,tudien wurde ein wpitetcs Reglolldli,>i('rlJrlg\IHO jekt (Stuclief\?('lltrlll11 Stl'yr) ab�cscillossen Mit

(:VI Illltr._ltIW· .,Neup Medil'n in dt'r Lt'hre an UnI vl'rsitaterl IJr:d FJchhochschulel'l' dll' da" PICl gramm "Multimcdi,ll(� RildungsrllJkrlJlien" ,lb­

lost. Wird ein RahnlPllkollzept flll eilt' Forderung dt's Ei,1SJtZ{'C, von Ill'tJCIl Medien ,HI LJIlIVCTSiLllt'rl llild FJe hhoc h<,chult'n er..,tt'llt.

Neut' Medien 'whllH-'ll ,lUch im It'bensbcglci tt'nden LCltH'11 eine wichtige Rollt' elll Im KOfl'-,IJI t,ltion\prozc'<,':> zum .. Mt'lllOrJndurn uber k'bL'ns l.1ngc':> Lernen" der 2001 stattgdlHldt'rl h,ll, l1at die NClldefltlltlon der Rolle dei UnIVl'lsltatt.-'ll in der Weiterbildung cilwn weiteren Impuls ctbh rt'!1. Die Aktiv!Litell der UlliVt't<,ILltell Irll Bt'It'I( h der Urlivf'r"ILllslehrp,an[�t'. die vor JII('111 der \Nei tcrbilcllillg dlt'llen. �'\I,rrf>!1 Iin Bellchtc,lt'ltraulll hc ,1ehtlicll. dJ<; Angebot hat sich fldht"IIJ vcrdrf'i LIcht. Rund dll' Hal-ttc der Lchrg.l11ge schller�t mit Jkadernic,{ht"11 Gr,ldC'Tl oder BezL',chnlJrlgell ,lb AufgrU!lll der linfuhlUflg eies drt'l,>tuflgen Stlldi

C'IlSYS1f'1l1C, wurden mit t'lrwr UniStG Novelle 2001 die M,l',tt'rgl,llie neu geordnet

Der R,l! fur For�chullg Lind Tf'(hnologlcentwlck lung tut fur IJl1IVersiLlft' Vorhabcll und f-of'schungs progrJl1lrnl' rnit wesentlic Ilcn Au'>wil kungen ,nd

die Unlvt-'r':.it.ltcn Illnf.II1L�leichc Empfehlungen JLlsge<.,procht_'n und )olldf."rmittt-I ht�willigt. AI"

Rcisprcl I':>t cL-,,, GellOrnfol-schung<'�Ho��rJml11 er

NAU zu Ilcnrlt'rl. ZUI foroerung dt", \'VI<'SCllsch,dt lichen NdchwuchsC'<, WInden die Stlpl'ndiel1pro­

gr,lmrllt" ,lUsgC'weltet und Ileue MOßII( Irkeikn Uf'

<,chaffen_ Dll' wlssC'!lsch.1ttlichen Lt'I':.tungell ,HI

11

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

363 Nach den Gesetzesmaterialien liegt eine schwere Störung iSd § 126b Abs 1 vor, wenn eine Attacke das Computersystem „völlig lahm legt oder etwa so verlangsamt, dass der

Dass Schreibaufgaben situiert sein sollten, heißt, dass die Lernprozesse in einen sozialen Kontext eingebettet sind, in dem das Schreiben einen für die Studierenden

Eine Betrachtung des Marktverhaltens ist auch ein wichtiger Indikator für das Bestehen von Nachfragemacht, die auch dadurch definiert wird, dass das betreffende Unternehmen

So fördert auch heute noch das Bundesministerium für Unterricht und Kunst den außerschulischen Sport durch die Zurverfügungstellung von Turnhallen und

Für Studierende, die innerhalb des Be- obachtungszeitraums (hier neun Semester) nicht zum Abschluss kommen, kann so ermittelt werden, ob diese bereits viele Leistungspunkte

Vergleicht man das mittlere individuelle Nettogesamtvermögen von Personen im Alter ab 16 Jahren, so zeigt sich, dass Männer mit rund 96.000 EUR über ein etwa 29.000 EUR höheres

Im Juli 2003 fiel auf europäischer Ebene die Entscheidung, dass es für die Milch künftighin auch einen Ausgleich geben wird, und zwar vorgezogen auf das Jahr 2004, mit einer Summe

Es ist klarzustellen, dass es gegebenenfalls für innovative oder sensible Produkte auch weiterhin auf nationaler oder europäischer Ebene Zulassungssysteme geben muss und mit