Musterseite
Bildungsstandards
für die 6. Schulstufe
Arbe iten mi
t Figu
ren und Körper n
Arbeiten
mit Variabl
en und funktionale
n Abhängi
gkeiten Arbei ten mi t Zahl en
und Ma ßen
Arbe iten mit s tatist isch en
Ken ngröß en u nd D arst ellunge n
Musterseite
Bildungsstandards für die 6. Schulstufe
Vorwort
Bildungsstandards sind ein Teilsystem der Steuerung von Bildungsprozessen, die in Österreich in letzter Zeit in der Bildungspolitik an Bedeutung gewonnen haben.
Anlässlich verschiedener Bildungsstudien, z.B. PISA-Studie, die gezeigt haben, dass das allgemeinbildende Bildungssystem international eine eher mittelmäßige Stellung einnimmt, wurden seitens des Unterrichtsministeriums bundesweit einheitliche Bildungsstandards entwickelt und verbindlich gemacht.
Das Erreichen von Standards kann in verschiedenen Formen, mit verschiedenen Instrumenten und zu verschiedenen Zwecken erhoben werden. Sie dienen zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des Unterrichts und der Schule. Die vorliegenden Standards beschreiben die einzelnen Kompetenzen, die SchülerInnen bis zum Ende der 8. Schulstufe entwickeln sollen. Sie sollen ihnen nachhaltig über die Schule hinaus zur Verfügung stehen.
Band 1 (Mathematik) und Band 2 (Deutsch) sollen den LehrerInnen der 6. Schul- stufe als Hilfestellung dienen.
Überprüfungsblätter im Anhang dienen einerseits LehrerInnen und Eltern zur Kontrolle, andererseits können SchülerInnen jedes einzelne Aufgabengebiet selbst überprüfen und so feststellen, wo sie Defizite haben.
Mein besonderer Dank gilt dem Verleger Erwin Schwarzinger, der es mir ermöglichte, über den „Waldviertler Lehrmittelverlag“ die Arbeitsbände zu veröffentlichen.
Impressum:
Titel: Bildungsstandards für die 6. Schulstufe (Band 1 – Mathematik)
Autor und Lektorat: Roman Wielander, Eichengasse 590/1/4, A-3034 Maria Anzbach, Tel. +43 (0) 650/8412945; e-mail: r.wielande[email protected], Produktion: Waldviertler Lehrmittelverlag, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, www.lernen.at; Grafiken: Roman Wielander; Satz und Layout: Roman Wielander; Verlag: Waldviertler Lehrmittelverlag, E. Schwarzinger, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, Tel.+ Fax +43/(0)2735/2598, e-mail: [email protected], www.lernen.at; Urheber- und Leistungsschutzrechte: Roman Wielander © bei Waldviertler Lehrmittelverlag, E. Schwarzinger; 2.
Auflage 2017, Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den Schulgebrauch an e i n e r Schule gestattet. Jede weitere Verwendung sowie Vervielfältigung, insbesondere durch Printmedien und audiovisuelle Medien, sind auf Grund des Urheberrechtes verboten und bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Autors und des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Für Veröffentlichung: Quellenangabe.
Musterseite
Inhaltsverzeichnis
Bildungsstandards – Mathematik 6. Schulstufe
Thema Seite
Vorwort 2
Inhaltsverzeichnis 3-4
Einleitung – Standards Mathematik – Allgemein 5-8
Erläuterung mathematischer Kompetenzen 9
Lehrstoff – Allgemein 6. Schulstufe 10-11
Kompetenzbereich 1: Arbeiten mit Zahlen und Maßen 12
ÜB 1 – Grundrechnungsarten 13-17
ÜB 2 – Teilbarkeitsregeln 18-22
ÜB 3 – Größter gemeinsamer Teiler (ggT) 23-27
ÜB 4 – Kleinstes gemeinsames Vielfaches (kgV) 28-32
ÜB 5 – Textaufgaben-Teilbarkeit 33-37
ÜB 6 – Brüche 1 38-42
ÜB 7 – Brüche 2 43-47
ÜB 8 – Brüche 3 48-52
ÜB 9 – Prozentrechnungen 53-57
ÜB 10 – Promillerechnungen 58-62
ÜB 11 – Textaufgaben – Prozentrechnung 63-67
ÜB 12 – Textaufgaben – Promillerechnung 68-72
Kompetenzbereich 2: Arbeiten mit Variablen und
funktionalen Abhängigkeiten 73
ÜB 1 – Gleichungen 74-78
ÜB 2 – Textaufgaben 1 – Gleichungen 79-83
ÜB 3 – Textaufgaben 2 – Gleichungen 84-88
Musterseite
Kompetenzbereich 2: Arbeiten mit Variablen und funktionalen Abhängigkeiten
ÜB 6 – Alltagsgeschichten 1 99-103
ÜB 7 – Alltagsgeschichten 2 104-108
Kompetenzbereich 3: Arbeiten mit Figuren und Körpern 109
ÜB 1 – Winkel 110-114
ÜB 2 – Symmetrie 115-119
ÜB 3 – Dreiecke 1 120-124
ÜB 4 – Dreiecke 2 125-129
ÜB 5 – Zusammengesetzte Flächen 130-134
ÜB 6 – Parallelogramm und Raute 135-139
ÜB 7 – Trapez und Deltoid 140-144
ÜB 8 – Vielecke 145-149
ÜB 9 – Prismen 1 150-154
ÜB 10 – Prismen 2 155-159
Kompetenzbereich 4: Arbeiten mit statistischen
Kenngrößen und Darstellungen 160
ÜB 1 – Körpergewicht 161-166
ÜB 2 – Halbmarathon 167-173
ÜB 3 – Bücherei 174-178
ÜB 4 – Test 179-181
ÜB 5 – Gehweg 182-184
ÜB 6 – Aus dem Leben 185-187
ÜB 7 – Temperatur 188-190
ÜB 8 – Freigegenstände 191-195
ÜB 9 – Müllentsorgung 196-200
Anhang: Überprüfungsblätter 201-203
Musterseite
Standards Mathematik – Allgemein 1
Einleitung
Die mathematischen Kompetenzen
Sie beschreiben jene Bereiche (drei an der Zahl), die SchülerInnen bis zum Ende der 8. Schulstufe entwickeln und längerfristig verfügbar haben sollten.
1. Handlungsbereiche
Für die mathematischen Standards wurden die folgenden vier Tätigkeitsbereiche erarbeitet und festgehalten:
H1
Darstellen,Modellbilden Darstellen bedeutet, dass Sachverhalte mathematisch anders repräsentiert werden sollen.
Das Modellbilden erfordert zusätzlich, mathematische
Beziehungen zu erkennen und diese dann darzustellen. Hier sollen Annahmen getroffen oder Vereinfachungen
vorgenommen werden.
Beispiele:
einen gegebenen Sachverhalt in eine andere
Darstellungsform übertragen (tabellarisch, grafisch,…)
Zeichnungen einfacher geometrischer Figuren anfertigen (mit Lineal oder als Freihandskizze)
mathematische Zusammenhänge bestätigen und darstellen
geeignete mathematische Mittel (Begriffe, Modelle, Darstellungsformen) und Lösungswege auswählen
aus bekannten Modellen neue Modelle entwickeln (modulare Arbeiten)
alltagssprachliche Formulierungen in die Sprache der Mathematik übersetzen
H2
Rechnen, Operieren Rechnen meint einerseits die Durchführung von Rechen- operationen mit konkreten Zahlen, andererseits die Umformung symbolisch dargestellter Sachverhalte.Unter dem Begriff „Operieren“ versteht man die Planung sowie die korrekte und sinnvolle Durchführung von Rechen- oder Konstruktionsabläufen. Dazu gehören auch
geometrische Konstruktionen und das Arbeiten mit Tabellen und Grafiken.
Beispiele:
elementare Rechenoperationen durchführen,
Musterseite
Standards Mathematik – Allgemein 2
H2
Rechnen, Operieren Beispiele: Gleichungen und Ungleichungen lösen
Ergebnisse abschätzen, sinnvoll runden, Näherungswerte bestimmen
mit und in Tabellen oder Grafiken rechnen
geometrische Konstruktionen durchführen
H3
Interpretieren Aus mathematischen Darstellungen sollen Fakten, Zusammenhänge oder Sachverhalte erkannt unddargestellt werden. Weiters sollen die Beziehungen und Sachverhalte gedeutet werden können.
Beispiele:
aus Tabellen und Grafiken Werte ablesen und deuten
tabellarisch, grafisch oder symbolische Zusammenhänge beschreiben und deuten
Zusammenhänge und Strukturen in Termen und Formeln erkennen und deuten
Rechenergebnisse in Kontexten deuten
tabellarische, grafische oder auch symbolische Rechendarstellungen angemessen deuten
H4
Argumentieren,Begründen Beim Argumentieren werden mathematische Aspekte auf eine bestimmte Sichtweise, die für oder gegen etwas sprechen, untersucht. Dies erfordert eine genaue Verwendung von Regeln und Eigenschaften.
Das Begründen verlangt bestimmte Schlussfolgerungen und Entscheidungen bei mathematischen Beispielen.
Beispiele:
Argumente nennen, die für oder gegen die Verwendung eines bestimmten mathematischen Begriffs oder eines Lösungsweges sprechen
Vermutungen formulieren und begründen
Zusammenhänge (Formeln, Sätze) herleiten oder beweisen
richtige oder falsche mathematische
Argumentationen bzw. Begründungen erkennen
begründen, warum eine Argumentation oder Begründung zutreffend bzw. unzutreffend ist
Musterseite
Standards Mathematik – Allgemein 3
2. Inhaltsbereiche
Sie wurden unter der Berücksichtigung des derzeitigen Lehrplanes ausgewählt und zu folgenden vier Bereichen zusammengefasst:
I1
Zahlen undMaße Verschiedene Zahlen und Maße sollen praxisnahe Anwendung finden.
Lehrstoff:
natürliche, ganze, rationale und irrationale Zahlen
Bruch- und Dezimaldarstellung rationaler Zahlen, Potenzschreibweise, Wurzeln
Rechenoperationen, Rechengesetze und –regeln
Anteile, Prozente, Zinsen
Maßeinheiten – für Längen, Flächen, Volumina, Massen, Zeiten und zusammengesetzte Größen
I2
Variable, funktionale AbhängigkeitenVariable, Terme und (Un-)Gleichungen, funktionale
Abhängigkeiten sollen unterschiedlich dargestellt werden.
Lehrstoff:
Variable und Terme
einfache Gleichungen (auch Formeln) und Ungleichungen
lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen
tabellarische, grafische und symbolische Darstellung funktionaler Zusammenhänge
lineare Funktionen
direkte und indirekte Proportionalität
I3
Geometrische Figuren und KörperDas Erlernen grundlegender geometrischer Begriffe, einfacher Figuren und Körper und deren Eigenschaften und Darstellung (Zeichnung, Konstruktion) steht im Vordergrund.
Lehrstoff:
Punkt, Gerade, Ebene, Strecke, Winkel, Parallele, Normale
Symmetrie, Ähnlichkeit
Dreiecke, Vierecke, Kreis
Würfel, Quader, Prismen, Pyramiden, Zylinder, Kegel, Kugel
Satz des Pythagoras
Umfangs-, Flächen-, Oberflächen- und Volumsformeln
I4
StatistischeDarstellungen Statistische Daten sollen tabellarisch und grafisch dargestellt werden können.
Musterseite
Standards Mathematik – Allgemein 4
I4
Statistische Darstellungen undKenngrößen
Lehrstoff:
Stab-, Kreis-, Streifen-, Linien-, Streudiagramm, Piktogramm
absolute und relative Häufigkeiten
arithmetisches Mittel, Median, Quartile
Spannweite, Interquartilabstand
3. Komplexitätsbereiche
Mathematische Problemstellungen können einerseits lediglich die direkte Anwendung eines Begriffes erfordern (leicht), andererseits eine Kombination und Vernetzung mehrerer mathematischer Begriffe verlangen (schwierig). Die Anforderungen der Rechnungen umfassen drei Bereiche:
K1
Einsetzen von Grundkenntnissen u. –fertigkeiten (= GERINGE KOMPLEXITÄT)Darunter versteht man die Wiedergabe oder direkte Anwendung von grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Darstellungen.
Mathematisches Wissen und Können ist direkt aus dem Text erkenn- und anwendbar. Aus diesem Grund erfordern die mathematischen Fertigkeiten bzw.
Kenntnisse eine geringe Komplexität.
K2
Herstellen von Verbindungen (= MITTLERE KOMPLEXITÄT)Wenn mathematische Sachverhalte und deren Problemlösungen komplexer sind, müssen Verbindungen (Begriffe, Sätze, Verfahren, Darstellungsformen) aus verschiedenen
mathematischen Gebieten hergestellt werden.
K3
Einsetzen von Reflexionswissen, Reflektieren(= HÖHERE KOMPLEXITÄT)
Hier ist das Nachdenken über Zusammenhänge erforderlich, die nicht unmittelbar aus dem
dargelegten mathematischen Sachverhalt ablesbar sind.
Dazu gehören z.B. Lösungswege und Alternativen, Vor- und Nachteile von Darstellungsformen, Grenzen von Modellen, Nachdenken über Interpretationen und Begründungen.
All diese Beispiele sollen durch Dokumentationen von Lösungswegen sichtbar gemacht werden.
Musterseite
Komplexität
mathematischer Inhalt
mathematische Handlung
Kompetenz (H2, I1, K3)
Erläuterung mathematischer Kompetenzen
Mathematische Kompetenzen
(Modelldarstellung)
Sie beziehen sich auf mathematische Tätigkeiten (= Handlungen), auf mathematische Inhalte und auf die Art der Komplexität (Grad der Vernetzung zu anderen Bereichen)
Beispiel: Eine Kompetenz ist die Fähigkeit zur Erklärung (Handlungsbereich = H) von mathematischen Darstellungen des Sachverhaltes (Inhaltsbereich = I), wobei mehrere Fakten und Zusammenhänge in Verbindung gebracht werden müssen (Komplexitätsbereich = K)
Handlungsbereich – H Inhaltsbereich – I
Komplexitätsbereich – K
Musterseite
Mathematik – Lehrstoff – Allgemein 1
Lehrstoff
6. Schulstufe (= 2. Klasse)
1. Arbeiten mit Zahlen und Maßen
Die Schüler sollen …
- das Arbeiten mit positiven rationalen Zahlen festigen und vertiefen, um vielfältige und komplexere Probleme in Sachsituationen bearbeiten zu können.
- mit Brüchen rechnen, damit die Rechenregeln im Hinblick auf die Algebra sicher beherrscht werden.
- diese Rechenregeln für das Bruchrechnen begründen können.
- Bruchdarstellungen in Dezimaldarstellungen überführen und umgekehrt anwenden können.
- wichtige Teilbarkeitsregeln kennen und anwenden können.
- mit Prozenten in vielfältigen Zusammenhängen rechnen.
- Maße verwenden und Umwandlungen durchführen können.
2. Arbeiten mit Variablen und funktionalen Abhängigkeiten
Die Schüler sollen …
- Gleichungen und Formeln insbesondere auch in Sachsituationen aufstellen können.
- unter Verwendung von Umkehroperationen einfache lineare Gleichungen mit einer Unbekannten lösen und Formeln umformen.
- Formeln interpretieren.
3. Arbeiten mit Figuren und Körpern
Die Schüler sollen …
- Dreiecke, Vierecke und regelmäßige Vielecke untersuchen, wesentliche Eigenschaften feststellen.
- die Figuren skizzieren und konstruieren können.
- erkennen, ob Angaben mehrdeutig sind oder überhaupt nicht in Konstruktionen umgesetzt werden können.
- kongruente Figuren herstellen und diese Kongruenz begründen können.
Musterseite
Mathematik – Lehrstoff – Allgemein 2
3. Arbeiten mit Figuren und Körpern – Fortsetzung Die Schüler sollen …
- Eigenschaften von Strecken- und Winkelsymmetralen kennen und für die Konstruktion anwenden können.
- Flächeninhalte von Figuren berechnen können, die sich durch Zerlegen oder Ergänzen auf Rechtecke zurückführen lassen.
- Volumina von Prismen berechnen, möglichst in Anwendungsaufgaben.
4. Arbeiten mit statistischen Kenngrößen und Darstellungen
Die Schüler sollen …
- charakteristische Kennzeichen von indirekten und direkten Proportionalitäten an Beispielen angeben können.
- einfache Fragestellungen dazu formulieren, sie graphisch darstellen und lösen können.
- relative Häufigkeiten ermitteln können.
- entsprechende graphische Darstellungen lesen, anfertigen und kritisch betrachten können.
- Manipulationsmöglichkeiten erkennen.
Musterseite
Arbeitsaufgaben zum
Kompetenzbereich
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Übungsbeispiel 1
Titel: Grundrechnungsarten
Ersteller der Aufgabe: Roman Wielander
Themenbereich: Ganze Zahlen – Verbindung von Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division
Mathematische Kompetenzen
Aufgabe 1 Aufgabe 2
1. Arbeiten mit Zahlen und Maßen I1 I1
2. Darstellen und Modellbilden,
Operieren und Rechnen H2 H1/H2
3. Grundkenntnisse und – fertigkeiten;
Herstellen von Verbindungen K1 K1/K2
Zeitbedarf: Gesamtarbeitszeit:
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
15 Minuten 5 Minuten 10 Minuten
Komplexitätsstufen: Aufgabe 1:
a, b und c) niedriger; d) mittel; e) höher Aufgabe 2:
a und c) mittel; b) niedriger; d) höher
Arbeitsmaterialien: Füllfeder bzw. Kugelschreiber
Besondere
Bemerkungen: Der Taschenrechner ist bei beiden Aufgaben nicht erlaubt.
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Grundrechnungsarten – Arbeitsblatt 1
Aufgabe 1:
a) Wie lautet das Ergebnis folgender Addition? Kreuze an!
5,37 + 45,02 + 17,71 Ο 70,5
Ο 65,3 Ο 68,1 Ο 69,2
b) Wie lautet das Ergebnis folgender Subtraktion? Kreuze an!
458,31 – 277,23 Ο 108,08
Ο 180,08 Ο 181,08 Ο 118,08
c) Das Ergebnis folgender Multiplikation lautet … Kreuze an!
82 ∙ 5 ∙ 4 = Ο 1 540 Ο 1 640 Ο 1 740 Ο 1 840
d) Rechne folgende Divisionen im Kopf und kreuze das jeweilige richtige Ergebnis an!
43,1 : 0,1 17 : 0,001 0,35 : 100
Ο 4 310 Ο 43 100 Ο 431 Ο 431 000
Ο 17 000 Ο 1 700 Ο 170 000 Ο 170
Ο 35 Ο 0,035 Ο 3,5 Ο 0,0035
e) Wie lautet das Ergebnis folgender Rechnungen? Kreuze an!
3,5 – 2,5 : 0,5 + 4 (1,7 + 2,3) ∙ 6 – 12,5 (4,5 – 2,8) : (3,1 – 2,9) Ο 2
Ο 2,5 Ο 3 Ο 3,5
Ο 10,5 Ο 11 Ο 11,5 Ο 12,5
Ο 8,5 Ο 9,5 Ο 10,5 Ο 11,5
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Grundrechnungsarten – Arbeitsblatt 2
Aufgabe 2:
a) Wie lautet das Verteilungsgesetz der Multiplikation?
O (a ∙ b) ∙ c = (a + c) + (b + c) O (a + b) ∙ c = a ∙ c + b ∙ c O (a + b) : c = a : c + b : c O (a – b) ∙ c = a ∙ c + b ∙ c
b) Eine Klasse fährt mit 38 Kindern auf Projektwoche. Für die Autobusfahrt werden 592,80 € bezahlt. Wie hoch sind die Fahrtkosten für ein Kind?
A.:
c) Am Sportplatz soll ein Weg von insgesamt 96 m Länge mit 50 x 50 cm großen Platten ausgelegt werden.
Wie viele Platten werden benötigt, wenn je drei Platten nebeneinander liegen?
A.:
d) Beim Fleischhauer kostet 1,45 kg Rindfleisch 20,59 €. Im Supermarkt bezahlt man für 0,9 kg Rindfleisch 13,32 €. Wo kauft man günstiger?
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Grundrechnungsarten – Arbeitsblatt 1 – Lösung
Aufgabe 1:
a) Wie lautet das Ergebnis folgender Addition? Kreuze an!
5,37 + 45,02 + 17,71 Ο 70,5
Ο 65,3 Ο 68,1 Ο 69,2
b) Wie lautet das Ergebnis folgender Subtraktion? Kreuze an!
458,31 – 277,23 Ο 108,08
Ο 180,08 Ο 181,08 Ο 118,08
c) Das Ergebnis folgender Multiplikation lautet … Kreuze an!
82 ∙ 5 ∙ 4 = Ο 1 540 Ο 1 640 Ο 1 740 Ο 1 840
d) Rechne folgende Divisionen im Kopf und kreuze das jeweilige richtige Ergebnis an!
43,1 : 0,1 17 : 0,001 0,35 : 100
Ο 4 310 Ο 43 100 Ο 431 Ο 431 000
Ο 17 000 Ο 1 700 Ο 170 000 Ο 170
Ο 35 Ο 0,035 Ο 3,5 Ο 0,0035
e) Wie lautet das Ergebnis folgender Rechnungen? Kreuze an!
3,5 – 2,5 : 0,5 + 4 (1,7 + 2,3) ∙ 6 – 12,5 (4,5 – 2,8) : (3,1 – 2,9) Ο 2
Ο 2,5 Ο 3 Ο 3,5
Ο 10,5 Ο 11 Ο 11,5 Ο 12,5
Ο 8,5 Ο 9,5 Ο 10,5 Ο 11,5
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Grundrechnungsarten – Arbeitsblatt 2- Lösung
Aufgabe 2:
a) Wie lautet das Verteilungsgesetz der Multiplikation?
O (a ∙ b) ∙ c = (a + c) + (b + c) O (a + b) ∙ c = a ∙ c + b ∙ c O (a + b) : c = a : c + b : c O (a – b) ∙ c = a ∙ c + b ∙ c
b) Eine Klasse fährt mit 38 Kindern auf Projektwoche. Für die Autobusfahrt werden 592,80 € bezahlt. Wie hoch sind die Fahrtkosten für ein Kind?
592,80 : 38 = 15,60 € 212
228 000R
A.: Die Fahrtkosten für ein Kind betragen 15,60 Euro.
c) Am Sportplatz soll ein Weg von insgesamt 96 m Länge mit 50 x 50 cm großen Platten ausgelegt werden.
Wie viele Platten werden benötigt, wenn je drei Platten nebeneinander liegen?
96 m = 9 600 cm 9600 : 50 = 192 Platten 460
100 00R
192 ∙ 3 = 576 Platten
A.: Es werden 576 Platten benötigt.
d) Beim Fleischhauer kostet 1,45 kg Rindfleisch 20,59 €. Im Supermarkt bezahlt man für 0,9 kg Rindfleisch 13,32 €. Wo kauft man günstiger?
20,59 : 1,45 = 2059 : 145 = 14,2 0609
290
13,32 : 0,9
1332 : 90 = 14,8 0432
0720
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Übungsbeispiel 2
Titel: Teilbarkeitsregeln
Ersteller der Aufgabe: Roman Wielander
Themenbereich: Teilbarkeit von natürlichen Zahlen
Mathematische Kompetenzen
Aufgabe 1 Aufgabe 2
1. Arbeiten mit Zahlen und Maßen I1 I1
2. Darstellen und Modellbilden,
Operieren und Rechnen H1/H2 H1/H2
3. Grundkenntnisse und – fertigkeiten;
Herstellen von Verbindungen K1/K2 K1/K2
Zeitbedarf: Gesamtarbeitszeit:
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
15 Minuten 5 Minuten 10 Minuten
Komplexitätsstufen: Aufgabe 1:
a, b und c) mittel; d und e) niedriger Aufgabe 2:
a) niedriger; b und c) mittel; d) höher
Arbeitsmaterialien: Füllfeder bzw. Kugelschreiber
Besondere
Bemerkungen: Der Taschenrechner ist bei beiden Aufgaben nicht erlaubt.
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Teilbarkeitsregeln – Arbeitsblatt 1
Aufgabe 1:
a) Welche Zahlen zwischen 20 und 40 sind durch 3 teilbar?
Kreuze die richtige Lösung an!
Ο 21, 25, 27, 29, 34, 38 und 39 Ο 21, 24, 27, 30, 33, 36 und 39 Ο 22, 25, 27, 33, 36 und 38 Ο 24, 27, 30, 33, 35 und 39
b) Welche Zahlen zwischen 50 und 80 sind ein Vielfaches von 9?
Ο 51, 60, 69, 72 und 79 Ο 54, 63, 71 und 76 Ο 54, 63 und 72 Ο 52, 61, 70 und 79
c) Welche Zahlen zwischen 70 und 100 haben 7 als Teiler?
Ο 77, 84, 91 und 98 Ο 71, 78, 85, 92 und 99 Ο 75, 82, 89 und 96 Ο 73, 80, 87 und 93
d) Kreuze alle Primzahlen an, die zwischen 10 und 30 liegen!
Ο 11, 15, 17, 21, 25, 27 und 29 Ο 11, 13, 17, 19, 23 und 29
Ο 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 und 28 Ο 13, 15, 18, 21, 24, 27 und 29
e) Kreuze alle richtigen Aussagen an!
Ο Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl größer als 1, die nur durch 1 und durch sich selbst teilbar ist.
Ο Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Einerziffer 1, 3, 6 und 9 ist.
Ο Eine Zahl ist durch 5 teilbar, wenn die Einerziffer 0 oder 5 ist.
Ο Eine Zahl ist durch 4 bzw. 25 teilbar, wenn die aus der Zehner- und Einerziffer gebildete Zahl durch 10 teilbar ist.
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Teilbarkeitsregeln – Arbeitsblatt 2
Aufgabe 2:
a) Kreuze alle Ziffern an, die für den Platzhalter □ gesetzt werden können, sodass eine wahre Aussage entsteht!
3 │ 67□2
O 0O 1 O 2
O 3 O 4
O 5 O 6
O 7 O 8
O 9 Die Zahlen lauten:
b) Kreuze alle Ziffern an, die für den Platzhalter □ gesetzt werden können, sodass eine wahre Aussage entsteht!
4 │ 2813□
O 0 O 1 O 2
O 3 O 4
O 5 O 6
O 7 O 8
O 9 Die Zahlen lauten:
c) Kreuze alle Ziffern an, die für den Platzhalter □ gesetzt werden können, sodass eine wahre Aussage entsteht!
9 │ 471□1
O 0O 1 O 2
O 3 O 4
O 5 O 6
O 7 O 8
O 9 Die Zahl lautet:
d) Kreuze die leeren Felder an, wenn die links stehende Zahl durch die oben stehende Zahl teilbar ist!
2 3 4 5 6 7 9 10 15 25 100
204 744 2 250 8 022 34 700 514 845
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Teilbarkeitsregeln – Arbeitsblatt 1 – Lösung
Aufgabe 1:
a) Welche Zahlen zwischen 20 und 40 sind durch 3 teilbar?
Kreuze die richtige Lösung an!
Ο 21, 25, 27, 29, 34, 38 und 39 Ο 21, 24, 27, 30, 33, 36 und 39 Ο 22, 25, 27, 33, 36 und 38
Ο 24, 27, 30, 33, 35 und 39
b) Welche Zahlen zwischen 50 und 80 sind ein Vielfaches von 9?
Ο 51, 60, 69, 72 und 79 Ο 54, 63, 71 und 76 Ο 54, 63 und 72 Ο 52, 61, 70 und 79
c) Welche Zahlen zwischen 70 und 100 haben 7 als Teiler?
Ο 77, 84, 91 und 98 Ο 71, 78, 85, 92 und 99 Ο 75, 82, 89 und 96 Ο 73, 80, 87 und 93
d) Kreuze alle Primzahlen an, die zwischen 10 und 30 liegen!
Ο 11, 15, 17, 21, 25, 27 und 29 Ο 11, 13, 17, 19, 23 und 29
Ο 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 und 28 Ο 13, 15, 18, 21, 24, 27 und 29
e) Kreuze alle richtigen Aussagen an!
Ο Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl größer als 1, die nur durch 1 und durch sich selbst teilbar ist.
Ο Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Einerziffer 1, 3, 6 und 9 ist.
Ο Eine Zahl ist durch 5 teilbar, wenn die Einerziffer 0 oder 5 ist.
Ο Eine Zahl ist durch 4 bzw. 25 teilbar, wenn die aus der Zehner- und Einerziffer gebildete Zahl durch 10 teilbar ist.
Musterseite
Arbeiten mit Zahlen und Maßen – Teilbarkeitsregeln – Arbeitsblatt 2 – Lösung
Aufgabe 2:
a) Kreuze alle Ziffern an, die für den Platzhalter □ gesetzt werden können, sodass eine wahre Aussage entsteht!
3 │ 67□2
O 0O 1 O 2
O 3 O 4
O 5 O 6
O 7 O 8
O 9 Die Zahlen lauten: 6 702, 6 732, 6 762 und 6 792
b) Kreuze alle Ziffern an, die für den Platzhalter □ gesetzt werden können, sodass eine wahre Aussage entsteht!
4 │ 2813□
O 0 O 1 O 2
O 3 O 4
O 5 O 6
O 7 O 8
O 9 Die Zahlen lauten: 28 130, 28 131, 28 133, 28 134, 28 135, 28 137,
28 138 und 28 139
c) Kreuze alle Ziffern an, die für den Platzhalter □ gesetzt werden können, sodass eine wahre Aussage entsteht!
9 │ 471□1
O 0O 1 O 2
O 3 O 4
O 5 O 6
O 7 O 8
O 9 Die Zahl lautet: 47 151
d) Kreuze die leeren Felder an, wenn die links stehende Zahl durch die oben stehende Zahl teilbar ist!
2 3 4 5 6 7 9 10 15 25 100
204 X X X X
744 X X X X
2 250 X X X X X X X X
8 022 X X X X
34 700 X X X X X X
514 845 X X X X
Musterseite
Arbeitsaufgaben zum
Kompetenzbereich
Musterseite
Arbeiten mit statistischen Kenngrößen und Darstellungen – Übungsbeispiel 1
Titel: Körpergewicht
Ersteller der Aufgabe: Roman Wielander
Themenbereich: Datenmengen untersuchen und darstellen Mathematische Kompetenzen
Aufgabenstellung 1. Statistische Darstellungen und
Kenngrößen I4
2. Darstellen und Modellbilden, Operieren und Rechnen,
Interpretieren und Dokumentieren H1/H2/H3 3. Grundkenntnisse und -
fertigkeiten
Herstellen von Verbindungen, Einsetzen von Reflexionswissen
K1/K2/K3
Zeitbedarf: Gesamtarbeitszeit:
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
Aufgabe 3:
40 Minuten 10 Minuten 15 Minuten 15 Minuten Komplexitätsstufen: Aufgabe 1:
mittel
Aufgabe 2:
niedriger Aufgabe 3:
höher
Arbeitsmaterialien: Füllfeder bzw. Kugelschreiber, Geodreieck, Zirkel, Bleistift, Taschenrechner, Farbstifte, eventuell Computer (Office)
Besondere
Bemerkungen: Begabte SchülerInnen können das Beispiel mithilfe des Computers lösen.
Musterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Körpergewicht – AB 1
Aufgabenstellung:
Bei einer ärztlichen Untersuchung wurden in der 3b-Klasse folgende Körpergewichte (m) in kg gemessen:
37,2 – 48,1 – 35,0 – 24,3 – 51,5 – 26,9 – 53,4 – 48,5 – 29,6 – 41,7 – 33,3 – 46,0 – 29,2 – 54,7 – 50,2 – 50,7 – 30,9 – 46,4 – 37,2 – 26,5 – 35,8 – 55,6 – 56,1 – 34,3 – 49,0
1) Teile in „Gewichtsklassen“ ein (Zahlenwerte in kg)!
K
1:
m ≤ 25,0K
2:
25,1 ≤ m ≤ 35,0K
3:
35,1 ≤ m ≤ 45,0K
4:
45,1 ≤ m ≤ 55,0K
5:
55,1 ≤ mErstelle zu dieser Einteilung eine Statistik der absoluten, der relativen und der prozentuellen Häufigkeiten!
„Gewichts-
klasse“ „Gewicht“ in m
Zahlenwert in kg absolute
Häufigkeit relative
Häufigkeit prozentuelle Häufigkeit
K
1:
m ≤ 25,0K
2:
25,1 ≤ m ≤ 35,0K
3:
35,1 ≤ m ≤ 45,0K
4:
45,1 ≤ m ≤ 55,0K
5:
55,1 ≤ mMusterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Körpergewicht – AB 2
2) Veranschauliche die prozentuellen Häufigkeiten mithilfe eines Streifenschaubildes
(Streifenbreite: 1 cm, 10 % 2 cm)!
K
1K
2K
3K
4K
5Prozentuelle Häufigkeit Grafische D.
Streifenschaubild
x-Achse - Gewichtsklasse y-Achse – %Musterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Körpergewicht – AB 1 – Lösung
Aufgabenstellung:
Bei einer ärztlichen Untersuchung wurden in der 3b-Klasse folgende Körpergewichte (m) in kg gemessen:
37,2 – 48,1 – 35,0 – 24,3 – 51,5 – 26,9 – 53,4 – 48,5 – 29,6 – 41,7 – 33,3 – 46,0 – 29,2 – 54,7 – 50,2 – 50,7 – 30,9 – 46,4 – 37,2 – 26,5 – 35,8 – 55,6 – 56,1 – 34,3 – 49,0
1) Teile in „Gewichtsklassen“ ein (Zahlenwerte in kg)!
K
1:
m ≤ 25,0K
2:
25,1 ≤ m ≤ 35,0K
3:
35,1 ≤ m ≤ 45,0K
4:
45,1 ≤ m ≤ 55,0K
5:
55,1 ≤ mErstelle zu dieser Einteilung eine Statistik der absoluten, der relativen und der prozentuellen Häufigkeiten!
„Gewichts-
klasse“ „Gewicht“ in m
Zahlenwert in kg absolute
Häufigkeit relative
Häufigkeit prozentuelle Häufigkeit
K
1:
m ≤ 25,0 1 0,0425
1 4 %
K
2:
25,1 ≤ m ≤ 35,0 8 0,3225
8 32 %
K
3:
35,1 ≤ m ≤ 45,0 4 0,1625
4 16 %
K
4:
45,1 ≤ m ≤ 55,0 10 0,4025
10 40 %
K
5:
55,1 ≤ m 2 0,0825
2 8 %
Musterseite
K1 5
25 20
15 10
Gewichtsklasse 30
35
prozentuelle Häufigkeit
40
4
8 40
16 32
K2 K3 K4 K5
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Körpergewicht – AB 2 – Lösung
2) Veranschauliche die prozentuellen Häufigkeiten mithilfe eines Streifenschaubildes
(Streifenbreite: 1 cm, 10 % 2 cm)!
K
1K
2K
3K
4K
5Prozentuelle
Häufigkeit
4 % 32 % 16 % 40 % 8 %
Grafische D. 8 mm 64 mm 32 mm 80 mm 16 mm
Streifenschaubild
x-Achse - Gewichtsklasse y-Achse – %Musterseite
P roz e n tu e ll e H ä u fi g k e it
K1 4% K2 32%K5 8% K4 40% K3 16% K1K2K3K4K5
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Körpergewicht – AB 3 – Lösung
3) Veranschaulichung mithilfe des Computers
Kreisdiagramm mithilfe des Computers (mögliche Lösung)
Zu beachten: Überschrift und Legende dürfen nicht fehlen.
Beim Kreisdiagramm sollten die Gewichtsklassen und die Prozente eingetragen sein.
Musterseite
Arbeiten mit statistischen Kenngrößen und Darstellungen – Übungsbeispiel 2
Titel: Halbmarathon
Ersteller der Aufgabe: Roman Wielander
Themenbereich: Datenmengen untersuchen und darstellen Mathematische Kompetenzen
Aufgabenstellung 1. Statistische Darstellungen und
Kenngrößen I4
2. Darstellen und Modellbilden, Operieren und Rechnen,
Interpretieren und Dokumentieren H1/H2/H3 3. Grundkenntnisse und -
fertigkeiten
Herstellen von Verbindungen, Einsetzen von Reflexionswissen
K1/K2/K3
Zeitbedarf: Gesamtarbeitszeit:
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
Aufgabe 3:
30 Minuten 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten Komplexitätsstufen: Aufgabe 1:
mittel
Aufgabe 2:
mittel
Aufgabe 3:
höher
Arbeitsmaterialien: Füllfeder bzw. Kugelschreiber, Geodreieck, Zirkel, Bleistift, Taschenrechner, Farbstifte, eventuell Computer (Office)
Besondere
Bemerkungen: Begabte SchülerInnen können das Beispiel mithilfe des Computers lösen.
Musterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Halbmarathon – AB 1
Aufgabenstellung:
Der Start für den Halbmarathon in Melk erfolgte um 11:00. Für die 30 Teilnehmer wurden folgende Ankunftszeiten gestoppt und in die Teilnehmerliste eingetragen:
12:55, 13:04, 12:41, 12:59, 13:25, 13:12, 13:08, 12:36, 12:48, 13:11, 12:44, 13:09, 13:30, 13:22, 13:01, 12:57, 12:45, 13:13, 12:46, 12:37, 13:33, 12:42, 13:07, 13:28, 12:50, 13:20, 13:29, 13:43, 13:03, 13:17, (30 Teilnehmer)
Teile in „Leistungsklassen“ ein (t … Laufzeit)!
K
1:
1 h 30 min ≤ t ≤ 1 h 44 minK
2:
1 h 45 min ≤ t ≤ 1 h 59 minK
3:
2 h ≤ t ≤ 2 h 14 minK
4:
2 h 15 min ≤ t ≤ 2 h 29 minK
5:
2 h 30 min ≤ t ≤ 2 h 44 min1) Ergänze in der Tabelle die Häufigkeiten!
Leistungs-
klasse Laufzeit
t Strichliste Häufigkeit
K
1 1 h 30 min ≤ t ≤ 1 h 44 minK
2 1 h 45 min ≤ t ≤ 1 h 59 minK
3 2 h ≤ t ≤ 2 h 14 minK
4 2 h 15 min ≤ t ≤ 2 h 29 minMusterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Halbmarathon – AB 2
2) Erstelle zu dieser Einteilung eine Statistik der absoluten, der relativen und der prozentuellen Häufigkeiten!
„Leistungs
-klasse“ Laufzeit
t Ankunftszeit
T
abs. rel. proz.
Häufigkeit
K
1:
1 h 30 min ≤ t ≤ 1 h 44 min 12:30 ≤ T ≤ 12:44K
2:
1 h 45 min ≤ t ≤ 1 h 59 min 12:45 ≤ T ≤ 12:59K
3:
2 h ≤ t ≤ 2 h 14 min 13:00 ≤ T ≤ 13:14K
4:
2 h 15 min ≤ t ≤ 2 h 29 min 13:15 ≤ T ≤ 13:29K
5:
2 h 30 min ≤ t ≤ 2 h 44 min 13:30 ≤ T ≤ 13:44Gesamt
3) Veranschauliche die absoluten Häufigkeiten mithilfe eines Kreisdiagramms (r = 5 cm)!
Zu beachten:
Winkel der einzelnen Kreissektoren im Kreisdiagramm 30 Teilnehmer 360°
1 Teilnehmer 360° : 30 = 12°
K
1K
2K
3K
4K
5absolute Häufigkeit Grafische D.
in Grad
Musterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Halbmarathon – AB 3
3) Fortsetzung - Kreisdiagramm
Musterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Halbmarathon – AB 1 – Lösung
Aufgabenstellung:
Der Start für den Halbmarathon in Melk erfolgte um 11:00. Für die 30 Teilnehmer wurden folgende Ankunftszeiten gestoppt und in die Teilnehmerliste eingetragen:
12:55, 13:04, 12:41, 12:59, 13:25, 13:12, 13:08, 12:36, 12:48, 13:11, 12:44, 13:09, 13:30, 13:22, 13:01, 12:57, 12:45, 13:13, 12:46, 12:37, 13:33, 12:42, 13:07, 13:28, 12:50, 13:20, 13:29, 13:43, 13:03, 13:17, (30 Teilnehmer)
Teile in „Leistungsklassen“ ein (t … Laufzeit)!
K
1:
1 h 30 min ≤ t ≤ 1 h 44 minK
2:
1 h 45 min ≤ t ≤ 1 h 59 minK
3:
2 h ≤ t ≤ 2 h 14 minK
4:
2 h 15 min ≤ t ≤ 2 h 29 minK
5:
2 h 30 min ≤ t ≤ 2 h 44 min1) Ergänze in der Tabelle die Häufigkeiten!
Leistungs-
klasse Laufzeit
t Strichliste Häufigkeit
K
1 1 h 30 min ≤ t ≤ 1 h 44 minIIII 5
K
2 1 h 45 min ≤ t ≤ 1 h 59 minIIII II 7
K
3 2 h ≤ t ≤ 2 h 14 minIIII IIII 9
K
4 2 h 15 min ≤ t ≤ 2 h 29 minIIII I 6
K
5 2 h 30 min ≤ t ≤ 2 h 44 minIII 3
Musterseite
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Halbmarathon – AB 2 – Lösung
2) Erstelle zu dieser Einteilung eine Statistik der absoluten, der relativen und der prozentuellen Häufigkeiten!
„Leistungs
-klasse“ Laufzeit
t Ankunftszeit
T
abs. rel. proz.
Häufigkeit
K
1:
1 h 30 min ≤ t ≤ 1 h 44 min 12:30 ≤ T ≤ 12:44 530
5 17 %
K
2:
1 h 45 min ≤ t ≤ 1 h 59 min 12:45 ≤ T ≤ 12:59 730
7 23 %
K
3:
2 h ≤ t ≤ 2 h 14 min 13:00 ≤ T ≤ 13:14 930
9 30 %
K
4:
2 h 15 min ≤ t ≤ 2 h 29 min 13:15 ≤ T ≤ 13:29 630
6 20 %
K
5:
2 h 30 min ≤ t ≤ 2 h 44 min 13:30 ≤ T ≤ 13:44 330
3 10 %
Gesamt
3030
30 100 %
3) Veranschauliche die absoluten Häufigkeiten mithilfe eines Kreisdiagramms (r = 5 cm)!
Zu beachten:
Winkel der einzelnen Kreissektoren im Kreisdiagramm 30 Teilnehmer 360°
1 Teilnehmer 360° : 30 = 12°
K
1K
2K
3K
4K
5absolute
Häufigkeit
5 7 9 6 3
Musterseite
Prozentuelle Häufigkeit
K3 30%
K4 20%
K5 10%
K2 23%
K1 17%
K1 K2 K3 K4 K5
Absolute Häufigkeit
K3 9 K4
6
K5 3
K2 7 K1
5
K1 K2 K3 K4 K5
Arbeiten mit st. Kenngrößen und Darstellungen – Halbm. – AB 3 – Lösung