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P.b.b. 02Z031105M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,–

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

Kardiologie Journal für

Austrian Journal of Cardiology

Österreichische Zeitschrift für Herz-Kreislauferkrankungen

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Partnerjournal der ÖKG

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mit Autoren- und Stichwortsuche Abteilungsvorstellung: III.

Medizinische Abteilung - Abteilung für Kardiologie, Zentralklinikum St. Pölten

Hirschl MM

Journal für Kardiologie - Austrian

Journal of Cardiology 2004; 11

(4), 178-181

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www.pfizer.at

Medieninhaber: Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien PP-UNP-AUT-0126/08.2022

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178 J KARDIOL 2004; 11 (4) Rubrik: Wir stellen vor

Abteilungsvorstellung: III. Medizinische Abteilung – Abteilung für Kardiologie, Zentralklinikum St. Pölten

M. M. Hirschl

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„ „ Entwicklung der Abteilung

Die frühere I. Medizinische Abteilung unter Leitung von Prim. Univ.-Doz. Dr. Egert hatte einen wesentlichen Schwer- punkt im Bereich der kardiovaskulären Basisversorgung. Seit dem Jahr 1988 wurde der Plan eines Herzzentrums im Kran- kenhaus St. Pölten entwickelt. Die erste Stufe enthielt die Schaffung einer Koronarangiographieeinheit mit der Option der Entwicklung einer eigenständigen kardiologischen Abtei- lung. Im August 1991 wurde mit dem Bau der Koronarangio- graphieeinheit begonnen, und am 1. Oktober 1991 wurde Dr. Harald Mayr zum ärztlichen Leiter des Instituts für inva- sive Kardiologie ernannt. In den darauffolgenden Monaten wurde die Kompetenz dieser jungen Abteilung unter Leitung von Prim. Dr. Harald Mayr schrittweise erweitert: Herzüber- wachungsstation (Februar 2002), Echokardiographie- und Farbdopplerlabor, Labor für Langzeit-EKG-Untersuchungen.

Die offizielle Eröffnung der Kardiologischen Abteilung er- folgte am 8. April 1992, und im Juli 1992 wurde schließlich die III. Medizinische Abteilung mit den Schwerpunkten Kar- diologie, internistische Intensivmedizin und Erstversorgung (Notaufnahme) etabliert.

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„ „ Das Team

Vorstand:

Primarius Dr. Harald Mayr Stellvertretung:

Frau OA Dr. Traude Rimpfl Oberärzte:

Dr. Kamal Al-Abdi Dr. Werner Hödl Dr. Andreas Beinhauer Dr. Doris Kerö Dr. Gunnar Gamper Dr. Monika Steininger Univ.-Doz. Dr. Sebastian Globits Dr. Paul Vock Ao. Univ.-Prof. Dr. Andreas Wagner Dr. Michael M. Hirschl

Assistenzärzte: Dauersekundarärzte:

Dr. Lukas Ameri Dr. Rosemarie Hönninger Dr. Nina Doruska Dr. Sascha Levnaic Dr. Bernhard Rameis Dr. Tanja Lindlbauer

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„ „ Allgemeine Daten

Die III. Medizinische Abteilung besteht derzeit aus Herzka- theterlabor (2 Koronarangiographieeinheiten), Schrittmacher- ambulanz, Echolabor, Ergometrieeinheit, Kardiomyopathie- ambulanz, EKG-Station, Notaufnahmestation, Intensivstation (12 Betten) und 3 Bettenstationen (insgesamt 61 Betten). Ge- genwärtig arbeiten hier 23 Ärzte (11 Oberärzte, 3 Assistenz- ärzte, 3 Dauersekundarärzte und 6 Sekundarärzte).

Im Jahr 2003 wurden an der Abteilung 3708 Patienten stati- onär aufgenommen; die durchschnittliche Verweildauer lag bei 5,8 Tagen. Ambulant wurden 8630 Patienten versorgt. Im Herzkatheterlabor wurden 2473 Eingriffe, davon 497 PTCAs, 444 Stentimplantationen und 33 elektrophysio- logische Untersuchungen, durchgeführt. Sowohl im statio- nären wie auch im ambulanten Bereich besteht eine seit Jah- ren kontinuierliche Steigerung hinsichtlich Patientenzahlen und Interventionen.

Im folgenden finden Sie eine detaillierte Übersicht über die Leistungen der III. Medizinischen Abteilung des Zentralklini- kums St. Pölten.

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„ „ Kardiologische Bettenstation

Die Abteilung umfaßt 3 Bettenstationen mit insgesamt 61 Betten. Eine Bettenstation umfaßt eine Intermediate Care- Einheit mit 7 Betten, in der ein Monitoring für EKG (mit Rhythmusanalyse), Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoff- sättigung möglich ist. Diese Betten werden vorwiegend von Patienten nach koronarer Intervention bzw. von Patienten mit akutem koronarem Syndrom von der Aufnahmestation belegt.

Außerdem werden einfache invasive Maßnahmen, wie Punk- tion von Pleuraergüssen oder Aszites, sowie elektrische Kardioversionen in der Intermediate Care-Einheit durchge- führt. Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt der Betten- stationen ist das präoperative Management von Patienten, die auf der Akutliste für eine aortokoronare Bypassoperation vor- gemerkt sind. Zusätzlich zu diesem kardiologischen Patientenkollektiv werden auch Patienten mit allgemein- internistischen Problemen (in erster Linie durch Zuweisung von der Aufnahmestation), i.e. Patienten nach thromboembo- lischen Ereignissen, Infektionen bei – vorwiegend – geriatri- schen Patienten usw., auf den Bettenstationen betreut. Die Zahl der stationären Aufnahmen ist auch im Jahr 2003 deut- lich angestiegen, einerseits durch eine weitere Erhöhung der Herzkatheterkapazität, andererseits durch eine Zunahme der Patienten in der Erstversorgung. Die durchschnittliche Zahl der Neuaufnahmen lag 2003 bei 10 Patienten pro Tag, wobei es allerdings möglich war, die durchschnittliche Aufenthalts- dauer der Patienten auf 5,8 Tage zu reduzieren.

Von ärztlicher Seite arbeiten auf den Stationen zwei Fach- ärzte und ein bis zwei Sekundarärzte.

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„ Kardiologische Intensivstation

Die kardiologische Intensivstation umfaßt 12 Betten, 6 davon sind mit Beatmungsgeräten ausgerüstet. Diese Positionen sind im Regelfall ständig ausgelastet, einerseits aufgrund der Über- nahme von kritisch kranken Patienten aus dem Bereich der internistischen Abteilungen bzw. postoperativ von der Herz-

Abteilungsvorstand Prim. Dr. Harald Mayr

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J KARDIOL 2004; 11 (4) 179 Thorax-Chirurgie, andererseits aufgrund

von Zutransferierungen aus anderen Krankenhäusern Niederösterreichs. Im Jahr 2003 betrug die Zahl der Beatmungstage 925. Die Intensivstati- on bietet alle intensivmedizinischen Maßnahmen einschließlich der Nieren- ersatztherapie an. In diesem Bereich kam es in den letzten Jahren zu einer deutlichen Zunahme der Leistungen (29

→ 108). Zudem ist auf der Intensivstati- on der Einsatz einer extrakorporalen Zirkulation möglich. Diese The- rapieform wurde erst vor kurzem er- folgreich bei einem jungen Patienten mit kardiogenem Schock eingesetzt.

Von ärztlicher Seite arbeiten auf der Intensivstation zumindest ein Facharzt mit dem Additivfach internistische Intensivmedizin sowie ein Assistenz- oder Dauersekundararzt.

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„ Notfallaufnahmestation

Die Notfallaufnahme der III. Medizini- schen Abteilung ist für die Erstbegut- achtung und primäre

Versorgung nicht- traumatologischer Pa- tienten verantwort- lich. Die Hauptauf- gabe der Aufnahme- station besteht in der raschen und effizien- ten Erkennung jener Patienten, die einer stationären Aufnahme bzw. einer therapeuti- schen Intervention bedürfen. Die Auf- nahmestation umfaßt einen ambulanten Teil, der zur Versor- gung von Patienten mit stabilen Vital- parametern dient. Im Regelfall erfolgen bei diesen Patienten eine ärztliche Begutach- tung sowie weiterfüh- rende ambulante Un- tersuchungen. Der überwiegende Teil dieser Patienten kann nach adäquater Ab- klärung innerhalb weniger Stunden ent- lassen werden. Neben diesem ambulanten Teil verfügt die Auf-

nahmestation über 4 Betten, die ein Monitoring der Vitalparameter erlau- ben; eine Position ist auch für die Erst- versorgung von intubierten und beatme- ten Patienten ausgerüstet. Patienten, die einer stationären Aufnahme bedürfen, werden nach der initialen Diagnostik auf die entsprechende Fachabteilung weitertransferiert.

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„ Kardiologische Ambulanzen

Der Ambulanzbereich umfaßt 3 Spe- zialbereiche (Schrittmacher + Defi- brillatoren, EKG + Langzeit-EKG und Ergometrie sowie eine Herzinsuf- fizienzambulanz). Es handelt sich dabei um Bestellambulanzen, das heißt, Untersuchungen werden aus- schließlich nach Terminvereinbarung durchgeführt. Der Ambulanzbereich umfaßt 3 Untersuchungsräume; von ärztlicher Seite arbeiten hier zwei bis drei Fach- und ein bis zwei Assistenz- ärzte.

Kardiologische Intensivstation (OA Dr. A. Wagner) Koronarangiographieeinheit

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J KARDIOL 2004; 11 (4) Rubrik: Wir stellen vor

181 Schrittmacherambulanz

Diese Ambulanz ist für die Nachbetreuung von Patienten mit Herzschrittmachern (Funktionskontrolle sowie ggf. Umpro- grammierungen) zuständig. Außerdem werden in der Ambu- lanz die Patienten mit implantierten Defibrillatoren eingestellt und nachkontrolliert. Im Jahr 2003 wurden 2582 Schrittma- cher- und 551 Defibrillatorkontrollen durchgeführt.

EKG-Einheit

Die EKG-Einheit umfaßt mehrere Bereiche:

• Ambulante EKGs für Patienten vor Schrittmacherkontrolle bzw. stationärer Aufnahme

• EKGs für stationäre Patienten mit akuter koronarer Sym- ptomatik

• Langzeit-EKG: Im Rahmen der Synkopenabklärung stellt das Holter-EKG einen wesentlichen diagnostischen Be- standteil dar.

• Ergometrie: Im wesentlichen wird die Ergometrie als Scree- ning-Methode bei Patienten, die primär mit Verdacht auf akutes koronares Syndrom (im Verlauf allerdings negative Herzenzyme) stationär aufgenommen wurden, durchge- führt. Zusätzlich werden Patienten 1–2 Monate nach koro- narer Intervention ergometriert.

Im Jahr 2003 wurden 461 Ergometrien durchgeführt (230 im stationären Bereich, 167 ambulant und 64 Patienten von ande- ren Abteilungen aus dem Zentralklinikum); insgesamt wur- den 863 Langzeit-EKGs analysiert.

Herzinsuffizienzambulanz

Die Herzinsuffizienzambulanz ist im Oktober 2003 in Betrieb gegangen. Ziel dieser Ambulanz ist die Betreuung von Patien- ten mit ischämischer oder dilatativer Kardiomyopathie. Die Betreuung umfaßt mehrere Schwerpunkte:

• Evaluierung der Genese der Kardiomyopathie durch ent- sprechende diagnostische Maßnahmen

• Optimierung der medikamentösen Therapie

• Erfassung von Patienten, die von einer Resynchronisations- therapie profitieren

• Evaluierung von Patienten für eine eventuelle Herztrans- plantation

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„ „ Echolabor

Im Jahr 2003 führte das Echolabor 4055 transthorakale und 113 transösophageale Echokardiographien durch. Das Kollek- tiv der untersuchten Patienten setzt sich wie folgt zusammen:

• Präoperative Funktionsdiagnostik vor Herzklappen- und aortokoronarer Bypassoperation

• Funktionsdiagnostik vor Koronarangiographie

• Ischämiediagnostik bei Patienten mit akutem koronarem Syndrom

• Kurz- und Langzeitverlaufskontrolle von Patienten mit Vitium

• Evaluierung des kardiogenen Embolierisikos vor elektri- scher Kardioversion

• Optimierung der Funktion biventrikulärer Schrittmacher unter Echokardiographiekontrolle

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„ Herzkatheterlabor

Das Herzkatheterlabor umfaßt seit Jänner 2004 zwei Koronar- angiographieeinheiten. Aufgrund der ständig steigenden Zahl von Patienten, die für eine koronare Intervention vorgesehen sind, sowie der Zunahme von Patienten mit Schrittmacher- bzw. Defibrillatorimplantation, war diese Erweiterung unbe- dingt erforderlich. Das Herzkatheterlabor versorgt nicht nur die Patienten im Großraum St. Pölten, sondern übernimmt auch die koronare Abklärung für Patienten, die aus einer Reihe anderer niederösterreichischer Krankenhäuser (Korneuburg, Stockerau, Melk, Tulln, Lilienfeld, Mistelbach [koronare Interventionen], Mödling, Baden) zugewiesen werden.

2003 wurden 1877 Koronarangiographien durchgeführt.

Es besteht die permanente Möglichkeit der akuten Koronar- angiographie (24-Stunden-Verfügbarkeit) für Patienten mit akutem Myokardinfarkt, kardiogenem Schock oder Versagen der thrombolytischen Therapie. Im Jahr 2003 wurden insge- samt 444 Stentimplantationen und 437 Ballondilatationen durchgeführt. Auch die Zahl der Schrittmacher- und Defibril- latorimplantationen konnte neuerlich erhöht werden (95 Defi- brillatorimplantationen im Jahr 2003).

In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kardio- logie im Wiener AKH (Dr. Stix) und dem Röntgeninstitut des Zentralklinikums St. Pölten (Bereitstellung der Röntgenanla- ge) ist es möglich, elektrophysiologische Untersuchungen so- wie Ablationen bei Patienten mit therapieresistentem Vorhof- flattern bzw. Reentry-Tachykardien durchzuführen.

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„ „ Zusammenfassung

Die III. Medizinische Abteilung (Abteilung für Kardiologie) des Zentralklinikums St. Pölten bietet das gesamte Spektrum kardiologischer Diagnostik und Therapie an. Durch die Schaffung zusätzlicher Koronarangiographiekapazitäten ist eine weitere Erhöhung der koronaren Untersuchungen und Interventionen möglich. Dies erlaubt eine deutliche Verringe- rung der Wartezeiten auf eine Angiographie bzw. koronare Intervention in den nächsten Jahren. Außerdem wird in den nächsten Monaten ein spezieller koronarer Interventions- dienst eingerichtet, der eine 24-Stunden-Verfügbarkeit des Herzkatheterlabors mit der Möglichkeit der sofortigen Dia- gnostik und Therapie für Patienten mit akutem koronarem Syndrom gewährleistet. Diese ab Herbst 2004 zur Verfügung stehende Möglichkeit wird zu einer weiteren Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Patienten in Niederöster- reich beitragen.

Korrespondenzadresse:

Univ.-Prof. Dr. med. Michael M. Hirschl III. Medizinische Abteilung

A. ö. Krankenhaus St. Pölten

3100 St. Pölten, Probst-Führer-Straße 4 E-Mail: [email protected]

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Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg- faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do- sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungsan- sprüche.

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