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Academic year: 2022

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Akzeptanzstudie zum fahrerlosen Fahren von

Regionalbahnen im Rahmen des

Forschungsprojekts „autoBAHN 2020“

FH-Prof. in MMag. Dr. in Franziska Cecon (Leitung) FH-Prof. in Mag. Dr. in Renate Kränzl-Nagl

Mag. a (FH) Tina Ortner BSc.

Coming soon – „The Future of work, education & living“ – Konferenz

Session L2 - Lebenswelten: Technische Lösungen – 13:00 – 14:30

Palais Kaufmännischer Verein, Linz, 19. 9. 2019

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Ausgangslage

© Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft

Wohnen (~ ½ außerhalb urbaner Zentren) vs. arbeiten

(~ ½ nicht in der Wohngemeinde)

> Bedeutung der Mobilität in den Regionen

Regionalbahnen als wichtiges Mobilitätsangebot

> Attraktivität erhöhen, Wirtschaftlichkeit verbessern

> Durch fahrerlose Regionalbahnen

Projekt: autoBAHN2020

(gefördert von FFG)

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Forschungsprojekt autoBAHN2020

Beteiligte Partner:

 FH OÖ F&E GmbH, Campus Wels (Leitung: FH-Prof.

DI Dr. Burkhard Stadlmann) und Campus Linz

 AIT Austrian Institute of Technology

 Siemens AG Österreich

 Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft mbH

 GeoSpy Aerial Imaging & Mapping GmbH

 ZT-Büro Fischer

Arbeitspaket: Akzeptanzstudie

 Nutzergruppen

 Bedürfnisse der Fahrgäste

 Einschätzung des autonomen Fahrens

 Voraussetzungen für die Nutzung

Dauer: 02/2017 – 02/2018

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Methodisches Vorgehen

Literaturrecherche: Autonomes Fahren, Reiseprozess, NutzerInnen

10 Experteninterviews

Fahrgastbefragung in 4 Regionalbahnen:

Graz-Köflacherbahn, Linzer Lokalbahn, Traunseebahn, Vorchdorferbahn

> Jeweils 4 Befragungstage pro Bahn: 2 Wochentage, Samstag, Sonntag

> Datenbasis: 1513 ausgefüllte Fragebögen

Zusammenführung der Ergebnisse und Ableitung von Handlungsempfehlungen

© Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft

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Ausgewählte Ergebnisse der

Fahrgastbefragung

© Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft

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Merkmale der Befragten

Alter (n=1473)

3,9%

6,5%

9,8%

8,5%

11,5%

46,0%

13,8%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 %

ab 65 Jahre

55‐64 Jahre

45‐54 Jahre

35‐44 Jahre

25‐34 Jahre

15‐24 Jahre

bis 14 Jahre

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Entscheidung für den Zug

(Mehrfachantworten, n=1494)

Sonstiges: Umweltaspekt, bequem/entspannend, Zeit nutzen…

9,0%

1,3%

9,8%

15,2%

23,9%

29,7%

39,0%

59,0%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % sonstiges

Barrierefrei

Sicherheit

Zeitersparnis

Kostenersparnis

kein Stau/keine Parkplatzsuche

kein Auto/Führerschein

passende Verbindung

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Zugbegleiter

50 % der Fahrgäste haben Bedarf an Zugbegleiter (n=1446)

Begründung: (n=719)

3,1%

11,3%

32,3%

38,7%

43,7%

55,1%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % sonstiges

Unterstützung beim Ein‐/Aussteigen

Informationen/Auskünfte zur Reisestrecke

Sicherheitsgefühl

Unregelmäßigkeiten/Störfälle

Ticketkauf

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Sicherheit

Wichtigkeit der Sicherheit bei der Bahnfahrt (n=1495)

69,0%

22,0%

6,9% 1,2% 0,9%

0 % 15 % 30 % 45 % 60 % 75 %

sehr wichtig eher wichtig weder/noch eher nicht wichtig

gar nicht

wichtig

(10)

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Sicherheit

Tatsächliches Sicherheitsgefühl bei der Bahnfahrt (n=1503)

72,4%

23,6%

3,1% 0,5% 0,5%

0 % 15 % 30 % 45 % 60 % 75 % 90 %

sehr sicher eher sicher weder/noch eher nicht sicher

gar nicht sicher

(11)

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Sicherheit

Einschätzung Sicherheitsgefühl bei selbstfahrenden Zügen (n=1465)

2,5% 4,0%

37,3%

41,7%

14,4%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 %

viel sicherer sicherer gleich sicher unsicherer viel unsicherer

(12)

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Sicherheit

Einschätzung Unfallrisiko bei selbstfahrenden Zügen (n=1477)

11,6%

36,1% 38,7%

11,0%

2,6%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 %

viel höher höher gleich hoch niedriger viel niedriger

(13)

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Selbstfahrende Züge – Assoziationen

Stellen Sie sich vor, in diesem Zug gibt es keinen Lokführer.

Wie würde es Ihnen damit gehen? (offene Fragestellung, n=1287)

2,8%

1,6%

2,0%

5,7%

12,4%

8,9%

4,1%

4,7%

10,3%

24,2%

13,3%

11,0%

6,8%

26,5%

11,0%

0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 %

sonstiges Arbeitsplatzverluste Unfallgefahr Technik dem Menschen überlegen menschlicher Faktor wichtig unvorstellbar Angst schlecht nicht gut unsicher komisch/unwohl egal gewöhnungsbedürftig in Ordnung (sehr) gut, sicher

Emotio nale Aspekte

Rationale Aspekte

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Selbstfahrende Züge

Vorteile (Mehrfachnennungen, n=1199)

6,8%

7,4%

8,4%

11,5%

15,0%

16,7%

23,4%

23,9%

39,7%

41,2%

44,3%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 %

sonstiges

weniger Störfälle

erhöhte Sicherheit

weniger Unfälle

mehr Informationen

keine Ticketkontrolle

Videoüberwachung im Zug

Züge auf Abruf

weniger Verspätungen

günstigere Tickets

höhere Taktfrequenz

(15)

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Selbstfahrende Züge

Nachteile (Mehrfachnennungen, n=1305)

8,3%

9,0%

18,2%

21,5%

26,6%

36,3%

38,4%

43,9%

48,8%

49,3%

51,7%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 %

sonstiges

mehr Verspätungen

fehlende Informationen

Videoüberwachung im Zug

mehr Unfälle

zunehmende Belästigung

mehr Störfälle

fehlende Unterstützung

mehr Vandalismus

geringere Sicherheit

zunehmende Verschmutzung

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Selbstfahrende Züge – eine Option?

Würden Sie mit diesem Zug reisen, wenn kein Lokführer das Triebfahrzeug steuert? (n=1448)

68,0%

32,0%

0 % 15 % 30 % 45 % 60 % 75 %

ja nein

Signifikant häufigere Akzeptanz:

− Fahrgäste der Linzer Lokalbahn

− Männer

− Jüngere Fahrgäste

− Personen, die häufiger öffentliche Verkehrsmittel nutzen

4,3%

1,5%

2,5%

2,5%

6,5%

7,7%

10,2%

13,6%

17,0%

51,5%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % sonstiges

Unfallgefahr Arbeitsplatzverluste wenig Erfahrung komisch, unwohl Nutzung unter keinen Umständen Angst menschlicher Faktor wichtig kein Vertrauen in die Technik unsicher

(offene Fragestellung, n=324)

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Selbstfahrende Züge

Voraussetzungen für die Nutzung (Mehrfachnennungen, n=1284)

7,4%

14,4%

39,9%

50,4%

55,8%

56,2%

68,8%

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % sonstiges

Barrierefreiheit ausreichend Informationen Anwesenheit Zugbegleiter Sprechverbindung in Notfällen zentrale Überwachung ausgereifte Technik

Sonstiges: keine Alternativen, Sicherheit ausreichend…

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Ableitungen und

Handlungsempfehlungen

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Handlungsempfehlungen (Auszug)

Öffentlichkeit informieren

Unsicherheiten aktiv abbauen

Zielgruppenorientierte Angebote umsetzen

Neue Zielgruppen erschließen

Zugbegleitung einsetzen

Akzeptanz beim Personal der Regionalbahnen fördern

Verkehrs- und Siedlungspolitik abstimmen

Ver- und Anbindungen optimieren

Kontinuierlichen Verbesserungsprozess umsetzen

(20)

Kontaktperson für das Forschungsteam dieser Studie:

FH-Prof. MMag. Dr. Franziska Cecon

Professur für Public Management, FH Oberösterreich, Campus Linz

Garnisonstraße 21, A-4020 Linz

050804-52510

[email protected]

Spezialisierungen: Public Management Reformen und Innovationen,

Interkommunale Zusammenarbeit, Regionalmanagement und

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

© Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb

Referenzen

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