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Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie

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Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie

Zeitschrift für Erkrankungen des Nervensystems Journal für

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mit Autoren- und Stichwortsuche Aktuelles: Depression und Krebs:

Achtung auf das richtige Antidepressivum

Fisch S

Journal für Neurologie

Neurochirurgie und Psychiatrie

2016; 17 (4), 149-150

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Unsere Räucherkegel fertigen wir aus den feinsten Kräutern und Hölzern, vermischt mit dem wohlriechenden Harz der Schwarzföhre, ihrem »Pech«. Vieles sammeln wir wild in den Wiesen und Wäldern unseres Bio-Bauernhofes am Fuß der Hohen Wand, manches bauen wir eigens an. Für unsere Räucherkegel verwenden wir reine Holzkohle aus traditioneller österreichischer Köhlerei.

www.waldweihrauch.at

»Feines Räucherwerk

aus dem  «

» Eure Räucherkegel sind einfach wunderbar.

Bessere Räucherkegel als Eure sind mir nicht bekannt.«

– Wolf-Dieter Storl

yns

thetische

 Z u sOHNEätze

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149

Aktuelles

Depression und Krebs: Achtung auf das richtige Antidepressivum

S. Fisch

Die Prävalenz psychischer Erkrankun- gen ist bei onkologischen Patienten ge- häuft (Tabelle 1). In erster Linie stellen Depressionen und Angsterkrankungen schwerwiegende Probleme dar, die – im Vergleich zu organisch gesunden Men- schen – zwei bis drei Mal häufi ger bei Tumorpatienten gefunden werden. Das ist zum Einem der Erkrankung an sich geschuldet, die mit belastenden Thera- pien, deutlichen Einschränkungen in der gewohnten Lebensführung und nicht selten Todesangst einhergeht. Aber auch bestimmte Tumoren, wie etwa ZNS-Tu- moren, können selbst eine depressive Symptomatik generieren, ebenso wie einige zur Tumortherapie verwendete Medikamente (z. B. Tamoxifen). Zudem produzieren bestimmte Tumoren proin- fl ammatorische Zytokine, die zu Verän- derungen im Hippokampus und am lim- bischen System führen und Depressio- nen auslösen oder verstärken können.

Depression erhöht Mortalität

Keinesfalls sollte eine depressive Symp- tomatik, die im Gefolge einer Krebser- krankung auftritt, unbeachtet bleiben.

Denn nicht nur ist die Lebensquali- tät der Erkrankten durch eine zusätzli-

che Depression verschlechtert, vielmehr konnten mehrere wissenschaftliche Stu- dien inzwischen zeigen, dass eine unbe- handelte Depression erhebliche Auswir- kungen auf den somatischen Outcome und die Mortalität zeigt. So wurden in einer Metaanalyse der British Columbia University aus 2009 mit rund 9.500 Pa- tienten folgende Befunde erhoben [1]:

Die Mortalität bei jenen Krebspatienten, die eine depressive Symp tomatik auf- wiesen, war gegenüber den Kontrollper- sonen um 26 Prozent erhöht. Lag eine manifeste Major Depression vor, so er- höhte sich die Mortalität auf 39 Prozent.

„Depressionen verschlechtern den Ver- lauf von Krebserkrankungen und sollten daher immer behandelt werden“, erläu- terte Dr. Gabriel Eckermann, Facharzt

für Psychiatrie und Psychopharmakolo- gie in Berlin im Rahmen des Interakti- ven Herbstsymposiums für Psychophar- makologie, am 8. Oktober in Wien. „Die Auswahl sollte im Hinblick auf mög- lichst weitgehende Interaktionsfreiheit und geringste Nebenwirkungsrate opti- miert werden.“

Allerdings kann die Auswahl des geeig- neten Antidepressivums das Behand- lungsteam vor erhebliche Herausforde- rungen stellen. Dies zeigte sich nicht zuletzt in einer großen kanadischen Studie mit 25.000 Brustkrebspatientin- nen, die 2010 im British Medical Jour- nal publi ziert wurde [2]. Die Studien- teilnehmerinnen erhielten eine Therapie mit Tamoxifen, um das Rezidivrisiko zu senken. Tamoxifen unterdrückt die Östro genproduktion vollständig. Dies führt zu einem unmittelbaren Eintritt in die Menopause, was das Risiko für das Auftreten einer Depression weiter ver- stärkt. Studien zufolge erkrankt rund ein Viertel aller Patientinnen mit Mamma- karzinom an einer klinisch manifesten Depression [3].

Exkurs: Cytochrom P450- System

Sämtliche fettlöslichen Medikamen- te werden über das CYP450-System, das hauptsächlich in der Leber ange- siedelt ist, verstoffwechselt. Tamoxifen ist zudem ein Prodrug, das erst, nach- dem es über die Isoenzyme CYP3A4 und CYP2D6 in die aktiven Metaboliten 4-Hydroxytamoxifen sowie 4-Hydro- xy-Ndesmethyltamoxifen (Endoxifen) verstoffwechselt wurde, therapeutisch ausreichend wirken kann. „Fast alle an- tidepressiven Substanzen, die derzeit auf dem Markt sind, insbesondere Se- lektive Serotonin-Reuptake-Inhibitoren (SSRI), sind ebenfalls fettlösliche Sub- stanzen, von denen manche das Isoen- zym CYP2D6 hemmen, z. B. Fluoxe- tin, aber auch Bupropion, das kein SSRI ist“, berichtete Eckermann. „Wird ein Tabelle 1: Prävalenz von Depression

abhängig von der Tumorerkrankung

Tumor Prozentsatz

Gehirntumor 41–93 %

Pankreaskarzinom bis 50 % Bronchialkarzinom 11–44 %

Mammakarzinom 4,5–37 %

Uterus-, Zervix-, Tubenkar- zinome

23 % Prostatakarzinom 15–24 %

Kolonkarzinom 13–35 %

Lymphom 8–19 %

(adaptiert nach: Massie MJ et al. The prevalence of depression in people with cancer. In: Issane D, Maj M, Sartorius N (Eds): Depression and Cancer. Wiley, Chi- chester 2010 [4])

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Aktuelles

150 J NEUROL NEUROCHIR PSYCHIATR 2016; 17 (4)

Antidepressivum mit CYP2D6-blockie- render Wirkung wie Paroxetin gleich- zeitig mit einer Tamoxifen-Behandlung verabreicht, wird die Bildung des akti- ven Metaboliten Endoxifen verhindert und damit dessen Wirksamkeit bis zur weitgehenden Wirkungslosigkeit herab- gesetzt.“

Dies zeigte sich sehr deutlich in den Er- gebnissen der bereits zitierten retros- pektiven Kohortenstudie mit 25.000 Pa- tientinnen. Alle Studienteilnehmerinnen waren zuvor noch nicht mit Tamoxifen therapiert worden. 7.489 Teilnehmerin- nen erhielten während der Studie zu- sätzlich mindestens ein SSRI. Von der Analyse ausgeschlossen wurden jene Patientinnen, die mehrere SSRI einnah- men, deren Tamoxifen-Adhärenz ge- ring war und jene, bei denen die To- desursache nicht zu ermitteln war. Die Primäranalyse inkludierte 2.430 Frau- en. Die Studienteilnehmerinnen waren mindestens 66 Jahre alt, zwischen 1993 und 2005 mit Tamoxifen behandelt und erhielten gleichzeitig mindestens ein SSRI-Präparat.

25,9 Prozent der Frauen (n = 630), die in die Primäranalyse eingeschlossen wer- den konnten, erhielten den SSRI Paro- xetin zur Behandlung ihrer depressiven Symptomatik. In dieser Studie war Pa- roxetin das am häufi gsten verordnete Antidepressivum. An zweiter Stelle lag Sertralin (22,3 %), gefolgt von Citalo- pram (19,2 %), Fluoxetin (10,4 %) und Fluvoxamin (7,2 %).

30,2 Prozent der Patientinnen erhielten zusätzlich mindestens ein Antidepressi- vum einer anderen Substanzgruppe. Der primäre Endpunkt der Studie war Tod durch Brustkrebs oder Tod durch ande- re Ursache.

Das richtige Antidepres- sivum wählen

Insgesamt verstarben 1.074 Frauen bis zum Ende des Follow-ups (mittleres Follow-up 2,38 Jahre). Je nachdem, wie lange Tamoxifen und Paroxetin gleich- zeitig eingenommen worden waren, er- höhte sich das Mortalitätsrisiko auf- grund von Mammakarzinom unter die- ser Kombination je nach Dauer der Ein- nahme um 24, 54 und 91 Prozent. Die Studienautoren berechneten, dass es – bei gleichzeitiger Einnahme von Tamo-

xifen und Paroxetin während mehr als 41 Prozent der Zeit der Behandlungs- dauer mit Tamoxifen – innerhalb von fünf Jahren zu einem zusätzlichen To- desfall unter 19,7 Frauen kommt. Die

„Number needed to harm“ beträgt 6,9.

Für die anderen in dieser Studie ver- abreichten Antidepressiva konnte die- ses Ergebnis nicht nachgewiesen wer- den. Aufgrund der absoluten CYP2D6- Hemmung, die von Paroxetin bei der Verstoffwechslung verursacht wurde, wurde offenbar die therapeutische Wir- kung von Tamoxifen praktisch außer Kraft gesetzt. Wichtig ist hier noch an- zumerken, dass die Zahl der Fluoxetin- Patientinnen (und das gilt auch für Flu- voxamin) in dieser Studie zu klein war, um statistisch ein Signal zu generieren.

Denn es gilt unbestritten, dass auch Flu- oxetin als starker CYP2D6-Inhibitor nicht bei Tamoxifentherapie eingesetzt werden darf.

Aufgrund der Ergebnisse dieser Studie wird von Experten wie Gabriel Ecker- mann, aber auch vom österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesund- heitswesen explizit von der gleichzeiti- gen Verordnung von Tamoxifen plus Pa- roxetin sowie anderer, stark CYP2D6- hemmender SSRI, wie etwa Fluoxetin, Chinidin, Cinacalcet oder Bupropion, abgeraten. Die Fach- und Gebrauchsin- formation für Tamoxifen wurde eben- falls um diesen Passus ergänzt.

Eckermann fügt noch hinzu, dass auch der SNRI Duloxetin, der ein CYP2D6- Inhibitor ist, nicht bei Tamoxifen einge- setzt werden sollte.

Wie soll nun aber eine depressive Symp- tomatik, die im Rahmen einer Krebsthe- rapie auftritt, richtig therapiert werden?

Den Empfehlungen zufolge sollen Sub- stanzen zum Einsatz kommen, die wenig oder gar nicht über das CYP450-Sys- tem verstoffwechselt werden. „Es exis- tieren inzwischen mehrere Datenban- ken im Internet, die frei zugänglich sind und rasch zur richtigen Substanz lei- ten“, sagt Eckermann. Dazu gehört etwa die Plattform http://depression-krebs.at, die Ärzte, eine Pharmazeutin und Arz- neimittelsicherheitsexperten aus Wien erarbeitet haben und an der Eckermann ebenfalls mitwirkte. Die Datenbank ist auf dieser Website auch als Book- let mit dem Titel „Antidepressivathe- rapie bei onkologischen Patienten“ be-

stellbar. Auch unter http://www.psiac.de und http://mediQ.ch fi nden Interessier- te eine umfangreiche Datenbank, die In- teraktionen unterschiedlichster Medika- mente aufl istet und optimale Substanz- kombinationen vorschlägt.

Das CYP450-System umgehen

Allgemein empfi ehlt Eckermann bei Pa- tienten mit Polymedikation, so auch bei Krebspatienten, Milnacipran als First- line-Therapie: „Dieser Serotonin-Nor- adrenalin-Wiederaufnahmehemmer ist nicht primär fett-, sondern wasserlös- lich“, erklärt Eckermann. „Daher tan- giert Milnacipran das CYP450-System nicht, die Ausscheidung erfolgt weit- gehend renal.“ Die Substanz weist kei- ne klinisch relevanten pharmakokineti- schen Interaktionen auf, sie hat keine in- hibitorischen Eigenschaften bzgl. einer Komedikation und auch keine Induk- tionseffekte sowie keine QTc-verlän- gernde Wirkung, die von vielen Onko- logika ausgeht.

Dies ist auch insofern von Bedeutung, als ältere Patientinnen und Patienten mit Krebs sich meist nicht nur einer onkolo- gischen Therapie unterziehen, sondern auch Medikamente gegen eine Reihe anderer Erkrankungen des höheren Le- bensalters einnehmen müssen. „Je mehr Medikamente eine Patientin oder ein Patient einnimmt, desto höher ist selbst- verständlich das Interaktionsrisiko“, so Eckermann abschließend. „Deshalb sollte bei jeder geplanten Neumedika- tion das Risiko für Interaktionen und unerwünschte Nebenwirkungen genau unter die Lupe genommen, und es soll- ten ganz primär, wann immer möglich, interaktionsarme Medikamente gewählt und eingesetzt werden.“

Literatur:

1. Satin JR et al. Depression as a predictor of disease progres- sion and mortality in cancer patients: a meta-analysis. Cancer 2009; 115: 5349–61.

2. Kelly CM et al. Selective serotonin reuptake inhibitors and breast cancer mortality in women receiving tamoxifen: a popu- lation based cohort study. BMJ 2010; 340: c693.

3. Fann JR et al. Major depression after breast cancer: a re- view of epidemiology and treatment. Gen Hosp Psychiatry 2008; 30-112-26.

4. Diplomfortbildung Psychoonkologie 1/2014, Seite 4.

Korrespondenzadresse:

Sabine Fisch

E-Mail: redaktionsbuero@sabinefi sch.at

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