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BERICHT 1996/97

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III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original) 1 von 210

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· .

OSTERREICHISCHER

ßUNDESTHEATERVERßAND

BERICHT 1996/97

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original) 2 von 210

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INHALTSVERZEICHNIS

Seite

Vorwort 4

Bericht des Generalsekretariats 6

Färderer der Bundestheater 1 2

Werke - Statistik

Burgtheater 14

Akadem ietheater 2 2

Staatsoper 28

Volksoper 44

Besucherstatistik 50

Abonnements 5 2

Zyklen für Staats- und Volksoper 5 3 Presse-, Regie- und Dienstkorten,

Ermäßigte Ka rten 54

Die Premieren der Bundestheater

Burgtheater 56

Akadem ietheater 71

Staatsoper 85

Volksoper 1 05

Weitere Veranstaltungen und Aktivitäten

Gastspiele 1 1 8

. . . Off Opera 1 20

Ausstellungen 1 2 1

Sch ulprojekte 1 24

Bal lettschule 1 26

Fernseh- u nd Härfunka ufzeich nungen 1 28

Kostümentlehn u ngen 1 3 3

Dekorationsentleh nungen 1 34

2

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Finanzielle Gebarung Ausgaben

Einnahmen

Nettoeinnahmen aus Kartenverkauf

Personalchronik der Bundestheater Personal der Bundestheater

1 37 1 38 1 44' 1 46

ßurgtheater 1 5 2

Staatsoper 1 56

Volksoper 1 67

Generalsekretariat 1 76

Hauptabteilung I

Personalangelegenheiten

"

1 77

Hauptobteilung 11

Kaufmännische Angelegenheiten 1 78 Hauptabteilung 111

ßau- und Gebäudeverwaltungsangelegenheiten 1 79'

ßuchhaltung 1 8 1

Werkstätte I

Dekorations- und Transportwesen 1 82 Werkstätte 11

Kostümwesen 1 83

ßallettschule 1 84

ßühnenorchester der ßundestheater 1 85

Personalstatistik

Künstlerisches Gruppenpersonal Werkstätten persona I

Vorstellungsdienst

Personal der Gebäudeverwaltung Leh rlinge

Pensionisten der ßundestheater Impressum

Preise der Plätze und Sitzpläne ßurgtheater

Akadem ietheater Staatsoper

Volksoper

3

-1 88 1 90 1 9 1 1 92 1 92 1 93 1 94

1 96 202 208 2 1 4

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Die Ausgliederung der Österreichischen Bundestheater, die im folgenden Bericht des Generalsekretariats näher beschrieben und erläutert wird, ist ein ebenso ambition iertes wie risikoreiches Vor­

haben . Geht es doch dabei um eine umfassende Strukturreform, d ie bis zum Jahre 1 999, also innerhalb kurzer Zeit und vor allem parallel zum laufenden Spielbetrieb der Österreich ischen Bundes­

theater, bewältigt werden muß. Eine schwierige, mit g roßem

Arbeitsaufwand verbundene Aufgabe, die nur dann als erfolgreich gelöst betrachtet werden kann, wenn die künstlerische Substanz und Qua l ität der Bühnen unangetastet bleibt, das Publi kum also von den tiefgreifenden rechtl ichen und organisatorischen Ände­

r�ngen praktisch n ichts bemerkt hat!

In diesem Sinne sollte aber die Qualität der Österreichischen ßundes­

theater auch in Hinkunft in a llererster linie an ihren künstlerischen Leistungen gemessen und nicht nach dem jeweils kolportierten Stand eines Ausgliederungsverfahrens beurteilt werden . Als ßeurteilungsmaßstab für die laufende und die kommende Sa ison mag dabei durchaus jener künstlerische und wirtschaftliche Erfolg d ienen , den d ie Österreich ischen Bundestheater in der

Spielzeit 1996/97 erzie len konnten :

1.427.782 Besucher erlebten 1.398 Vorstellungen in Burg- und Akademietheater, in der' Wiener Staatsoper und in der Volksoper Wien . 1 20 Werke aus dem Repertoire der Häuser wurden

gespielt und durch 39 Neuproduktionen ergänzt, für die z. B.

2 . 265 Kostüme in 85 . 1 1 3 Arbeitsstunden neu angefertigt wurden . Zu den in dieser Saison somit tatsächlich gespielten 159 Reper­

toirestücken kamen noch zahlreiche Sonderveranstaltungen , in denen 68 verschiedene Programme - im Rahmen von Matineen ,

. . . OFF OPERA, DIE ondere BURG usw. - geboten wurden . Diese Veranstaltungen 'und 6 Gastspiele brachten den

Österreich ischen Bundestheatern Gesamteinnahmen von mehr als öS 600. 000. 000, -I

Dr. Georg Springer 4

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Saison 1996/97

-

Finanziahr 1996

Dem Generalsekretariat des Österreichischen Bundestheaferverbandes obliegt die zusammenfas­

sende Leitung der Österreichischen Bundestheater in kommerzieller, administrative" personeller, technischer und organisatorischer Hinsicht. Im Sinne der größtmöglichen Effizienz und eines möglichst geringen personellen Aufwands werden die Personalangelegenheiten, kaufmännischen, insbesondere budgetären Angelegenheiten und GebäiJdeangelegenheiten zentral verwaltet, die Dekorations- und Kostümwerkstätten zentral- geführt. Das Generalsekretariat organisiert den Kartenvertrieb, koordiniert die Publikumsinformation," wirkt maßgeblich an der Organisation und Durchführung von Gastspielen mit, verwaltet das in allen Bundestheatern eingesetzte Bühnen­

orchester, betreibt die Ballettschule als einzige staatliche Ausbildungsstätte für Tänzerinnen und Tänzer ..

:

Damit stellt das Generalsekretariat jene Infrastruktur bereit, die Voraussetzung und Grundlage der künstlerisch autonomen Führung der einzelnen Bundestheater ist. Als kaufmännische Leitung aller Bundestheater hat das Generalsekretariat darauf zu achten, daß den Grundsätzen der Sparsamkeit,

Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entsprochen wird. In diesem Sinne ist durch entsprechenden Einsatz der bundesfinanzgesetzlich zur Verfügung gestellten öffentlichen Mittel Jahr für Jahr dafür Sorge zu tragen, daß der Theaterkonzern "Österreichischer Bundestheaterverband" in seiner Qualität gesichert wird. Eine Vorgabe, die in Zeiten zunehmender Budgetrestriktionen nur mit Hilfe laufender organisatorischer Reformen und regelmäßiger technischer Investitionen erfüllt werden kann. Hiezu tritt nunmehr die Aufgabe, die Ausgliederung der Österreichischen Bundestheater zu entwerfen, vorzubereiten und umzusetzen.

Als Schwerpunkte der Tätigkeit des Generalsekretoriats sollen folgende Reformen und Maßnahmen besonders hervorgehoben werden:

Strukturreform {"Ausglieclerung"J

Seit Sommer 1996 wurden auf Initiative des Bundesministers für Wissenschaft, Verkehr und Kunst und des Kulturausschusses des Nationalrates erste'Schrjtte zur Reformierung der Österreichischen Bundestheater in Richtung einer "Ausgliederung aus dem Bundesbereich" gesetzt. Anfang März 1997 wurde der eingeschlagene Kurs vom Bundeskanzleramt, zu dem der Österreichische Bundestheaterverband nunmehr ressortiert, inhaltlich bestätigt und" die künftige Organisationsform un.ter den folgenden Prämissen festgelegt:

*

Ziel ist die langfristige Absi�herung des Kunstbetriebes auf höchstem internationalen Niveau.

. *

Angestrebt wird die völlige rechtliche Verselbständigung der Bundestheater.

6

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*

*

*

*

*

Die Rechtsform der Bundestheater soll ihrem Wesen als Dienstleistungsbetriebe angepaßt werden.

Die Häuser werden budgetär selbständig und sind für das wirtschaftliche Ergebnis voll verant­

wortlich.

Die budgetäre Verantwortlichkeit und die Kompetenzen werden dort angesiedelt, wo die Kosten entstehen.

Der Bund bleibt alleiniger Eigentümer der Bundestheater.

Die Ausgliederung soll bis 1999 umgesetzt werden.

Vom Bundeskanzleramt wurde in der Folge eine Firma für Unternehmensberatung beauftragt, das Reformprojekt zu betreuen und die Entscheidungsfindung zu begleiten. Mit Unterstützung dieser Firma wurden in Zusammenarbeit zwischen den Bundestheatern, dem Bundeskanzleramt und dem Bundesministerium für Finanzen die Rahmenbedingungen für eine Änderung der Organisations­

struktur erarbeitet, um die Entscheidung über die künftige Rechts- und Organisationsform der Bundestheater auf einer fundierten Grundlage treffen zu können.

Am 1,. Juli 1997 konnten der Öffentlichkeit die Ergebnisse präsentiert werden: Geplant ist die Überführung des Österreichischen Bundestheaterverbandes in vier selbständige Gesellschaften mit beschränkter Haftung unter dem Dach einer - ebenfalls als Gesellschaft mit beschränkter Haftung konstruierten - Holding.

*

*

*

Die Bühnengesellschaften: Die Wiener Staatsoper, die Volksoper Wien und das Burg­

theater/Akademietheater werden jeweils in der Rechtsform einer GmbH geführt werden. Die künstlerischen Leiter sind die Direktoren der Häuser und üben gleichzeitig - jeweils gemein­

sam mit einem kaufmännischen Leiter - die Funktion von Geschäftsführern ihrer Bühnen­

gesellschaft aus.

Die Theaterservicegesellschaft: Die für die Bühnen vorleistenden, "zentralen" Funktions­

einheiten - Kostüm- und Dekorationswerkstätten, Kartenvertrieb, Gebäudeverwaltung, EDV­

Abteilung - werden gemeinsam mit künstlerischen Sondereinrichtungen - Bühnenorchester und Ballettschule - zu einer Jheaterservicegesellschaft m.b.H." zusammengefaßt.

Die Theaterholding: Diese GmbH steht zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes und hält die Eigentumsanteile an den Bühnengesellschaften und der Theaterservicegesellschaft.

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hält zu 100 Prozent die Eigentumsanteile an den Gesellschaften

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aus dem Ressort

Quelle: Weißbuch "Die Ausgliederung des Österreich ischen Bundestheaterverbandes"

Copyright: Bundeskanzleramt, Herstellung: Synthesis Forschungsgesellschaft, Wien

Mit Betreuung einer vom Österreichischen Bundestheaterverband beauftragten Firma für Unter­

nehmensberatung werden nun von einem Übergangsrnanagement - bestehend aus dem Generalsekretär, seinem Stellvertreter und den künftigen Direktoren der drei Häuser - seit Oktober 1997 die detaillierten Ausgestaltungen der neuen Rechts- und Organisationsstruktur erarbeitet, die finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen untersucht, Budget- und Subventionsleit­

linien aufgestellt, die Leistungsverrechnung zwischen den Gesellschaften eingerichtet, neue Kollektivverträge ausverhandelt, die Übernahme von im Verband beschäftigten Mitarbeitern in die neuen Gesellschaften organisiert, konkrete Arbeitsabläufe innerhalb und zwischen den Gesell­

schaften entwickelt und schließlich der Umstieg auf die neue Rechts- und Organisationsform voll­

zogen werden.

Die Ausgliederung soll mit ,

.

Jänner 1999 durchgeführt und nach letzten Anpassungen und Nach­

justierungen aufgrund der praktischen Erfahrungen abgeschlossen werden.

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Weitere Strukturreformen

Durch die fortgesetzte Umstellung des An- und Abtransports von Kulissen auf das neue Paletten­

system wurde nicht nur eine effizientere Abwicklung des Transports von Dekorationen, sondern auch eine Optimierung des Einsatzes des technischen Personals der Bundestheater erreicht.

Für den Kostümfundus konnte außerdem ein erstes Kontingent Rollwagen angeschafft werden. Die Rollwagen, deren Ei n satz erst durch bauliche Adaptierungen im zentralen Kostümlager ermöglicht wurde, führten zu einer entscheidenden Verbesserung der Arbeitsabläufe und -konditionen im Kostümfundus. Die für den Ankauf erforderlichen Geldmittel konnten dank des großen Engage­

ments der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kostümwerkstätten bei einem Kostümflohmarkt in der Volksoper Wien erlöst werden.

Reorganisation, Controlling und Koordination

Erstmals liegen nun Ergebnisse der Vollkostenrechnung (als IST-Kostenrechnung) vor. Die detail­

lierte Gliederung des Rechenwerks ermöglicht einen tiefen, raschen und zuverlässigen Einblick in die Kostenstruktur, so daß einerseits in den einzelnen Bereichen gezielte Maßnahmen kurzfristig gesetzt und andererseits die gewonnenen Erkenntnisse für die geplante Ausgliederung auch lang­

fristig genutzt werden können.

Bis zur Ausgliederung soll das bestehende Rechnungswesen unverändert bleiben. Für die neue Organisationsstruktur wird das Rechnungswesen neu strukturiert werden und - angepaßt an die neuen Anforderungen - mit einer SOLL-1ST-Kostenrechnung als Planungsinstrumentarium zur Verfü­

gung stehen.

EDV

Die technische Infrastruktur - Hard- und Software, Datenleitungen und -verbindungen - wurde weiter verbessert: Im Jahr 1997 erfolgte die Betriebssystemumstellung auf Windows 95, die up­

dates mit neuer Software sowie die Auf- und Nachrüstung der mehr 015 300 Personal-Computer im Gesamtbereich der Österreichischen Bundestheater notwendig machte. Zudem wurden etwa 15 neue EDV-Arbeitsplätze eingerichtet.

Die Palette der Programmapplikationen reicht vom Personal- und Rechtsinformationssystem des Bundes über die Haushaltsverrechnung bis hin zum Anschluß an APA-Online und zur weiter verbes­

serten Abrechnung des technischen Personals. Auch die Verwaltung des künstlerischen Personals soll in Zukunft verstärkt durch den Einsatz der EDV unterstützt werden, weshalb gemeinsam mit dem Bundesministerium für Finanzen eine Vorstudie durchgeführt wurde. Die Anwendung von CAD (computerunterstütztes Zeichnen) wird zunehmend zur Selbstverständlichkeit, die Umstellung der Materialwirtschaft der Dekorationswerkstätten auf EDV ist geplant.

Der INTfRNfT-Anschluß wird sowohl von den Kunden zu Informationszwecken - mit co. 2.000 Zugriffen pro Tag, von denen 83 % aus dem Ausland kommen - als auch von den Mitarbeitern für den Versand und Empfang von e-mails sowie für die Fernwartung verstärkt genutzt. Ein Kommuni­

kationsserver und umfassende technische Sicherheitseinrichtungen wurden in Betrieb genommen.

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Neue Verträge mit dem ORF

Mit 1. September 1 997 traten zwei neue wichtige Verträge mit dem ORF in Kraft, die im Laufe der Spielzeit 1 996/97 verhandelt worden waren:

Für die Wiener Staatsoperwurde ein neuer Hörfunk-Gesamtaufzeichnungsvertrag abgeschlossen, der dfe Aufzeichnung und Hörfunk-Sendung von mindestens sechs (statt bisher fünf) Aufführungen der Wiener Staatsoper pro Spielzeit vorsieht.

Für die Volksoper Wien konnte - erstmals seit 1 988 - wieder ein Vertrag über die Aufzeichnung und Sendung von Aufführungen im Hörfunk abgeschlossen werden. Dieser garantiert sowohl zwei Gesamtübertragungen pro Spielzeit als auch die Aufzeichnung und Sendung von Ausschnitten im Hörfunk. Beginnend mit den Sendungen von "La Perichoie" am 31. Dezember 1 996 und von

"Norma" am 30. Oktober 1997 vyird die Volksoper Wien in Hinkunft verstärkt im ORF-Hörfunk präsent sein!

·BaumaBnahmen und technische Investitionen

In sämftichen Objekten des Österreichischen Bundestheaterverbandes konnte mit der Erweiterung

der 'Brandmeldeanlagen eine entscheidende Verbesserung des Brandschutzes erreicht werden.

Wiener Staatsoper

In der ehemaligen Druckzentrale wurde ein Prospektmagazin eingerichtet. Von Vorteil ist nicht nur, daß dadurch eine zusätzliche Lagerfläche geschaffen wurde, sondern auch, daß nunmehr der An­

und Abtransport von Dekorationsteilen unabhängig von Arbeiten auf der unteren Hinterbühne durch­

geführt werden kann.

Der Verbau eines lichthofes ermöglichte die Erri(�tung eines zentralen Schminkraumes, wodurch der Arbeitsablauf der "Maske" für Chor und Zusatzchor der Damen vereinfacht und effizienter gestaltet werden kann.

Der Gang vor der Stehplatzkasse wurde mit Unterstützung der CASINOS AUSTRIA renoviert und mit neuen, beleuchteten Vitrinen ausgestattet.

Volksoper Wien

'Zusätzlich zu den jährlichen Instandsetzungsmaßnahmen wurde der Orchesterbereich völlig neu gestaltet und beträchtlich vergrößert. Die HöhenversteJlbarkeit sowie die Unterteilung in ein Einfach­

podium und in ein bühnenseitiges Doppelstockpodium ermöglichen die Einrichtung eines vergrößer­

ten Vorbühnenbereichs, wodurch dem Orchester bessere Arbeitsbedingungen und der Volksoper Wien die Möglichkeit, Werke mit größerer Orchesterbesetzung zu spielen, geboten werden.

Gleichzeitig konnte durch weitere .Maßnahmen im Parterrebe

' reich die Akustik im Zuschauerraum verbessert werden.

Akademietheater

Die erste Phase. der Sanierung der Oberbühnenmaschinerie wurde mit der Erneuerung des Schnür­

bodens in Angriff genommen. Für die für 1 998 und 1 999 geplante Umstellung der Handzüge auf Maschinenzüge wurden wichtige Vorarbeiten geleistet.

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Betriebsgebäude

Die Schaffung des zentralen Kostümdepots Montleartstraße macht Fortschritte: Im Dachbereich wurden wärmetechnische Verbesserungen vorgenommen, Lüftungsanlagen eingebaut und der Anschluß an die Fernwärme hergestellt.

Die Räume der Damenschneiderei wurden neu gestaltet. Die modernen Maschinen und die neue Einrichtung bewirkten nicht nur eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, sondern trogen auch wesentlich zu einer erhöhten Effizienz der Ablauforganisation bei.

Im Betriebsgebäude Goethegasse hat die Sanierung der Fenster und der Außenfassade mit einer ersten Bauphase im Hof und einer zweiten Bauphase in der Goethegasse große Fortschritte gemacht. Die Arbeiten waren aus sicherheitstechnischen Gründen dringend e�orderlich, wobei auch das äußere Erscheinungsbild entscheidend verbessert werden konnte. Die Sanierung der Fenster läßt zudem eine Senkung der Heizkosten erwarten.

Die Sanierung der Schrägfassaden der Dekorationswerkstätten und Malersäle sowie die Instand­

setzung der Fassade des Kulissenlagers konnten abgeschlossen werden.

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. - .. .

FORDERER PER OSTERREICHISCHEN BUNDESTHEATER

(Stand 1. Dezember 1997) BURGTHEATER .

BAWAG AG

WIENER STAATSOPER

AGENS-WERK GEYER

+

REISSER BANK AUSTRIA AG

BAWAG AG DENNER AG . Gertraud DURST

FIDES GRUPPE

Dr. Friedrich Karl FLICK

IB INTERBILANZ WIEN Wirtschoftstreuhand GmbH Bauunternehmung Dipl .-Ing . Dr. Adalbert KALLINGER Komm.-Rat Heinz KORZIL

NOSTA (NO)

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK Robert PLACZEK AG

RAl FFElSEN ZENTRALBANK OSTERREICH AG Gerhard SCHNEEWEISS Immobilientreuhänder SCHOELLERBANK AG

SHELL AUSTRIA AG

SIEMENS AG OSTERREICH

TOYOTA MOTOR CORPORATION Univ.-Prof. Dr. Walter STACKL

Komm.-Rat Rudolfine STEINDLING Repräsentanzen

. . .

WIENER STADTISCHE ALLGEMEINE VERSICHE RUNG AG

Die Aufführungen von "Der Ring des Nibelungen" wurden mit Unterstützung der CASINOS<)AUSTRIA ermöglicht ..

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BURGTHEATER

A�fgeführte Werke Saison 1 996/97 (in Klammern das Datum der Premiere) Die Dreigroschenoper / Brecht & Weill ( 1 0 . 1 . 1 996 VA, 1 2 . 1 . 1 996 Premiere)

Der Floh im Ohr/Feydeau

(7. 6. 1 99.7 Übernahme in das Burgtheater)

(25. 4. 1997 VA, 26. 4. 1997 Premiere im Akademietheater)

Heldenplatz/ Bernhard (4. 1 1 . 1 98 8 U.A)

Hexenjagd/ Mi/ler

(1 3. 1 2 . 1 995 , Übernahme in das Burgtheater) ( 17. 5. 1995 Premiere im Akademietheater)

!

Ingeborg' Bachmann. Wer?

(1 1 .' 1 1 . 1 995 UA)

Einen Jux wil l er sich machen/ Nestroy

I

( 1 4 . 1 1 . 1 996 VA, 1 6. 1 1 . 1 996 Premiere)

.

Anzahl der VorsteI- lungen seit Premiere inkl. Saison 1 996/97

37

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+ 1 1

95

01

25

+28

29

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43

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Anzahl der .Vorstellungen

1 6·

5

+ 11

5 4

1 1

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Saison 1996/97

1 -I

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1

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1 6.93 3

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Auslastung inkl.

Stehplätze in % . 84, 3 3

79, 86

92,66 75 ,6 1

5 8,87 8 2 ,03

1-

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%

87,56

85,20

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7.9,52

62,97

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�.

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III

Kabale und liebe/Schiller

(29. 1 1 . 1 995 VA, 1 . 1 2 . 1 995 Premiere) Kasimir und Karoli ne/ Horv6th (20. 1 2 . 1 996 N)

Der kaukasische Kreidekreis/ Brecht & Dessau ( 1 8.

1

2. 1 993)

Das -Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär/Raimund (5 . 9 . 1 996 Übern�hme in das ßurgtheater) (11. 5. 1996 Premiere im Theater an der Wien)

Gemeinschaftsproduktion Burgtheater - Wiener Festwochen

Der Menschenfeind/ Moliere

( 1 7. 5 . 1 996, Übernahme in das ßurgtheater) (5. 1. 1996 Premiere im Akademietheater)

Der Messias/ Barlow

(7. 1 2 . 1 995, Übernahme i n das ßurgtheater) (4. 10.1995 Premiere im Akademietheater)

Nora oder Ein Puppenheiril/lbsen (30.

4.

1 997 N)

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Orpheus in der Unterwelt/Offenbach ( 1 5 . 6 . 1 996)

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=

Uraufführung, N

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Neuinszen ierung, VA

=

Voraufführung, a)

+

10 Auslandsgastspiele, b)

+

1 Inlandsgastspiel

82,69

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I

77, 1 9

I

76,62 I

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69, 29

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78,50

80,09

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73,78

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BURGTHEATER Fortsetzung

Aufgeführte Werke Saison 1 996/97 (in Klammern das Datum der Premiere) Peer Gy

n

t /lb sen

(26. 2. 1994)

Die Räuber/Schiller

(22.6. 1995)

Die Riesen vom Berge/ Pirandello

0-

1�·11.1994)

Romeo und Julia/ Shakespeare

(5.,6.4. 1995 VA, 8. 4. 1995 Premiere)

Die Schlacht um Wien/Turrini

( 1 3. 5. 1 995 UA)

Tango/ Mrozek

(24. 2. 1996)

Der Theatermacher / Bernhard

(1.9.1986)

Der T urm/ HofmannsthaI

(28.5. 1997 N )

I

I

I Anzahl der Vorstel- 1

lungen seit Premiere

I

inkl. Saison 1 996/97 45 36

Anzahl der Vorstellungen

9

--I 8

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'1 4 '

I I 57

cl

I 9

2 2 6

20 6

1 I 78 5 5 5

I

Saison 1996/97

Besucherzahl T Auslastung inkl.

Sitzplatz-

Stehplätze in %

auslastung in

%

7.747 66, 0 1 70,49

8 . 279 79, 24 82,88

--

3 . 3 86 r 65 , 27 69,80

8 .746 74, 24 78,09

5 .050 64, 20 67,89

4.964 63 , 20 67,10

4 . 897 74, 8 2 77,65

4 . 968 74,09 78,72

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)17 von 210

www.parlament.gv.at

(18)

-- - �� --- .-

Zurüstungen für die Unsterblichkeit/ Handke 2 1 2 1 1 9. 8 85 74, 3 8 78,92

(8. 2 . 1 997 UA)

,

I

,

SONSTIGE VERANSTALTUNGE N :

Edith Clever liest aus

I

"Heinrich von Ofterdingen" / Novalis

I

1 1 78 3 6 1 , 5 1 6 1 ,5 1

( 1 . 9 . 1 996)

I

I

Konstantin' Wecker Solo - Schmerzvoll lebendig

I I I

6 6 5.767 86, 20

I

87,47

( 3 . 9 . 1 996) I

Erika Pluhar und Salman Rushdie lesen aus I

I I I

" Des Mo u ren letzter Seufzer" / Rushdie

I I

1 1 1 . 273 1 00,00

I

1 00,00

"J

(29. 10. 1 996) I

I

I

I

Michael Heltau l iest Vic;tor Klemperer -

I

"Ich will Zeugn is ablegen bis zum letzten" I 1 1 572 44,93

I

I 47,42

Tagebücher 1 93 3- 1 945 I

i

(4. 1 1 . 1 996 Burgtheater, 24. 4. 1997 Akademietheater) +1 +1 +390

I I

I I

Gerhard Polt und die Biermösl Blosn - Bayern open 4 4 4 . 362 85,66 I 88,29

(6. 1 1 . 1 996)

, I

Marianne Faithfull - 20th Century Blues 1 1

.

1 . 34 1 1 00,00 1 00,00

( 3 . 1 2 . 1 996)

I

I

I

I I

I I

I

I

UA

=

Uraufführung, N

=

Neuinszenierung, VA

=

Voraufführung, c)

+

2 Auslandsgastspiele

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)18 von 210

www.parlament.gv.at

(19)

�8URGTHEATER Fortsetzung

Aufgeführte Werke Saison 1 996/97 Anzahl der VorsteI-

-

. (in Klammern das Datum der Prem iere) lungen seit Premiere inkl. Saison 1 996/97

I

Loriot und Walter Jens lesen aus dem

Briefwechsel Friedrich der Große - Voltai re 1 (18. 12. 1996)

I

Erika Pluhar & Antonio V. d'Almeida und ihre Lieder 1

I

(25. 4. 1997)

I

CD

Bruno Ganz liest aus "Die Dämonen" / Doderer 1

I

(27. 5. 1997)

GASTSPIEL:

Cameri Theater Tel Aviv

Komödie der Irrungen/ Shakespeare 2

(15. und 16.4. 1997)

I

I

Vestibül Landtmannseite:

Katzelmacher / Fassbinder

I I

20

(2 1 . 3 . 1 996 )

I I

Philoktet/ Müller

J

!

I I

1 6

(21. 10 1996 N)

I

I

Saison 1996/97

-. - .--r- ---

Anzahl der

B h hl Auslastung inkl.

Vorstellungen esuc erza

Stehplätze in %

1 745

I

5 8 , 5 2

1 80 1 62,92

1 1 .050

I

78, 30

I

!

I

2 2 . 1 4 1

I I I

8 2 , 66

1

I

4 I 1 65

I

73 ,66

I I ,

16 768 I 9 1 , 3 2

I

T -

. Sitzplatz----

auslasJMng in

%

-

61,25

, I

66,84

I

82,06

85,71

73,66

91,32

-

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)19 von 210

www.parlament.gv.at

(20)

--

I

Ein Zocken aus der Krone/Beginnen ( 1 5 . 3 . 1 9.97 Übernahme ins Vestibül)

(12. 5. 1996 Premiere im Schönbrunner Schloßtheater

,

Gemeinschaftsproduktion ßurgtheater - Wiener Festwochen - Max Reinhardt-Seminar)

LESUNGEN :

Daheim hieß ich Jeanette . . . / Brecht

( 26. 6 . 1 997 N)

,

Ein Kind unserer Zeit/ Horvath .

,

(7. 1 2 . 1 996 N) I

I

-

-0

Die schöne Leich" - Schaurige Märchen der Schillerzeit ( 1 3 . 1 0. 1 995)

- --

--

Die 40 Tage des Musa Dagh/ Werfel (27. 1 0. 1 995, Übernahme ins Vestibül) (30. 9. 1995 Kasino)

Wunschloses Ung lück/ Handke ( 27. 1 . 1 997 N)

Kasino am Schwarzenbergplatz:

Alltagsgeschichten/ Spira ( 1 6. 1 2 . 1 996 UA) I ! UA

=

Uraufführung, N

=

Neuinszenierung

7

- +4

2 1 1 1 8

1 2

+7

1 4

1 3

-

.

I I

I

--

I

7 286

I

80, 1 1 I 80, 1 1

I I I

I

,

I

I

I

I

i

I

I

I I

I I

1

I

I

I

2 1 05

,

99,06 99,06

I

I

1 1 457

I

8 1 , 46 I 8 1 ,46

-'

I

5

I ,

208 78 ,49 78,49

I -I

I--

- I

-

I +3 1

I

I +240 3 8 74, 5 1 I

I

I 74,5 1

I

I

14 694 97, 20

I

97,20

i

,

,

1 3 I 1 . 427 I 74, 25 74,25

I I

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)20 von 210

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(21)

t0 o

· BURGTHEATER Fortsetzung

Aufgeführte Werke Saison 1 996/97 (i� Klor�mern das Datum der Premiere) Aschenbrödel! Schwarz

(5 . 1 0. 1 996 N)

Der Heiratsantrag & Der Bär/ Cechov (2 1 . 3 . 1997 Übernahme ins Kasino)

(11. 6. 1997 Übernahme ins Akademietheater) (13. 4. 1995 Premiere im Vestibül)

Jugend ohne Gott/ Ho rva th (7. 1 . 1 995/ Übernahme ins Kasino) (7. 4. 1993 Vestibül)

Kassandra/ Wolf

( 1 0 . 1 2 . 1 996/ VA, 1 1 . . 1 2 . 1 996 Premiere) Medea . Stim men/Wolf

( 1 8 . 6 . 1 997 N)

Die 40 Tage des Musa Dagh/ Werfel (30. 9. 1 995 Premiere Kasino)

(27. 10. 1995 Übernahme ins Vestibül)

Anzahl der VorsteI- lungen seit Premiere inkl. Saison 1 996/97

4 1

1 4

+1 +10

48

d}

+89

1 6 3

7

+12

Saison 1996/97

Anzahl der

I

Auslastung inkl.

Sitzplatz-

I Besucherzahl

Vorstellungen Stehplätze in %

auslastung in

%

4 1 I 4.983 84, 60 84,60

1 4 2 . 090 99, 5 2 99,52

+1 +498

1 0

d}

1 . 202 8 2 , 05 82,05

1 6 1 .957 8 3 , 24 83,24

3 424 94, 85 94,85

3 240 55,94 55,94

+1 +38

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)21 von 210

www.parlament.gv.at

(22)

i I

Sportmä rchen

I

3 3 1 67 3 7, 70 37,70

( 1 8 . 1 2 . 1 996 N) I

I , ,

Weissagung & Selbstbezichtigung/ Handke

I

4 4

. I

349

,.

5 8 , 1 7 58, 1 7

(30. 1 . 1 997 N)

,

I

I ,

(24. 3. /997 Übernahme in das Akademietheater) +3 +3

,

+/./66

, 1

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN :

Brecht - Filmnacht 2 2 2 2 8 76,00 76,00

( 1 9. 3 . 1 997)

I'V

Filmnacht Heiner Müller 1 1 1 23 86,0 1 86,0 1

( 1 3 . 9 . 1 996)

Gretchen Dutschke liest aus "Wir hatten ein

barbarisches, schönes Leben . Rud i Dutschke" 1 1 1 36 95 , 1 0 95, 1 0

( 1 1 . 1 0. 1 996) .

Rolf Boysen liest aus:

"Nachdenken über das Theater" 1 1 54 45 ,00 45,00

(2 3 . 4 . 1 997)

Robert Meyer liest ,;Wilhelm Busch" 2 2 49 1 6, 3 3 1 6,33

(26. 3. /996 Akademietheater, 30. 3 . 1 997 Kasino) +3 ./

N

=

Neuinszenierung, VA

=

Voraufführung, d)

= +

2 Auslandsgastspiele

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)22 von 210

www.parlament.gv.at

(23)

N N

AKADEMIETHEATER

Aufgeführte Werke Saison 1996 / 97 Anzahl der Vorstel- Saison 1996/97 lungen seit Premiere

I Anzahl der B h hl Auslastung inkl. -I

Sit�TatI-

( i n Klammern das Datum der Premiere) Die Ballade vom Wiener Schnitzel/ Tabori (29. 3 . 1 996 UA)

Der deutsche Mittagstisch/ Bernhard ( 1 7. 1 . 1 990 Übernahme i n das Akademietheater) (23. 10. 1987 Lusterboden)

Die 25. Stunde/Tabori ( 1 3 . 2 . 1 994'UA)

Das Dschunge l buch/ Kipling

(24. 6 . 1 995 Übernahme i n das Akademietheater) (18. 12. 1994 Kasino)

Endlich Schluß/Turrini (7. 6. 1 997UA)

Der Floh im Ohr / Feydeau

(25 . 4 . 1 997 VA, 26. 4 . 1 997 Premiere) (7. 6. 1997 Übernahme in das Burgtheater)

inkl. Saison 1 996/97 Vorstellungen esuc erza

Stehplätze in % 86,76

auslastung in

%

88,24

_

1

__

52 8 ! 784 _

-+ 104

cl

7 i 3.207 .

- -+--

+127 38

46 +60 5

1 1 +5

2 10

5

1 1 +5

92,37

831 87,1 1

4.839 94,51

2.655 100,00

5.368 97,99 +5.227

93,69

90, 1 1 99,75

1 00,00 99,80

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)23 von 210

www.parlament.gv.at

(24)

1'0 W

. Germania 3 Gespenster am Toten Mann/Müller ( 1 9. 9. 1 996 VA, 2 1 . 9. 1 996 ÖE)

Der Heiratsantrag & Der Bär/ Cechov

( 1 1 . 6. 1 997 Übernahme in das Akademietheater)

(21. 3. 1997 Übernahme ins Kasino)

(13. 4. 1995 Premiere im Vestibül Landmannseite) .

Die heilige Johanna der Schlachthöfe/ Brecht ( 2 5 . und 26. 3 . 1 997 VA, 27. 3 . 1 997 Premiere) Kinder der Sonne/ Gorkii

( 29 . , 30. 6 . und 1 ., 2 . 9. 1 98 8 VA, 3 . 9 . 1 98 8 Premiere) Kleist. Gesch ichte einer Seele

Eine Aufführung der Schaubühne Berlin ( 8 . 9 . 1 996 N)

Der Kirschgarten/Tschechow ( 1 6 . 2 . 1 996)

Die letzte Nacht im September/ Tabori ( 1 0. 1 . 1997UA)

,

Love Letters/ Gurney ( 8 . 4 . 1 99 1 )

Die Massenmörderin und ihre Freunde/ Tabori ( 1 1 . 6. 1 995 UA)

24

1

+14 +10

20 1 08

1 5

46

bl

25

4

35 35

cl

L4 Y.j44

I C54,L,) öO,lO

1 I 498 I ! 1 00,00 . 1 00,00

I

i

+14 I +2.090

, I I , i

20 8 . 78 1

I

8 8 , 35 89,63

I I

3 1 . 293

I

93 , 90 95,86

I ,

I

1 5 6.64 1

: I

8 3 , 2 2 85, 1 6

I

i

I

I

I

20 9. 846

I I I

99, 66 99,63

I

25 9.720 !

I

78 , 86 8 1 ,44

I

I

3 1 . 205

I

84, 2 1 88,09

.

!

5 1 . 824 I 6 8 , 70 70,54

I I

!

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)24 von 210

www.parlament.gv.at

(25)

N -!:::>.

AKADEMIETHEATER Fortsetzung

Aufgeführte Werke Sa ison 1 996/97

(in Klammern das Datum der Premiere)

Oleanna/ Mamet

(7 10 1993 DE)

Platonov / Cechov

(25 10. 1995)

Die Präsidentin nen/ Schwab

(21. 5. 1994 Premiere im Akademietheater)

(7, 8, 10. und 1 1

5. 1994 VA im

Kasino)

Ritter, Dene, Voss/ Bernhard

(4. 9. 1986 Premiere, 29.6. 1996 WAl

--- ---- ---- ---- --

Sonnenuntergang/ Babel

(8 4. 1993

ÖE)

Der Todesta nz/ Strindberg

(15.11.1996

N)

-�-

Die Unterrichtsstunde & Die kohle Sängerin/lonesco1

(27. 6. 1997

N)

Anzahl der VorsteI- lungen seit Premiere inkl. Saison 1996/97

8 2

4 2

69

d)

+4

87

e)

49 g)

32

4

Anzahl der Vorstellungen

5

15

9

1 5

I)

-��

1 1

32

4

Saison 1996/97

�-

Besucherzahl Aus/ostung inkl.

Stehplätze in % 2 . 052 86, 2 2

6 . 265 8 8)0

3. 877 8 8 ,64

7 . 2 80 99, 86

-- - --

4 . 083 86,12

---

14 . 1 98 89,27

1.660 83,50

Sitzplatz- auslastung in

%

-� -

87,93

92,23

-- --- --

88,9 1

- � -

99,85

89,50

-- -- - --

90,80

84,57

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)25 von 210

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(26)

f'0 lT1

Vinny/Pohl

( 3 . 5 . · 1996 VA, 5. 5. 1 996 UA)

Yvonne, Prinzessin von ßurgund/ Gombrowicz ( 1 7. 1 2 . 1994)

Weissagung & Selbstbezichtigung/ Handke ( 24 . 3 . 1 997 Übernahme in das Akademietheater) (30.

I.

1997 Premiere im Kasino)

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN :

. Wolf ßierman n : "Süßes Leben - Saures Leben"

( 1 8 . 9 . 1 996)

Heiner Müllers Gedichte ( 20. 9. 1996) .

Christoph Ransmayr liest

" Die Schrecken des Eises und der Finsternis"

( 2 2 . 10. 1 996)

I ise Aichinger lesen ( 1 1 . 1 1 . 1 996)

ßruno Ganz l iest Elias Canetti ,,Tod und Geld"

(7. 1 . 1 997)

- -- ------ - ----------

26 55 3h)

+4

1 1

1 1 2

-

I

I'

I

I

1 4 4.73 1 65,24

I I

67,87

I I

: I 8 3 .5 34 9 1 ,84 94,46

--

I

I

3 h) 1 . 1 66 78,05

I

I 78,83

+4 +349

I

I

1 276 57,86 60,45

1 1 87 39,20 I I

I

39,33

I

I I I I

I I

I 1 498 1 00,00 1 00,00

I I

I

I

I 1 497 99,80

I

99,79

I I

! 2 1 .056 99,25 I 99,20

I I I

I

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)26 von 210

www.parlament.gv.at

(27)

1'0 0-

AKADEMIETHEATER Fortsetzung

A f f"h t W u ge u r e er e alson (In Klammern das Datum der Premiere) . k S ' 1 996/97 .

.

inkl. Saison 1996/97 I ungen seit remlere Anzahl der Vorstel- ' P . . Vorstellungen Anzahl der

I

I B esuc erza Saison h hl

�---'--:--

1 996/97 Auslastung inkl.

�---rl

I

�-Sitzplatz-. :----

I

Stehplätze i n %

I auslastung in

%

Ach; Faust! Erinnerung . Nach Go�the ; 2 I 2 730 68,6 1 7- 1 , 1 0

( 1 2 . 2 . 1 997)

!

+- . I

_ __

Christoph Ransmayr liest aus "Morbus Kitahora" I 1 1 493 99,00 1 00,00 ( 27. 2 . 1 997)

I

Erika Pluhar l iest aus ihren Memoiren "Am Ende

des Gartens - Erinnerungen an eine Jugend" 1 1 I 43 8 8 8 , 84 93f49

(5 . 3 . 1 997)

I

I �

Christoph Ransmayr liest aus "Die letzte Welt"

-

; 1 1 498 1 00 , 00. 1 00,00 (2 1 .

4.

1 997)

Michael Helta u l iest Victor Klemperer

)ch will ZeugniS ablegen bis zum letzten"

1 1 I 390 78,3 1 8 1 ,76

Tagebücher 1 93 3- 1 945

I

(24. 4. 1 997)

(4. 1 1. 1996 Burgtheater) +

l I ' +

1 I +572

I

Alfred Brendel l iest aus Jingerzeig" I 1 1 2 3 3 46, 79 49,36

(8.6. 1 997)

I

I I

I I ,..

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)27 von 210

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(28)

tv "J

T obias Moretti liest Georg Trakl

"Offenba rung und Untergang"

( 1 2. 6. 1997)

I I ,

1 Christo Wolf liest aus unveröffentlichten Werken

! I

1

( 1 9. 6. 1997)

,

MATI N E E N :

Erich Fried Preis 1 997: Gert Jonke

.

1

E rich Fried Ehrung 1 997: Iise Aichinger (27. 4. 1997)

GASTSPIELE : Quartett/ Müller

Gastspiel des Berliner Ensembles J

(16. 9. 1 996)

Indien/ Hader und DürFer

Aufführung des Schlüßpark-Theoters Berlin 7 (5. 5 . 1997)

UA

=

Urauffüh rung

DE

=

Deutschsprachige E rstaufführung ÖE

=

Österreich ische Erstaufführung VA

=

Voraufführung

N

=

Neuinszen ierung

WA

=

Wiederaufnahme a)

+

1 Auslandsgastspiel b)

+

3 Auslandsgastspiele c)

+

3 Auslandsgastspiele d)

+

7 Auslandsgastspiele

I

I

I I

I

I

I

I

I I

I

I

1

I

375

1 . .

, ,

469

I

1 36 1

1 476

7 3 .450

e)

+

23 Auslandsgastspiele f)

+

2 Auslandsgastspiele g)

+

4 Auslandsgastspiele h)

+

1 Inlandsgastspiel

I

I

, I I ,

I

, I

I

I

75, 30 I

I 77,04

94, 1 8 I 93,78 I

72,49 I 77,04 I

1 00,00 I 1 00,00

I

92, 99 I 94,92

I i

I

Weiters fond ein Inlands­

gastspiel von " Ein Bericht für eine Akademie" am

2 2 . 1 1 . 1 996 statt.

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(29)

CD N

STAATSOPER

Aufgeführte Werke Saison 1 996/97 (in Klammern das Datum der Premiere) Aida/Verdi

( 30. 4 . 1 984)

Andrea Chenier / Giordano ( 30. 4 . 1 98 1, 2 . 1 1 . 1 997 MNE) Arabella/Strau55

( 1 7. 4 . 1 959)

Ariadne auf Naxos/Strau55 ( 20. 1 1 . 1 976, 4 . 9 . 1 992 WAl

1 1 barbiere di Siviglia/ R055ini

.

( 2 8 . 4 . 1 966)

U n ballo in maschera/Verdi

( 1 9. 1 0. 1 986)

.

La Boheme / Pucci ni (9. 1 1 . 1 963)

Anzahl der Vorste� !

lungen seit Premiere inkl. Saison 1 996/97

55 75 i

I

1 00

I

1 2 1

01

269

bl I

I

36 260 I I

I

Saison 1996/97

Anzahl der Auslastung inkl.

I Sitzplatz-

Vorstellungen Besucherzahl

Stehplätze in %

auslastung in

%

3 6 . 8 1 6 1 00,00 1 00,00

6 1 3 . 1 70 96,6 1 98,75

4 7. 274 80,04 9 1 ,03

4 6.938 76, 34 . 84,25

7 1 5 . 05 8 94,68 99,45

I

5 1 0. 280 90,49 99,47

I

I I

9 1 9.92 1 97,42 99,95 I I

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)29 von 210

www.parlament.gv.at

(30)

N -{)

Capriccio/Strau55

( 1 5 . 5 . 1 960, 6. 1 1 . 1 992 NE) Cardillac/ Hindemith

( 3 . 6 . 1994) Carmen/ Bizet (9. 1 2 . 1 978)

Les Contes d'Hoffmann/Offenbach (20. 1 2 . 1 993)

Don Carlo/Verdi (7. 1 0. 1 98 9)

Don Giovanni/ Mozart ( 1 2 . 10. 1 972)

E lektra/Strau55 ( 1 0. 6 . 1 989)

L' elisir d' a more/ Donizetti ( 24 . 4. 1 980)

Die Entführung aus dem Serail! Mozart ( 3 1 . 1

O .

1 990 Ü)

65 1 5 8 1 2 3 2 8 1 20

cl

25 1 1 8

4 1

§I

,

3

3 3 J I

I 5 5

5 3 I

7 I

I

I

I

6 I I 1

5 . 2 1 4 3 . 895 6 . 8 1 6 1 1 . 2 3 7 1 0.995 1 1

.

J 67 6. 307 1 2 . 1 63 1 2 . 8 39

-

76,68 87,33

57, 2 1 67,20

1 00,00 1 00,00

98 , 92 99,98 96, 79 99,92 I I

i ! 98 , 30 99,94 !

I

I

I

92 , 5 3 95,87 i

76,48 85,78 I I

94, 1 8 99,56 I

I I

i

I

I

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w o

STAATSOPER Fortsetzung

Aufgeführte Werke Saison 1 996/97 ( i n Klammern das Datum der Prem iere) Eugen Oneg in/Tschaikowski

(7. 4 . 1 997 WAl Fedora/ Giordano

( 1 5 . 1 2. 1 994 Koprodu ktion mit den Bregenzer Festspielen) Fidelio/ Beethoven

(9. 6 . 1 970)

Der fliegende Holländer/ Wagner ( 1 . 1 2 . 1 972, 24. 3 . 1 994 MNE)

Der Freischütz/ Weber ( 1 9. 1

O.

1 995 )

-

Gesualdo/ Schnittke (26. 5 . 1 995 UA)

Götterdämmerung/ Wagner ( 1 7. 5 . 1 993 )

Anzahl der VorsteI- lungen seit Premiere inkl. Saison 1 996/97

20 24 1 5 3

d)

1 30

1 4 8

I

1 1

Saison 1996/97

I - -

Anzahl der I

Besucherzohl Auslostung inkL

Sitzplatz-

Vorstellungen Stehplätze in %

auslastung in

%

4 9.003 99,06 1 00,00

6 1 2 . 1 43 89,08 98,47

2

,

4. 544 1 00,00 1 00,00

i

4 I 8 . 208 90, 3 2 95,26

5 I

I

9 . 2 8 8 8 1 , 76 93,09

I

I

3 4 . 572 67, 1 6 76,09

I

2

I I

4 . 473 98,44 1 00,00

I I

I

.

III-113 der Beilagen XX. GP - Bericht - 02 Hauptdokument (gescanntes Original)31 von 210

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(32)

-

Herodiade/ Massenet 1 7

( 1 2 . 2 . 1 995)

Idomeneo/ Mozart 24

(2 1 . 2. 1 987, 1 1 . 1 . 1 997 WAl

(.

L'ltaliana in Aigeri/Rossini 34

( 28 . 9 . 1 987, 2 3 . 2 . 1 994 WAl

Lohengrin/ Wagner 26

(2 1 . 1 . 1 990)

Lucia di Lammermoor / Donizetti 1 1 1 ( 2 3 . 3 . 1 978 , 1 3 . 9. 1 992 WAl

w

Madama Butterfly / Puccini 300

( 1 9 . 9. 1 957)

Manon/ Massenet

I 54

(8. 1 2 . 1 98 3 , 1 7. 2 . 1 995 WAl

Manon Lescaut/ Puccini 49

el

( 2 . 2 . 1 986, 9 . 3 . 1 994 WAl

Mefistofele/ Boito 8

( 1 3 . 2 . 1 997 N,

Koproduktion mit dem Teatro alla Scala/Milano)

---- - -----

3

I I I

6. 247

3

I

6.725

I

3

I

6 . 743 6

I ,

1 2 .603

6 1 2 .783

,

5

I

1 0.903

6 1 1 .549 3

,

5 . 74 1

8 1 7.602

I I

I

9 1 ,65 98,66 98 ,93 92,45

93 , 77

- -

95, 98 84, 72 84, 23 96, 84

\ --

1 00,00

99,84

99,92

99,7 1

99,94

99,53

97,77 97, 1 8

99,85

I I

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