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Zwischen Wissen und Können - Die professionelle Unterrichtswahrnehmung als Anker zur Förderung der professionellen Handlungskompetenz von Lehramtsstudierenden im Bereich translingualer Unterrichtsgestaltung.

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Academic year: 2022

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Zwischen Wissen und Können - Die professionelle Unterrichtswahrnehmung als Anker zur Förderung der professionellen Handlungskompetenz von Lehramtsstudierenden im Bereich translingualer Unterrichtsgestaltung.

Denis Weger, Arbeitsbereich Sprachlehr- und -lernforschung

Bildgröße 


11,5 x 25,4 cm

(2)

2

1. Forschungskontext

(3)

• Evidenz für Sprache als entscheidender Faktor für Bildungs(un)gerechtigkeit

(Vetter 2017)


• Österreich: häufige Schullaufbahnverzögerungen bei anderer Erstsprache als Deutsch, auch wenn SES herausgerechnet


(Herzog-Punzenberger/Schnell 2012; Vetter 2013; Vetter 2015)


• verbreiteter Lösungsansatz: Konzept der „Durchgängigen Sprachbildung“

(Gogolin/Lange 2011)

—>

Umsetzung meist verhaftet im „monolingualen Habitus“

(Gogolin 1994)


• Inklusion: sprachliche Vielfalt als Ressource (Sliwka 2012)—> Translanguaging

(García/Klein 2016)

und Language Awareness

(Tracy 2014)

ergänzend zur „Durchgängigen Sprachbildung“ 


—> translingualer Unterrichtsgestaltung


Ziel: Hochwertigere Bildung durch Einbezug der funktionalen Mehrsprachigkeit aller SuS

(Sierens/Van Avermaet 2014)

und gleichzeitiger Unterstützung in Entwicklung der Bildungssprache

3

Warum „translingualer Unterricht“?

(4)

1. Welche Gestaltungsprinzipien für eine Lehrveranstaltung lassen sich formulieren, um die Entwicklung professioneller Kompetenz im Hinblick auf translinguale Unterrichtsgestaltung zu fördern?


2. Inwiefern entwickelt sich die professionelle Kompetenz von Lehramtsstudierenden aller Fächer im Laufe der

Lehrveranstaltung zum translingualen Unterricht […]?

4

Forschungsfragen:

(5)

vgl. Terhart 2012; Helmke 2015

Lehrer*innenbildung Lehrer*innenhandeln Schüler*innenlernen

Einflussmodell

Lehrer*innenbildung hat Einfluss auf Lehrer*innenhandeln hat Einfluss auf Schüler*innenlernen

Angebot * Nutzung Angebot * Nutzung

Lernen hängt auch von der Gestaltung der Lerngelegenheiten und deren ak?ver Nutzung ab

Doppeltes Angebot-Nutzungs-Modell

Beforschter Bereich

(6)

• Noviz*innen beschreiben Unterrichtsverlauf oft chronologisch mit starkem Fokus auf Lehrperson (van Es/Sherin 2002; van Es et al. 2017)

• Expert*innen berücksichtigen stärker lernrelevante

Unterrichtselemente und deren Interpretation (van Es/Sherin 2002; van Es et al. 2017)

• Lehramtsstudierende: zu Beginn kaum lernrelevante Aspekte

wahrgenommen, kann aber gelernt werden (Star/Strickland 2008; Santagata/Angelici 2010)

• Arbeit mit Videos muss strukturiert sein: Video als „shared texts and common experience“ (Hatch et al. 2016: 275)

• Fähigkeiten Unterrichtsvideos zu analysieren guter Prädiktor für bessere Lernergebnisse ihrer SuS (Kersting et al. 2010)

Zur Wahrnehmung von Noviz*innen und Expert*innen

Denis Weger

(7)

7

Das Seminardesign

aus: Weger, in Vorb.

Download der 


Materialien der LV unter:

www.bit.do/translingual

(8)

8

Kompetenzmodell von COACTIV mit Spezifikationen für das Professionswissen (aus: Baumert/Kunter 2011, 32)

Modell professioneller Kompetenz von Lehrpersonen

(9)

Kompetenz als Kontinuum

Meschede et al. 2017: 161

Blömeke/Gustafsson/Shavelson 2015: 7

(10)

1. Selective Attention/Noticing:

lernrelevante Unterrichtskomponenten 
 identifizieren können

2. Knowledge-Based Reasoning:

wissensgesteuerte Verarbeitung und Interpretation 
 der als lernrelevant identifizierten Unterrichtsinhalte 


(Sherin 2001 & 2007; Seidel et al. 2010, Meschede et al. 2017; van Es et al. 2017)

—> Indikator für die Entwicklung einer 
 professionellen Kompetenz

(Diener 2016, Franz 2017)

—> kann durch Analysen von

Unterrichtsvideos entwickelt werden

(Sun/van Es 2015)

10

Komponenten professioneller Unterrichtswahrnehmung

Denis Weger

(11)

Kompetenz als Kontinuum mit Fokus auf die professionelle Wahrnehmung

Meschede et al. 2017: 161

(12)

1. Welche Gestaltungsprinzipien für eine Lehrveranstaltung lassen sich formulieren, um die Entwicklung professioneller Kompetenz im Hinblick auf translinguale Unterrichtsgestaltung zu fördern?


2. Inwiefern entwickelt sich die professionelle Kompetenz von Lehramtsstudierenden aller Fächer im Laufe der

Lehrveranstaltung zum translingualen Unterricht untersucht anhand der Entwicklung ihrer professionellen

Unterrichtswahrnehmung?

12

Forschungsfragen:

(13)

13

2. Die Studie

(14)

• Seminar im allgemeinen Teil des LA-Studiums:

‣ Sommersemester 2018

‣ Studierende im 7. von 8. BA-Semestern

‣ 25 LA-Studierende unterschiedlicher Fächer

• Anfang und Ende des Semesters:

Fragebogenerhebung zu 4 videographierten Unterrichtssequenzen (je 1,5 - 3 Minuten)

• 15 komplette Datensätze (prä & post)

• 5 retrospektive Daten gewonnen mittel Lautem Erinnern zur Abschlusserhebung

• weitere 2 Seminare laufen aktuell

• Analyse: verschiedene Formen Qualitativer Inhaltsanalyse

(Mayring 2015; Kuckartz 2016)

14

Daten: Erhebungskontext und

Analyse

(15)

15

3. Vorläufige Ergebnisse

(16)

• strukturierende

Inhaltsanalyse (induktiv - deduktiv)

• 77 Kategorien

• Interkoderüberein-

stimmung (noch nicht

abgeschlossen): ĸ ≈ 0.72

16

Selective Attention: Was wurde wahrgenommen?

(17)

Insgesamt Zunahme in den 3 Hauptkategorien Beschreiben (K1), Erklären (K2) and Vorhersagen (K3)



 
 


17

Selective Attention: Was wurde wahrgenommen?

(18)

18

Selective Attention: Was wurde wahrgenommen?

Kategorien tauchen auf - Kategorien verschwinden

*Personen (kodierte Sequenzen); n = 15

(19)

19

Selective Attention: Was wurde wahrgenommen?

Verschiebungen innerhalb der Kategorien

*Persons (coded sequences); n = 15

(20)

Kompetenz als Kontinuum mit Fokus auf die professionelle Wahrnehmung

Meschede et al. 2017: 161

(21)

• Am Ende mehr Unterrichtsaspekte/Kategorien wahrgenommen, als am Beginn:

‣ diese betreffen zentrale Aspekte

translingualen Unterrichts wie z.B. Othering, Konzept des sprachbewussten Unterrichts,

• Verschiebung innerhalb von Kategorien:

‣ stärkerer Fokus auf Elemente der

Förderung der Bildungssprache Deutsch

‣ positiveres Verständnis L1-Verwendung

Vorläufiges Fazit: Indizien für die Integration von (einigen) Seminarinhalten in die

Wissensstrukturen der Studierenden

21

Zusammenfassung und

vorläufiges Fazit

(22)

Diskussion

Download der 


Materialien der LV unter:

www.bit.do/translingual

(23)

23

[email protected]

Danke!

(24)

Baumert, J., & Kunter, M. (2011). Das Kompetenzmodell von COACTIV. In M. Kunter, J. Baumert, W. Blum, U. Klusmann, S. Krauss, & M. Neubrand (Hrsg.), Professionelle Kompetenz von Lehrkrä5en. Ergebnisse des Forschungsprogramms COACTIV (S. 29–53). Münster/New York/München/Berlin:

Waxmann. hXps://doi.org/10.1007/978-3-658-04193-9

Blömeke, S., Gustafsson, J. E., & Shavelson, R. J. (2015). Beyond dichotomies: Competence viewed as a condnuum. Zeitschri5 fur Psychologie, 223(1), 3–

13. hXps://doi.org/10.1027/2151-2604/a000194

Diener, A. (2016). Effekte der Verzahnung von wissenschaflichen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalten auf die Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden der Fachdidakdk Englisch. In M. Legutke & M. Schart (Hrsg.), FremdsprachendidakIsche Professionsforschung: Brennpunkt Lehrerbildung. (S. 127–144). Tübingen: Narr Francke AXempo.

Franz, E.-K. (2017). Effekdve Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung – Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick. In J. Rutsch, M. Rehm, M. Vogel, M.

Seidenfuß, & T. Dörfler (Hrsg.), EffekIve Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung: Professionalisierungsprozesse Angehender Lehrkrä5e Untersuchen (S. 179–193). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

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24

Literatur

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10.1177/0022487109347875

Kuckartz, U. (2016). QualitaIve Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

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Meschede, N., Fiebranz, A., Möller, K., & Steffensky, M. (2017). Teachers’ professional vision, pedagogical content knowledge and beliefs: On its reladon and differences between pre-service and in-service teachers. Teaching and Teacher EducaIon, 66, 158–170. hXps://doi.org/10.1016/j.tate.

2017.04.010

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Sierens, S., & Van Avermaet, P. (2014). Language diversity in educadon: evolving from muldlingual educadon to funcdonal muldlingual learning. In D.

LiXle, C. Leung, & P. Van Avermaet (Hrsg.), Managing Diversity in EducaIon: Languages, Policies, Pedagogies (S. 204–222). Bristol: Muldlingual MaXers.

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Star, J. R., & Strickland, S. K. (2008). Learning to observe: Using video to improve preservice mathemadcs teachers’ ability to nodce. Journal of MathemaIcs Teacher EducaIon, 11(2), 107–125. hXps://doi.org/10.1007/s10857-007-9063-7

25

Literatur

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VeXer, E. (2015). Das Potenzial der Widerständigkeit. Subjektbezogene empirische Forschung im mehrsprachigen Klassenzimmer. In E.

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VeXer, E., & Durmus, D. (2017). “Es waren die Stengel urr aufgewachsen.” Language/ s in Educadon − Going Back and Moving Forward.

Orbis Scholae, 11(3), 9–27.

26

Literatur

(27)

Fragestellung entwickelt in Anlehnung an Michalsky (2014) und van Es et al. (2017):

1. Was fällt Ihnen an dieser Unterrichtssituadon im Hinblick auf Sprache und Sprachverwendung auf 
 2. Wie erklären Sie sich das Verhalten der Lehrperson

im Hinblick auf Sprache und Sprachverwendung? 


3. Welche Wirkung hat die von Ihnen beobachtete Unterrichtsgestaltung im Hinblick auf Sprache und Sprachverwendung Ihrer Meinung nach auf die Lernprozesse der Schüler*innen im Allgemeinen?

Warum?

27

Weger, in Vorb.

Fragebogen zu Videovignetten

Denis Weger

(28)

• Inwiefern verändert sich die „argumentative

Qualität“ der Antworten in den Fragebögen?

• skalierende Inhaltsanalyse

• Kategoriensystem in Ausarbeitung

28

Knowledge-Based Reasoning: „Wie“ wurde

wahrgenommen?

(29)

Lesson Analysis Framework für die Gestaltung von videobasierten Lerngelegenheiten zur Förderung professioneller Unterrichtswahrnehmung (aus: Santagata/Guarino 2011: 121)

Denis Weger

(30)

30

Das Seminardesign

aus: Weger, in Vorb.

(31)

Design Based Reasearch Prozess nach Euler 2014, adaptiert

Entwicklung Fragestellung

Entwicklung theoretischer Bezugsrahmen

Entwicklung Intervention Durchführung

und Evaluation Intervention Vorläufige

Gestaltungs- prinzipien Formulierung

Gestaltungs- prinzipien

LV 0 - Eingangserhebung LV 0 - Schlusserhebung LV 0 - Lautes Erinnern LV 1 - Eingangserhebung LV 1 - Schlusserhebung LV 1 - Lautes Erinnern LV 2 - Eingangserhebung LV 2 - Schlusserhebung LV 2 - Lautes Erinnern Forschungs-


tagebuch

Pilotstudie

(32)

32

Conjecture Maps

Allgemeine Conjecture Map für Design Based Research nach Sandoval (2014, S. 21)

(33)

• Beim Forschungsstand berücksichtigen:

• Curriculum Mehrsprachigkeit (Krumm/Reich 2013)

• Arbeit der Koordinierungsstelle Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit (KoMBi) (Universität Hamburg 2017)

• Einstellungsforschung (Klieme et al. 2010)

• erste Evaluationen der DaZ-Module deutscher Universitäten (Döll et al. 2017)

• Methodisch: abfragen, welche Seminare zu ähnlichen Inhalten bereits besucht wurden

33

Rückmeldungen aus dem anonymen Gutachten

Referenzen

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