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Komplette unterrichtsvorbereitungen für die 1. und 2. Klasse Volksschule sowie

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Academic year: 2022

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(1)

Bandi Koeck Simon Nagel

KompeNdium SachuNterricht

Komplette unterrichtsvorbereitungen für die 1. und 2. Klasse Volksschule sowie

Sonderpädagogische Schule (aSo)

Musterseite

(2)

VorWort

das vorliegende Kompendium Sachunterricht bietet komplette unterrichtsvor- bereitungen für den einsatz in ersten und zweiten Klassen sowie in der

Sonderpädagogischen Schule für Klassenlehrer, erzieher, mittagstisch- betreuer oder Nachhilfe- und Stützlehrer.

die themen sind allumfassend und ziehen sich wie ein roter Faden durch das Schuljahr, beginnend vom ersten Schultag, wobei Schülerinnen und Schüler sich mit sich und der Schultasche auseinander setzen. dabei werden genauso der Schulweg, das erlernen der wichtigsten Straßenregeln sowie regeln für den respektvollen umgang miteinander behandelt.

Weitere themen beziehen sich auf das Schulkind und seine Familie, das alltagsleben in dorf und Stadt, sowie Flora und Fauna von Wald und Wiese und verschiedene Bräuche, die religiöse wie auch traditionelle Feiern und Feste beinhalten. das Kompedium beinhaltet Lösungen zu den

einzelnen aufgaben, die ferner auch ein selbstständiges arbeiten an den ein- zelnen themen ermöglichen soll.

Wir wünschen ihnen an dieser Stelle viel Freude und gutes Gelingen mit den folgenden unterrichtsvorbereitungen.

das autorenteam:

Bandi Koeck und Simon Nagel

IMPRESSUM

Titel: KOMPENDIUM SACHUNTERRICHT. Komplette Unterrichtsvorbereitungen für die 1. und 2. Klasse Volksschule sowie Sonderpäda- gogische Schule (ASO); Autor, Lektorat und Layout: Bandi Koeck, Feldkirch und Simon Nagel, Dornbirn; Grafiken: Simon Nagel, Verlag, Satz und Druck: Waldviertler Lehrmittelverlag, Erwin Schwarzinger, A-3910 Zwettl, Syrafeld 20, Tel.: +43(0)2822/53535-0, Fax DW 4, www.

lernen.at. e-mail: [email protected]; © August 2015 bei Waldviertler Lehrmittelverlag, Zwettl, 2. Auflage 2018, Kopierrechte: Die Vervielfältigung der Arbeitsblätter ist nur für den Schulgebrauch an e i n e r Schule gestattet. Jede weitere Verwendung sowie Vervielfältigung, insbesondere durch Printmedien und audiovisuelle Medien, sind auf Grund des Urheberrechtes verboten und bedürfen der ausdrücklichen

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(3)

aSo aSo /1. Klasse

1. Klasse/2. Klasse 1. Klasse

2. Klasse alle Stufen

Bedeutung der Symbole

verbinden/ zeichnen für die Kennzeichnung maskuliner objekte für die Kennzeichnung

femininer objekte

für die Kennzeichnung von objekten im plural für die Kennzeichnung

neutraler objekte schreiben

schneiden

kleben

lesen

aufgabentypen Farbcode für daZ Kinder

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(4)

inhaltsverzeichnis

ich bin ein Schulkind 5

mein erster Schultag 6

meine Schultüte 7

meine Schultasche 8

meine Federschachtel 9

mein Schulweg 10

die Straße 11

So mache ich auf der Straße alles richtig 12 Gib acht, wenn du über die Straße gehst 13 Wichtige Verkehrsregeln 14

das bin ich 16

das ist meine Familie 18

das ist mein tag 21

Kleidung 23

das eichhörnchen 26

der igel 32

der Buntspecht 38

die eule 42

der dachs 47

die Schnecke 50

der Baum 53

die tulpe 56

der Löwenzahn 60

Vom dorf zur Stadt 63

Staatsfeiertag 66

advent 70

Nikolaus 74

Weihnachten 81

Fasching 89

ostern 94

muttertag 99

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(5)

das möchte ich können:

das kann ich alles schon:

ich bin ein Schulkind

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(6)

das haben wir am ersten Schultag gemacht:

mein erster Schultag

Zeichne das muster weiter:

Kreise immer zwei punkte ein:

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(7)

das ist meine Schultüte. Was war alles in der Schultüte?

meine Schultüte

die Schere die Bonbons die Buntstifte

der hammer

die motorsäge

der Kamm

das Lineal der radiergummi

die Schokolade

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(8)

meine Schultasche

die Buntstifte

das auto

das taschenmesser

der pinsel

der radiergummi

der Fußball das heft

Was gehört alles in die Schultasche? Streiche durch, was nicht in die Schultasche gehört und verbinde, was in die Schultasche gehört:

der Spitzer

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Verbinde was in die Federschachtel gehört:

meine Federschachtel

der radiergummi die Schere

der Klebstoff

der Buntstift die Socke

der Filzstift

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(10)

Beschreibe deinen Schulweg:

mein Schulweg

Wenn ich von Zuhause zur Schule gehe, dann komme ich vorbei.

dann biege ich in die Straße ein.

ich komme auch vorbei.

ich warte an der Bushaltestelle bis der Bus kommt. dann fahre ich bis zur

haltestelle .

mein Schulweg ist interessant, weil

.

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(11)

Verbinde, was zusammen gehört:

die Straße

der Zebrastreifen das auto der Straßenrand die ampel

der Gehsteig das Verkehrsschild

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(12)

So mache ich auf der Straße alles richtig

eine Straße überqueren ist nicht leicht. man muss sehr viel beachten.

Bestimmt weißt du, wie man über einen Zebrastreifen geht.

Wie war das nochmal?

Wenn ich kann, gehe ich immer bei einem Zebrastreifen über die Straße.

Zuerst bleibe ich am Zebrastreifen stehen und hebe meine hand. dann muss ich links schauen, dann rechts und dann wieder links.

Wenn kein auto kommt, oder die autos stehen, darf ich über die Straße gehen.

ich gehe zügig über die Straße und trödle nicht. aber ich renne auch nicht über die Straße.

Beim Spielen in der Nähe einer Straße muss man besonders aufpassen. Wenn mein Spielzeug auf die Straße fällt, darf ich auf keinen Fall hinterher rennen.

ich warte, bis kein auto kommt und gehe dann das Spielzeug holen.

Jetzt weiß ich wieder, wie ich sicher über die Straße komme.

Lies zuerst den text und kreuze anschließend das richtige an:

Kreuze an, was stimmt:

Wenn mir der Ball auf die Straße rollt, renne ich ihm sofort hinterher.

Wenn ich über den Zebrastreifen möchte, bleibe ich am Straßenrand stehen und warte, bis alle autos anhalten.

ich gehe niemals bei einem Zebrastreifen über die Straße.

ich laufe auf die Straße und schaue dann, ob ein auto kommt.

Wenn ich die Straße überqueren möchte, hebe ich deutlich meine hand.

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(13)

Schreibe Zahlen vor die Begriffe. Beginne mit dem, was zuerst kommt:

Gib acht, wenn du über die Straße gehst

ich überquere die Straße.

ich schaue nach links.

ich schaue wieder nach links.

ich schaue nach rechts.

Nun hebe ich meine hand zum Zeichen.

am Straßenrand bleibe ich stehen.

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(14)

Schneide die Begriffe vom zweiten Blatt aus und klebe sie unter das richtige Verkehrszeichen:

Wichtige Verkehrsregeln

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(15)

Schneide die Begriffe aus und klebe sie unter das richtige Verkehrszeichen.

Wichtige Verkehrsregeln

rechts abbiegen Vorfahrtsstraße halt Vorfahrt gewähren

Fußgänger- übergang Fahrradweg Gehweg Baustelle Zebrastreifen Vorsicht Kinder

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(16)

male dich selber:

Zeichne, was du gut kannst:

das bin ich

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(17)

Ich heiße: ________________________________________________

Mein Geburtstag: _______________________

Alter: ____ Jahre Größe: ______ cm

Gewicht: _______ Haarfarbe: ___________

Augenfarbe: ___________ Lieblingsfarbe: ____________

Adresse: ___________________________________

Telefonnummer: _____________________________

Ich gehe in die _____ Klasse in der Volksschule _______________________.

In meiner Klasse sind ____ Kinder. Es sind _____ Jungen und ____ Mädchen.

Mein Lieblingstier ist __________________.

Ich spiele gerne mit _____________________________.

Das sind meine Freunde: _____________________

_____________________

_____________________

_____________________

Schreibe deinen eigenen Steckbrief:

das bin ich!

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(18)

Klebe die Bilder auf dieses Blatt:

das ist meine Familie

ich

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(19)

Schneide die Kärtchen aus und klebe sie auf das arbeitsblatt:

das ist meine Familie

Baby

mama

Schwester

opa haustier

oma

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(20)

Schneide die Bilder aus und schreibe auf die Linie, wer das ist:

das ist meine Familie

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(21)

Klebe die Kärtchen auf die passenden Kästchen:

das ist mein tag

morgen

mittag

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(22)

Schneide die Bilder aus und klebe sie auf das arbeitsblatt:

das ist mein tag

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(23)

die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt

von Wilfried pioch

in der kleinen Stadt Nazareth lebte eine junge Frau. ihr Name war maria. eines tages hatte sie ein wunderbares erlebnis. maria hörte hinter sich eine Stimme, die sagte: „ich begrüße dich, maria, Gott ist mit dir.“ das war ein ganz anderer Gruß, als sie ihn sonst täglich hörte.

maria spürte, dass jetzt eine wichtige Stunde ihres Lebens gekommen war. Sie sah sich um. Woher kam die Stimme? helles Licht sah sie. in diesem Licht nahm sie eine Gestalt wahr. „das ist eine Botschaft von Gott“, durchfuhr es maria. „es muss ein engel sein.“ maria erschrak. Sie hörte die Stimme sagen: „du wirst bald ein Kind bekommen, einen Sohn.

dein Kind wird Gottes Sohn genannt werden, denn Gott sendet ihn als retter, um dem Volk israel und der ganzen Welt zu helfen.“ als sie sich dann umsah, war weder die Lichtgestalt zu sehen, noch die Stimme zu hören. maria wusste genau, es war kein traum, sondern ein ganz besonderes erlebnis.

maria hatte einen jungen mann sehr lieb. er war von Beruf Zimmermann. er baute häuser und sägte aus Bäumen die Balken dafür zurecht. Sein Name war Josef. eines tages kam Josef früher als gewöhnlich nach hause. „Was ist denn los?“ fragte maria, „du bist ja so aufgeregt.“ „auf dem marktplatz waren römische Soldaten. Sie haben einen Befehl des Kaisers vorgelesen“, berichtete Josef, „alle menschen sollen gezählt werden. die Namen sollen aufgeschrieben werden. Wer irgendwo ein Stück Land besitzt, muss sich in dem ort zählen lassen, wo sich seine Äcker oder Wiesen befinden. darum müssen wir nach Bethle- hem. dort haben mein Vater und mein Großvater gewohnt. da gibt es auch noch Land, das mir gehört.“ „Jetzt sollen wir nach Bethlehem wandern?“, fragte maria, „in wenigen tagen kommt doch unser Kind zur Welt.“ Josef antwortete: „es wird uns nicht erspart bleiben. du weißt, die römer haben unser Land besiegt. Wenn sie befehlen, müssen wir gehorchen.“

maria dachte daran, dass ihr Kind ein besonderes Kind sein sollte. So hatte es der engel gesagt. und Bethlehem war ein besonderer ort, denn hier hatte einst der König david ge- lebt. manche menschen sagten auch: „eines tages wird in Bethlehem der retter für unser Volk geboren.“ maria sagte zu Josef: „dann werden wir also wandern müssen.“

Josef klopfte in Bethlehem bei vielen häusern an und fragte: „Könnt ihr wohl mich und mei- ne Frau aufnehmen? Wir sind wegen der Volkszählung unterwegs.“ „Wir haben selbst zu wenig platz“, gaben die meisten zur antwort. „Fragt doch im Gasthaus“, sagten andere. die herbergen für reisende waren schon überfüllt. es waren einfach zu viele menschen unter- wegs. doch maria spürte, dass jetzt bald das Kind geboren würde. der Gastwirt hatte mit-

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(24)

die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt

von Wilfried pioch

mitten in der Nacht kamen die ersten Besucher. es waren hirten. ihre aufgabe war es, auf die Schafherden und die Ziegenherden von verschiedenen Bauern aus dieser Gegend auf- zupassen. Sie mussten die herden vor wilden tieren und vor dieben schützen. darum durften sie nachts nicht schlafen. die hirten waren sehr arme männer. Sie bekamen nur we- nig Lohn für ihre arbeit. die meisten Leute redeten von ihnen nur Schlechtes. Sie behaup- teten, dass die hirten oft heimlich Schafe verkauften und dem Besitzer der herde vorlogen, die Schafe seien von wilden tieren getötet. Solche hirten, die von vielen menschen verach- tet wurden, erlebten in dieser Nacht etwas Großartiges.

es war kalt in der Nacht. die hirten saßen am Feuer und wärmten sich. plötzlich sagte einer von ihnen: „Seht da! Was ist das bloß? es wird hell mitten in der Nacht!“ in dem Licht sahen sie eine helle Gestalt. es war ein engel. Sie erschraken und fürchteten sich sehr. der engel sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht. ich bringe euch eine gute Nachricht, die euch und alle menschen froh machen wird. ein menschenkind wurde heute geboren, das wird einmal der Welt die rettung bringen. dieses Kind ist der heiland der Welt, auf den so viele menschen schon lange warten. er ist in Bethlehem geboren, in der Stadt, aus der einst der König da- vid kam. Geht hin und seht selbst. das Kind ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Fut- terkrippe.“ die hirten wagten kaum, sich zu rühren. es wurde noch heller am himmel, und es war ihnen so, als ob sie musik hörten und viele Stimmen sangen: „ehre sei Gott in der höhe und Frieden auf erden für alle menschen, denn Gott hat sie lieb.“ dann war wieder alles dunkel am himmel, und nur der Feuerschein gab den hirten etwas Licht. eine lange Zeit schwiegen sie und konnten kaum begreifen, was sie da eben erlebt hatten. doch dann sagte einer: „Kommt, lasst uns nach Bethlehem gehen und dieses Kind suchen, von dem der engel gesprochen hat.“ So wanderten sie durch die Nacht. Sie überließen die her- den den wachsamen hunden. unterwegs ging ihnen immer wieder der Gedanke durch den Kopf: „der retter ist geboren. eines tages wird das Kind ein mann sein. dann wird er bestimmt auch uns helfen, uns, den ärmsten menschen.“ Sie kamen nach Bethlehem und suchten in allen Ställen. Schließlich fanden sie Josef und maria und ihr Kind. Genau wie der engel es gesagt hatte, lag das Kind in einer Futterkrippe. da war die Freude groß. Sie hatten also nicht geträumt. dann würde sicher auch wahr werden, was sie von den engeln gehört hatten. Sie knieten bei der Krippe und dankten Gott für dieses Kind. dann erzählten sie maria und Josef, was der engel ihnen gesagt hatte.

ein hirte sagte: „euer Kind wird gewiss einmal uns armen Leuten helfen.“ „Nein“, sagte ein anderer, „dieses Kind wird allen menschen helfen. So hat es der engel gesagt.“ „durch dieses Kind kommt eines tages Frieden auf die erde. das haben die engel gesungen“, sagte ein dritter von den hirten. Nach einer Weile fügte er hinzu: „und wenn erst der Friede da ist, dann werden die armen menschen nicht mehr hungern.“ als die hirten wieder zu den Schafen gingen, erzählten sie allen Leuten, die sie trafen, von diesem Kind und von der Botschaft der engel. Bis zum morgen sangen sie viele frohe Lieder von Gottes Liebe zu den menschen.

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die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt

von Wilfried pioch

in einem Land weit im osten, da gab es weise männer. die beobachteten an jedem abend, wo die Sterne am himmel standen und welche Bahn sie zogen. Sie machten sich auch viele Gedanken darüber, was die Bewegungen der Sterne bedeuteten. darum hießen sie Stern- deuter. eines tages waren sie ganz aufgeregt. am himmel sahen sie eine merkwürdige er- scheinung. Zwei Sterne kamen immer näher aneinander heran. Nach einiger Zeit sahen die beiden Sterne wie ein neuer großer Stern aus. „du weißt doch, den einen nennen wir den Königsstern“, sagte einer der Sterndeuter. der andere antwortete: „Ja, und der andere ist der Stern der Juden.“ „dann muss wohl im Lande der Juden ein ganz bedeutender, mäch- tiger König geboren worden sein“, meinte ein dritter Sterndeuter, „lasst uns dieses Kind besuchen. es wird sicher einmal ein mächtiger König.“ aufgeregt redeten sie durcheinander und fingen an, die reise vorzubereiten. Sie besorgten sich Kamele, denn der Weg ins Land der Juden führte auch durch Wüsten, die sie nur mit Kamelen durchqueren konnten. es war für sie ganz klar, dass sie zur hauptstadt des Landes der Juden reiten mussten. eines ta- ges hatten sie die Stadt Jerusalem erreicht und ritten natürlich zum palast des Königs des Landes. er hieß herodes. er ließ sich von den Sterndeutern genau erklären, wann sie zum ersten mal den Schein des hellen Sterns gesehen hätten. dann sagte er ihnen: „Nicht weit von hier liegt eine kleine Stadt mit Namen Bethlehem. Wahrscheinlich findet ihr dort das Kind, das ihr sucht. doch wenn ihr es gefunden habt, dann müsst ihr unbedingt hierher zurückkommen. Natürlich will auch ich dieses Kind besuchen.“

die Sterndeuter sahen nach wenigen Stunden Bethlehem vor sich liegen, eine

sehr kleine Stadt. als sie die Stadt erreichten, wurde es bereits dunkel. „Seht nur, gerade über Bethlehem leuchtet der helle Stern des neuen Königs“, rief einer von ihnen voll Freu- de. Nun gingen sie genau in die richtung des Sternes. und dann standen sie vor einem Stall. es sah so aus, als schiene der Stern genau über diesem haus. „Kann das hier richtig sein, ein Königskind in einem Stall?“, meinte einer der Sterndeuter. „Vielleicht wird dieser besondere König ganz arm geboren, weil er später für die armen eintreten wird“, meinte ein anderer. einer hatte inzwischen die tür des Stalles geöffnet. die Freude war groß, als sie tatsächlich eltern mit einem kleinen Kind im Stall fanden. Sie knieten vor dem Kind nieder, als wenn es schon ein mächtiger König wäre. Sie dankten Gott, dass er sie ans Ziel ihrer reise geführt hatte. den eltern erzählten sie von dem besonders großen Stern. Josef und maria hatten so viel Wunderbares bei der Geburt ihres Kindes erlebt. Nun glaubten sie ganz

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(26)

male ein schönes Bild mit dem clown. male auch Gegenstände wie ein Fahrrad, Stelzen, Keulen, ...

Fasching

Musterseite

(27)

Zeichne um den clown dinge, die dir zum thema Fasching einfallen: Zum Beispiel Konfetti,

verkleidete Kinder, Faschingskrapfen, ein umzug, eine Faschingsparty...

Fasching

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Schreibe um den clown dinge, die dir zum thema Fasching einfallen: Zum Beispiel Konfetti,

verkleidete Kinder, Faschingskrapfen, ein umzug, eine Faschingsparty...

Fasching

Schreibe die fehlenden Wörter in die Kästchen:

ein clown hat eine rote ________________ (Nase/Nadel).

Seine augen sind ______________ (gröber/größer) als die von mir.

er hat meistens auch einen großen _______________ (mund/hals) und wenig _____________________ (haare/hase) auf dem Kopf.

Seine Kleidung ist meistens ________________ (bunt/braun) und

Musterseite

(29)

male alle Faschingsfiguren an, als die du dich schon einmal verkleidet hast.

Kreise all jene ein, als die du dich einmal verkleiden möchtest:

Faschingsfiguren

Musterseite

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male alle Faschingsfiguren an, als die du dich schon einmal verkleidet hast.

Kreise all jene ein, als die du dich einmal verkleiden möchtest:

Faschingsfiguren

Musterseite

(31)

male das ei mit schönen Farben an:

ostern

Musterseite

(32)

male das ei mit schönen Farben und mustern an:

ostern

Musterseite

(33)

Versuch mit ganz feinen Strichen mit deinem Bleistift dem hasen ein Fell zu zeichnen.

ostern

Musterseite

(34)

Schreibe in den Körper des kleinen häschens Wör- ter hinein, die du mit ostern und dem osterfest ver- bindest. Zum Beispiel: Nest, eiersuche, Kirchenbe- such, auferstehung Jesu ...

Was ist ostern für dich?

Musterseite

(35)

An Ostern feiern gläubige Christen die Auferstehung Jesus Christus von den Toten. Es ist das größte Fest im Kirchenjahr.

Es gibt viele Ostertraditionen, wie das Bemalen von Eiern, das Schmücken eines Osterbaumes oder das Suchen eines Osternests.

Lies dir den kurzen text gut durch. du musst nachher Fragen beantworten:

male einen Garten mit versteckten Geschenken:

ostern

das Fest des hasen.

ostereier malen

die auferstehung Jesu.

osterbaum schmücken

die Geburt Jesu.

Verstecken von osternestern das Suchen von osterhasen.

tannenbaum schmücken 1. an ostern feiern gläubige christen...

2. Welches ist keine ostertradition?

Musterseite

(36)

Zeichne um das herz, was du an deiner mutter magst:

muttertag

Musterseite

(37)

male alle Faschingsfiguren an, als die du dich schon einmal verkleidet hast.

Kreise all jene ein, als die du dich einmal verkleiden möchtest:

Faschingsfiguren

individuelle Musterseite Lösung

(38)

male alle Faschingsfiguren an, als die du dich schon einmal verkleidet hast.

Kreise all jene ein, als die du dich einmal verkleiden möchtest:

Faschingsfiguren

individuelle Musterseite Lösung

(39)

male das ei mit schönen Farben an:

ostern

individuelle Musterseite Lösung

(40)

male das ei mit schönen Farben und mustern an:

ostern

individuelle Musterseite Lösung

(41)

Versuch mit ganz feinen Strichen mit deinem Bleistift dem hasen ein Fell zu zeichnen.

ostern

individuelle Musterseite Lösung

(42)

Schreibe in den Körper des kleinen häschens Wör- ter hinein, die du mit ostern und dem osterfest ver- bindest. Zum Beispiel: Nest, eiersuche, Kirchenbe- such, auferstehung Jesu ...

Was ist ostern für dich?

individuelle Musterseite Lösung

(43)

Lies dir den kurzen text gut durch. du musst nachher Fragen beantworten:

male einen Garten mit versteckten Geschenken:

ostern

die auferstehung Jesu.

osterbaum schmücken

die Geburt Jesu.

Verstecken von osternestern das Suchen von osterhasen.

tannenbaum schmücken 1. an ostern feiern gläubige christen...

2. Welches ist keine ostertradition?

An Ostern feiern gläubige Christen die Auferstehung Jesus Christus von den Toten. Es ist das größte Fest im Kirchenjahr.

Es gibt viele Ostertraditionen, wie das Bemalen von Eiern, das Schmücken eines Osterbaumes oder das Suchen eines Osternests.

das Fest des hasen.

ostereier malen

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Zeichne um das herz, was du an deiner mutter magst:

muttertag

individuelle Musterseite Lösung

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