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Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Univ.Prof. Dr. Hans-Peter KAUL

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Academic year: 2023

Aktie "Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Univ.Prof. Dr. Hans-Peter KAUL"

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Pötsch für die Bemühungen bei der Begleitung und Bewertung dieser Arbeit, für die fachlichen Diskussionen, Anregungen und das gezeigte Verständnis. Ich möchte allen Mitarbeitern der Abteilung für den Aufbau und die Wartung der Versuchsgeräte danken und schließlich möchte ich meinen Eltern dafür danken, dass sie meine Universitätsausbildung ermöglicht und mich in jeder Hinsicht unterstützt haben.

Vielen Dank an alle meine Freunde, insbesondere an Martina für die moralische Unterstützung und Geduld bei der Fertigstellung der Arbeit.

Einleitung

Abgrenzung der Problem- und Fragestellung

  • Almweiden
  • Waldweiden
    • Definitionen von Waldweiden
    • Historische Entwicklung
    • Entstehung der Waldweiderechte
    • Bestand von Waldweiden
    • Forstwirtschaftlicher Aspekt
    • Landwirtschaftlicher Aspekt
    • Ökologischer Aspekt
  • Problematik der Waldweidetrennung
  • Ablauf eines Waldweidetrennungsverfahrens
  • Versuchsfragen und Arbeitshypothesen

Im Jahr 2001 hatte die pflanzenlose Variante durchschnittliche Werte über 5 % der Bedeckung für Agrostis capillaris, Festuca rubra agg. Die pflanzenlose Variante wies im Jahr 2001 im Vergleich zu den Mischungsvarianten einen relativ hohen Wert von 5,5 auf. Die niedrigsten Werte wurden im Laufe der Jahre für die Variante ohne Aussaat festgestellt, beginnend im Jahr 1999 mit ca.

ZÖLLNER, G., 1989: Landschaftsästhetische Planungsgrundsätze für die Flurbereinigung und ihre Vereinbarkeit mit ökologischen und ökonomischen Anforderungen, Abhandlung, Lehrstuhl für ländliche Neuordnung und Flurbereinigung an der Technischen Universität München, 156 S. ZÜRN, F., 1944: Moderne Weidenutzung im Alpenraum, Sonderdruck aus der Wochenschrift der Landesbauernschaft Steiermark, Folge 9. ZÜRN, F., 1952: Ertrag, Bestand und Wirtschaftlichkeit der Düngung auf Almen, Sonderdruck aus „Die Bodenkultur“, 6 ZÜRN, F., 1962: Düngung von Weiden und Weiden unter Berücksichtigung von Düngeversuchen aus Bayern und Österreich, Grüne Hefte 13, Reg.

Material und Methoden

Projekt Waldweidetrennungsverfahren Scharberg

Das Recht auf Aufforstung bestand auf dem Scharberg für 15 Großvieheinheiten (LVE, 420 kg Lebendgewicht je Tier) und 137 Weidetage pro Jahr; Die Waldweidefläche umfasste ca. Die bestehende reine Weidefläche von 1,5 Hektar wurde um erweitert 5 Hektar, 1999 3 Hektar und 2002 zwei Hektar abgeholzt.

Projekt Waldweidetrennungsverfahren Eschwald

Die Sorte „Keine Aussaat“ wies über die Jahre hinweg die niedrigsten Werte auf, beginnend im Jahr 1999 mit ca. Die Variante mit mineralischer Düngung weist über die Jahre hinweg die höchsten Werte auf und lag bei ca. in den Jahren 2001 und 2002. Die Profiltoleranz TV für die gemischten Sorten lag im Jahr 2000 zwischen 6,5 und 6,9 und für die nicht gesäte Sorte bei 4,9.

Für die nicht aussaatfähige Sorte lagen die Werte im Jahr 2000 bei 5,0 und liegen damit im mäßig verträglichen Bereich.

Abbildung 9: Klimadiagramm für den Standort Fischbach 1050 NN (zur Charakterisierung des  Versuchsstandor-tes Eschwald)
Abbildung 9: Klimadiagramm für den Standort Fischbach 1050 NN (zur Charakterisierung des Versuchsstandor-tes Eschwald)

Charakterisierung der Gebiete und Versuchsstandorte

  • Geographische Lage
  • Geologie
  • Boden
  • Vegetation
  • Großklima und Witterung
  • Witterung und Mikroklima
    • Scharberg
    • Eschwald
    • Vergleich Eschwald - Scharberg

Charakterisierung der Versuchsflächen (speziell)

  • Lage
  • Hangneigung und Exposition
  • Kontaktvegetation
  • Bodenansprache

Die Versuche am Standort Eschwald weisen eine durchschnittliche Neigung von 6 °C und eine Exposition von West nach Südwest auf (Tabelle 4). Am Standort Scharberg ist die Kontaktvegetation ein Schneerosen-Buchenwald, während am Standort Eschwald ein alpiner Salatfichtenwald mit hohem Drahtfichtenanteil dominiert (SOBO-TIK 1999). Am Standort Scharberg wurde der Bodentyp als Komplex aus Pseudorendsina und braunem Ton beschrieben.

Der mittlere pH-Wert liegt am Standort Scharberg im neutralen Bereich (Karbonatpufferbereich), während er am Standort Eschwald im stark sauren Bereich (Aluminiumpufferbereich) liegt (SCHACHTSCHABEL et al. 1989).

Versuchsdesign

  • Versuchsplan
  • Anlagetechnik
  • Saatbeetbereitung
  • Saatgutmischungen
  • Dünger

Der Versuchsaufbau und die einzelnen Versuchselemente am Standort Scharberg mit den Versuchen 144, 145 und 146 sind in den Abbildungen 17 und 18 zu sehen. Der Versuchsaufbau und die einzelnen Versuchselemente am Standort Eschwald mit den Versuchen 142 und 143 sind in der Abbildung zu sehen 19. Zusätzlich zu Misch- und Düngeversuchen wurde auf dem Standort Scharberg ein Versuch (146) mit unterschiedlicher Saatbettbereitung durchgeführt.

Bei den Versuchen am Standort Eschwald mit den Versuchsnummern 142 und 143 kamen drei Mischungen zum Einsatz.

Abbildung 19: Versuchsdesign und Be- Be-schreibung der Versuchsnummer 143, unterschiedliche Saatgutmischungen ohne Kalkung (1 - 4) und der  Versuchs-nummer 142, unterschiedliche  Saat-gutmischungen mit Kalkung (5 - 8) am Standort Eschwald
Abbildung 19: Versuchsdesign und Be- Be-schreibung der Versuchsnummer 143, unterschiedliche Saatgutmischungen ohne Kalkung (1 - 4) und der Versuchs-nummer 142, unterschiedliche Saat-gutmischungen mit Kalkung (5 - 8) am Standort Eschwald

Untersuchungsmethoden

Durchgeführte Untersuchungen und Erhebungen

  • Bodenkundliche Erhebungen
  • Pflanzensoziologische Erhebungen
  • Pflanzenbauliche Erhebungen
  • Landschaftsplanerische Erhebungen
  • Statistische Auswertungsmethoden

Für die Orte ist die regionale Gültigkeit der Zeigerwerte angegeben; sie gelten insbesondere für den Bereich zwischen dem Nordrand des Mittelgebirges und den Zentralalpen (ELLENBERG 1992, BRIEMLE 1997, PICHLER und KARRER 1991). Von den 173 verschiedenen Arten, die auf den Testflächen erfasst wurden, konnten für die in Tabelle 13 gesondert aufgeführten Arten keine spezifischen Werte gefunden werden. Arten mit einem Bedeckungsgrad über 1 %, für die von DIERSCHKE und BRIEMLE (2002) keine Kennzahlen angegeben werden, wurden mit Fresswerten von PARK (1994) versorgt.

Mit dem Kruskal-Wallis-Test wurden Werte berechnet, die nicht normalverteilt sind, wie zum Beispiel:

Tabelle 13: Arten ohne spezifische öko- öko-logische Kennzahlen
Tabelle 13: Arten ohne spezifische öko- öko-logische Kennzahlen

Ergebnisse und Interpretation

Veränderungen von Bodenkennwerten

  • Scharberg
  • Eschwald

Der Karbonatgehalt des untersuchten Oberbodens lag im Jahr 2001 zwischen 21 und 38 % und ist damit sehr hoch. Die Gehalte an Spurenelementen stiegen an, wobei Eisen, Mangan und Zink im Jahr 2001 einen hohen Bestand aufwiesen und Kupfer einen niedrigen Bestand aufwies (Gehaltsstufe E). Der Karbonatgehalt liegt im Jahr 2001 zwischen 26 und 40 %, liegt damit aber im sehr hohen Bereich von Grünlandbeständen (BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT 1999).

Im Jahr 2001 hatte Mangan ein geringes Angebot, Kupfer ein mittleres Angebot und Zink ein hohes Angebot.

Tabelle 19: Bodenkenndaten Scharberg unterschiedliche Düngung standortgerechte Mischung 2001 Versuchsnummer 144 Humus pH CaCO 3 N P 2 O 5 P P 2 O 5 * P* K K 2 O Mg* Mg**
Tabelle 19: Bodenkenndaten Scharberg unterschiedliche Düngung standortgerechte Mischung 2001 Versuchsnummer 144 Humus pH CaCO 3 N P 2 O 5 P P 2 O 5 * P* K K 2 O Mg* Mg**

Vegetationsentwicklung - Vegetationsökologische Vergleiche

  • Verlauf von Deckungsgrad und Narbendichte
  • Artengruppenaufnahme
  • Artenaufnahme - Eingesäte und eingewanderte Arten
  • Artenaufnahme in Deckungsprozent
  • Umgebungsvegetation
  • Anzahl der Arten und Artenvielfalt
  • Ökologische Kennzahlen

Wie bei der Mischung mit Dauergrünland ÖAG beträgt die Bedeckungsreduzierung im Jahr 2002 ca. 1999 ergeben sich signifikante Unterschiede zwischen den Düngevarianten im Anteil der Schmetterlinge in % (Tabelle 26) mit einem Signifikanzniveau von 5. Versuch der Mischung - Versuch 145. Im Jahr 1999 zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen den Mischungen im Anteil an Gräsern, Schmetterlingen und Kräutern in % (Tabelle 27) bei einem Signifikanzniveau von 5 % (Abbildungen 34 bis 37).

Im Jahr 2000 unterschied sich der Anteil von Hülsenfrüchten und Kräutern deutlich voneinander (Tabelle 27), wobei Hülsenfrüchte „keine Aussaat“ aufwiesen. Im Jahr 2001 war der Kräuteranteil deutlich unterschiedlich, wobei die Sorte ÖAG Dauerweide H mit 5,63 den niedrigsten Wert aufwies. Im Jahr 1999 gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Mischungen im Anteil an Leguminosen (Tabelle 29).

Im Jahr 2001 variierten die Anteile an Kräutern, Hülsenfrüchten und Kräutern deutlich voneinander (Tabelle 29), wobei die Weidemischung von Saatbau Linz den niedrigsten Mittelwert (4,13) und die niedrigsten Varianten bei den Gräsern aufwies. höher. Im Jahr 1999 gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Mischungen im Anteil an Leguminosen (Tabelle 30). Im Jahr 2001 unterschied sich der Anteil an Gräsern, Hülsenfrüchten und Kräutern nicht wesentlich voneinander (Ta-.

Düngeversuch - Versuch 144 mit der Mischung ÖAG Dauerweide H Die durchschnittliche Artenzahl (Abbildung 56) zeigt, dass sich die Düngevarianten auf der ÖAG Dauerweide H im Jahr 2000 voneinander unterscheiden. Die Unterschiede zwischen den Varianten mit Saatmischungen zeigen die höchsten Werte für ÖAG Trajni pašnik H, während der niedrigste Wert im Jahr 2000 für die Variante ohne Saatgut bei 5,2 liegt. Die Unterschiede zwischen den Varianten mit Saatmischungen sind groß, den niedrigsten Wert hatte 2001 die Variante „ohne Saat“, nämlich 3,7.

Im Jahr 2001 lag die Stickstoffzahl N bei Varianten mit Saatmischungen zwischen 4,6 und 5,0 (mit mittelstarkem Stickstoff).

Abbildung 24: Entwicklung der durch- durch-schnittlichen Deckung mit Vegetation in %,1998 a = bei Anlage, Jahr 1999 bis 2002, Versuch 142
Abbildung 24: Entwicklung der durch- durch-schnittlichen Deckung mit Vegetation in %,1998 a = bei Anlage, Jahr 1999 bis 2002, Versuch 142

Produktionsentwicklung - Produktionstechnische Vergleiche

  • Ertragsdaten
  • Mittlere Bestandeshöhe
  • Schnittzeitpunkt
  • Ende der Vegetationsperiode
  • Unterirdische Biomasse
  • Rohnährstoffgehalt
  • Verdaulichkeit und Energiegehalt
  • Energieerträge
  • Gehalt an Mineralstoffen im Futter
  • Gehalt an Mikroelementen im Futter
  • Nutzungswertzahlen

Versuch 144 mit einer standortgerechten Mischung und ÖAG-Dauerrasen H Der Gehalt an Rohnährstoffen (Tabelle 53) zeigt, dass der Rohfasergehalt (XF) im Jahr 2000 um 26 % und im Jahr 2001 um 1 angestiegen ist. Die Unterschiede zwischen den Varianten sind gering, ÖAG Dauergras H-Variante zeigt die höchsten Werte, 151 g/kg im Jahr 2000 und 148 g/kg Trockenmasse im Jahr 2001. Die Unterschiede zwischen den Sorten sind gering, die höchsten Werte weist die Sorte ohne auf Saatbettbereitung mit 153 g/kg Trockenmasse im Jahr 2000 und die niedrigsten Werte für die leicht gereinigte Variante mit 139 g/kg Trockenmasse im Jahr 2001.

Der Gehalt an Rohprotein (XP) stieg im Laufe der Jahre an, 1999 lagen die Werte bei ca. Im Vergleich zur Nährwerttabelle sind die Werte in den Jahren 1999 und 2000 im Durchschnitt hoch und im Jahr 2001 relativ niedrig. Der zweite Schnitt im Jahr 2001 führte zu einer Verdoppelung des Energieertrags der Güllevarianten im Vergleich zum Jahr 2000.

Im Jahr 2001 waren die Unterschiede zwischen den Sorten noch geringer (∅ ca. 11 GJ NEL/ha und Jahr). Versuch 144 mit standortgerechter Mischung und ÖAG-Dauergrünland H Der Gehalt an Makroelementen (Tabelle 66) zeigt, dass sowohl im Jahr 2000 als auch im Jahr 2001 Calcium (Ca) vorhanden war. Unterschiede zwischen den Mischungsvarianten sind nur gering, die Variante weist keine auf Aussaat im Jahr 2001 ein relativ hoher Wert im Vergleich zu den Mischsorten.

Im Jahr 2001 sind die Unterschiede gering und die Werte der ausgesäten Mischungen liegen im Bereich der Vergleichsdaten für Alpenfutter. Im Vergleich zur Futterwerttabelle sind die Durchschnittswerte im Jahr 2000 sehr niedrig, im Jahr 2001 weist nur die Variante ohne Saatbettbereitung den gleichen Wert wie die Futterwerttabelle auf. Der Kaliumgehalt (K) stieg im Laufe der Jahre bei den Saatbettbereitungssorten an; 1999 lagen die Werte bei ca.

Im Jahr 2001 lag die Sorte ohne Aussaat nur geringfügig unter den Sorten mit Saatmischungen.

Tabelle 43: Univariate Varianzanalyse, abhängige Variable: Biomasse gesamt in kg/ha, Jahr 2000 bis 2002, Scharberg, unterschiedliche Düngung, ÖAG  Dauer-weide H, Versuch 144
Tabelle 43: Univariate Varianzanalyse, abhängige Variable: Biomasse gesamt in kg/ha, Jahr 2000 bis 2002, Scharberg, unterschiedliche Düngung, ÖAG Dauer-weide H, Versuch 144

Landschaftsplanerische Vergleiche zwischen Mischungen, Dünger und Anlagetechnik

  • Landschaftshaushalt
  • Arten- bzw. Lebensraumschutz
  • Sozialer Raum
  • Ästetischer Aspekt

Die Unterschiede liegen am Standort Scharberg zwischen 2.000 kg Trockenmasse pro Hektar und Jahr ohne Düngung und 6.000 kg Trockenmasse pro Jahr mit Düngung. Die Rodungen und Neugestaltungen an den Standorten Scharberg und Eschwald tragen zur Erhaltung der Einzigartigkeit der Kulturlandschaft bei; Die Offenheit der Landschaft wird durch die häufig genutzten Almen gewährleistet. Am Standort Scharberg kommen die meisten schützenswerten Pflanzenarten in den unbefruchteten Varianten vor (Tabellen 31 und 32), darunter Dactylorhiza maculata, Gentiana verna, Gentianella sp.

Am Standort Eschwald wurde mit Gentiana asclepiadea nur eine schützenswerte Art gefunden (Tabelle 35, Seite 46), und zwar keine Aussaat in der Variante und keine Kalkung in der Variante mit der standortspezifischen Mischung. Am Standort Eschwald ist die Artenvielfalt deutlich geringer; Die Variante ohne Kalksaat weist die höchste Artenzahl auf (Abbildung 60, Seite 51). Die Größe der reduzierten Fläche betrug am Standort Scharberg 5 Hektar und am Standort Eschwald 45 Hektar.

Störquellen sind an beiden Standorten durch die Forststraße vorhanden, die Attraktivität des Naherholungsgebietes ist am Standort Scharberg gering und am Standort Eschwald kaum vorhanden. Die inselartigen Baumgruppen am Standort Eschwald wirken aufgrund des Alters der Fichten und des bisherigen Hochwuchses kahl. Die Erreichbarkeit der Gebiete ist unterschiedlich, es gibt keinen Wanderweg am Standort Scharberg vorbei und die Planšaria ist relativ weit entfernt.

Das Landschaftselement am Standort Scharberg, die fragmentierte Grünlandfläche, wird durch mehrere Baumgruppen in Punkte und durch die Waldränder und den Weg in Reihen gegliedert. Auch am Standort Eschwald führen Einzelbäume und der strukturierte Waldrand zu einer Diversitätssteigerung im Gegensatz zum Bestandswald.

Managementmaßnahmen und -empfehlungen

  • Abstockung und Methoden der Flächenvorbereitung
  • Handlungsempfehlungen nach der Abstockung und Bearbeitung
  • Pflegemaßnahmen

Zusammenfassung

Bodenkundliche Aspekte

Pflanzensoziologische und vegetationskundliche Aspekte

Ertrag und Futterqualität

Landschaftsplanerische Aspekte

Managementmaßnahmen

Summary and Conclusions

Aspects of soil science

Aspects of plant sociology and vegetation science

Aspects of plant production

Aspects of landscape planning

Management

Literatur

Bild 6: Vor-Ort-Veranstaltung am Standort Scharberg im Sommer 2004, im Hintergrund das umzäunte Testgelände. Abbildung 10: Variante der standortgerechten Mischung, gedüngt mit Bio-Backkompost am Scharberg im Sommer 2004, einem blütenreichen Bestand mit Gräsern und Hülsenfrüchten. Abbildung 12: Variante der standortgerechten Mischung mit Mineraldüngung am Scharberg im Sommer 2004, einem von Gräsern dominierten Bestand.

Abbildung 8: Variante einer geeigneten Mischung für den düngerfreien Standort Scharberg im Sommer 2004, ein blütenreicher Standort mit Leguminosen und Kräutern. Abbildung 11: Ungedüngte ÖAG-Dauerweide H-Qualitätsmischungsvariante in Scharberg im Sommer 2004, ein reiches Blumenbeet mit Leguminosen und Kräutern. Abbildung 9: Mischvariante nach Saatgutgesetz, Düngung mit Bio-Kompost in Scharberg im Sommer 2004, einem kraut- und hülsenfruchtreichen Standort.

Abbildung 14: Testfläche am Standort Eschwald nach der Rodung im Sommer 1998, im Hintergrund das abgetragene Material (Abraum und Rhizome). Abbildung 18: Versuch am Standort Eschwald im Sommer 2003, im Vordergrund die Varianten mit Kalk, im Hintergrund die ungekalkten Varianten, die Vegetationsdecke ist für alle Varianten ausreichend. Abbildung 19: Variante der Nichtsaat ohne Kalkung im Sommer 2003, es sind verschiedene Gräser und Weißklee zu erkennen.

Abbildung 23: Variante mit Mischung nach Saatgutgesetz mit Kalkung im Sommer 2004, hohem Grasanteil und wenigen Leguminosen. Abbildung 27: Fläche in Eschwald, die im Sommer 2003 nicht beweidet wurde, im Hintergrund ist eine Baumgruppe zu sehen, Reste von Wurzelstöcken.

Abbildung 25: Entwicklung der durchschnittlichen Deckung mit Vegetation in %,
Abbildung 25: Entwicklung der durchschnittlichen Deckung mit Vegetation in %,

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildung

Abbildung 10: Klimadiagramm für den Standort Mürzzu- Mürzzu-schlag 700 NN (zur Charakterisierung des  Versuchs-standortes Eschwald)
Abbildung 9: Klimadiagramm für den Standort Fischbach 1050 NN (zur Charakterisierung des  Versuchsstandor-tes Eschwald)
Abbildung 12: Tagesmittelwerte der Lufttemperatur in der Vegetationsperiode vom 1. Juni bis 30
Abbildung 14: Tagesmittelwerte der Lufttemperatur in der Vegetationsperiode vom 1. Juni bis 30
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Referenzen

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