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4) Wirbelsäule des Menschen – Beschrifte in der Abbildung!
− Aus welchen Abschnitten besteht unsere Wirbelsäule?
Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein, Steißbein siehe FOLIE 3
5) Woraus bestehen Bandscheiben und warum sind sie für uns wichtig?
Bandscheiben bestehen aus Knorpeln; machen die Wirbelsäule elastisch und beweglich
6) Ergänze!
Ein Wirbel besteht aus dem Wirbelkörper, dem Dornfortsatz und zwei Querfortsätzen!
Die Wirbellöcher bilden gemeinsam den Rückenmarkskanal!
Ein Bandscheibenvorfall kann entstehen durch falsches Heben oder Tragen schwerer Gegenstände, aber auch durch andauernde schlechte Körperhaltung (falsches Sitzen)!
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7) Schädel des Menschen – Beschrifte die Abbildung!
− Knochen des Gesichtsschädels: 2 Nasenbeine, 2 Jochbeine, Oberkieferknochen
− Knochen des Gehirnschädels: 2 Schläfenbeine, 2 Scheitelbeine, Stirnbein, Hinterhauptbien
siehe FOLIE 3
8) Woraus bestehen Skelettmuskeln?
Aus vielen Fasern, umgeben von der Muskelhaut; gehen an den Enden in Sehnen über.
Wie sind sie an den Knochen befestigt?
Sehnen sind an den Knochen angewachsen.
9) Skelettmuskeln des Menschen – Beschrifte in der Abbildung die Muskeln, die du kennst!
siehe FOLIE 4a
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10) Ergänze!
Ein Muskel kann sich, wenn wir es wollen, zusammenziehen. Dabei wird er kurz und dick und es kommt zu einer Bewegung. Anschließend erschlafft dieser Muskel.
11) Wozu benötigen Muskeln Gegenspieler?
Für eine gegenteilige Bewegung!
Nenne ein Beispiel für Gegenspieler!
Beuger – Strecker (= Bizeps – Trizeps)
12) Bau eines Gelenks – Beschrifte in der Abbildung die Teile, die du kennst!
Gelenkskopf, Gelenkspfanne, Gelenksknorpel, Gelenksschmiere, Gelenkskapsel, Gelenksspalt
siehe FOLIE 4b
13) Welche Antwort ist richtig? Kreuze an!
Das Schultergelenk ist ein O Scharniergelenk O Sattelgelenk
O Drehgelenk X Kugelgelenk
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Du kannst es und du weißt es! – LÖSUNGEN
(zu den Folien 24 bis 28)
1) Nagetiergebiss, Nagezahn – Beschrifte in den Abbildungen die verschiedenen Zahntypen und die wichtigsten Bestandteile eines Nagezahns!
Nagezähne, Vormahlzähne, Mahlzähne; harter Zahnschmelz vorne, weicheres Zahnbein hinten
siehe FOLIE 24
2) Das Eichhörnchen ist ein Klettertier. Beschreibe kurz, wie sein Körper an diese Lebensweise angepasst ist!
Lange, kräftige Krallen, Haftballen an den Sohlen; Hinterbeine als Sprungbeine, Schwanz zum Halten des Gleichgewichts beim Springen
3) Ergänze!
Das Eichhörnchen ernährt sich von Nüssen, Eicheln, Bucheckern, Samen aus Fichten- und Tannenzapfen…
Es muss sich vor Greifvögeln, Eulen und dem Baummarder schützen!
4) Beschreibe, durch welche Merkmale der Biber an das Leben im Wasser angepasst ist!
Dichtes Fell mit der Absonderung einer Drüse eingefettet, Nasen- und Ohrenöffnungen verschließbar, Hinterbeine mit Schwimmhäuten, beschuppter Schwanz zum Steuern im Wasser.
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5) Das Murmeltier lebt in den Alpen oberhalb der Waldgrenze. Von Oktober bis April hält es einen Winterschlaf. Was bedeutet das in dieser Zeit für seine Körpertemperatur und die Zahl seiner Herzschläge?
Die Körpertemperatur sinkt stark ab, die Zahl der Herzschläge wird auf rund 10 pro Minute herabgesetzt.
6) Was trifft auf welche der folgenden Arten zu? Kreuze an!
Wanderratte Hausmaus Feldmaus
Kulturfolger X X O
Allesfresser X X O
Sammeln von Wintervorräten O O X
Anlegen von Erdbauen O O X
Können Krankheiten übertragen X O O
7) Nenne weitere Nagetiere, die du kennst! Feldhamster, Goldhamster, Meerschweinchen…
8) Ergänze!
Das Gebiss der Hasenartigen unterscheidet sich von dem der Nagetiere dadurch, dass sie hinter den Nagezähnen des Oberkiefers Stiftzähne besitzen.
9) Wodurch ist dem Feldhasen das Hakenschlagen möglich?
Seine Hinterbeine sind länger und kräftiger als seine Vorderbeine.
Welchen Vorteil bringt es ihm?
Er kann sich so vor Feinden besser in Sicherheit bringen.
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10) Was trifft zu? Kreuze an!
Feldhase Wildkaninchen
Einzelgänger X O
Gesellig lebend O X
Kürzere Ohren O X
Längere, kräftige Hinterbeine X O
Lebt in Erdbauen O X
Vier Mal im Jahr jeweils bis zu 4 Junge X O
Sieben Mal im Jahr jeweils bis zu 6 Junge O X
Jungtiere Nesthocker O X
Jungtiere Nestflüchter X O
11) Beschreibe kurz, wie der Körperbau des Maulwurfs an sein Leben in Erdbauen angepasst ist!
Walzenförmiger Körper, kurzes und dichtes Fell, kleine Augen, keine Ohrmuscheln, Vorderbeine als kräftige Grabschaufeln ausgebildet.
12) Wie sind diese Erdbaue angelegt?
Aus Kammern (Wohnen, Vorräte) und verzweigten Gängen.
13) Wovon ernährt sich der Maulwurf? Nenne vier Beispiele!
Regenwürmer, Schnecken, Insektenlarven, Spinnen, Tausendfüßler…
14) Maulwurf, Igel und Spitzmaus haben ein Insektenfressergebiss.
Welche Form haben die Zähne? Klein und sehr spitz.
15) Der Igel besitzt ein Stachelkleid!
Wozu dient es? zum Schutz vor Angreifern
Was sind die Stacheln und woraus bestehen sie?
Es sind umgebildete Haare und bestehen aus Horn.
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16) Welche Tiere erbeutet der Igel?
Regenwürmer, Schnecken, Insekten, Frösche…
Wann ist er aktiv? In Dämmerung und Nacht
17) Kreuze die richtige Antwort an!
Der Igel hält O eine Winterruhe X einen Winterschlaf
Seine Jungtiere sind O Nestflüchter X Nesthocker
Die Stacheln sind bei der Geburt O bereits hart X noch weich
18) Nenne zwei Merkmale, durch die sich die Spitzmaus von der Hausmaus und der Feldmaus unterscheidet!
Rüsselartig spitze Schnauze, Insektenfressergebiss
19) Armskelett der Fledermaus – Beschrifte in der Abbildung die Teile, die du kennst!
Oberarmknochen, Unterarmknochen, Handskelett siehe FOLIE 28
20) Zwischen welchen Knochen und Körperteilen ist die Flughaut gespannt?
Zwischen Fingern, Armskelett, Beinskelett, Körper und Schwanz
Wozu dient sie?
Zum Fliegen, Beutefang und Tragen der Jungtiere
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21) Fledermäuse orientieren sich mittels Ultraschall und Echoauswertung.
Beschreibe diese Vorgänge kurz!
Die Schallwellen ausgestoßener Rufe treffen auf Hindernisse.
Das Echo wird mit den Ohren aufgefangen.
Was können sie damit feststellen?
Entfernung, Größe und Form der Hindernisse
22) Ergänze!
Fledermäuse verbringen den Tag in Ruhestellung auf Dachböden, in Höhlen oder Kellerräumen.
In der kalten Jahreszeit halten sie einen Winterschlaf.
Sie überwintern nicht einzeln sondern in Kolonien.