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Kooperation des LFI mit dem Arbeitsmarktservice

REGIOpot Lipizzanerheimat: Potenziale-Netzwerke-Synergien-Zukunft

Das Pilotprojekt vernetzt Sektor übergreifend Unternehmen, Gemeinden, Schulen und die EU –RMs des steirischen Zentralraumes, bündelt ihre Stärken und unterstützt durch Initiierung gemeinsamer Aktivitäten eine erfolgreiche Standort- und Lebensraument-wicklung.

Ziel ist es, Potenziale in der Region zu vernetzen und zu stärken, regionale Wirtschafts-kreisläufe zu initiieren und zu verankern, einen attraktiven, wirtschaftlich und sozial sta-bilen Lebensraum zu fördern, den Austausch und Know-how Transfer zu forcieren und das Regionsbewusstsein zu stärken.

Schnittstelle Bildung und Arbeitsmarkt (Initiierung und Begleitung von Schulentwicklungsprozessen)

Die ARGE akzente-LFI-nowa unterstützt in Kooperation mit der StvG (Steirische Volks-wirtschaftliche Gesellschaft) sechs steirische Pilotschulen bei der nachhaltigen Imple-mentierung von Bildungs- und Berufsorientierung. Dabei wird nach Umsetzung des Analysetools exemplarisch an zwei Schulen ein Schulentwicklungsprozess begleitet, der mitunter auch die breite Umsetzung der Berufsbildungsoffensive-Strategie unter-stützen soll. Fehlendes Wissen in Bezug auf Schul- und Organisationsentwicklung wird durch maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote ergänzt.

Kooperation Schule-Unternehmen zur Förderung des Fachkräftenachwuchses im naturwissenschaftlich-technischen Bereich im Bezirk Voitsberg

Ziel des Projektes ist, die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen durch Strukturaufbau zu stärken, damit gezielt Naturwissenschaft und Technik in der Region gefördert wird und so der Fachkräftenachwuchs unter besonderer Berücksichtigung des weiblichen Potenzials auf allen Ebenen gesichert werden kann. Die Etablierung einer systematischen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen soll eine Kontinuität in der zukünftigen Kooperation gewährleisten und die gemeinsame Verant-wortung für die Region stärken.

Berufserlebnistag Technik 2012

Die Kooperation der 8 Neuen Mittelschulen und der ABV Metall Unternehmen im Bezirk Voitsberg ermöglicht allen Schülerinnen und Schülern der 3. Klasse, Informationen und Erfahrungen im Metall-Elektrobereich zu sammeln. Informieren, Anschauen, Auspro-bieren und Erleben mit allen Sinnen ist Hauptziel dieses Gemeinschaftsprojektes. Mit entsprechender Vor- und Nachbereitung in der Schule und einem Erlebnistag im Unter-nehmen sollen die Kinder und deren Eltern basierend auf den individuellen Eignungen und Neigungen schon frühzeitig bei der Berufs- und Bildungswahl unterstützt werden.

Arbeitgeberinnen- und Arbeitgeberzusammenschluss (AGZ) in der Landwirtschaft

Die Beschäftigungsform des ArbeitgeberInnenzusammenschlusses (AGZ), welche in Frankreich bereits seit Mitte der 1980er Jahre erfolgreich praktiziert wird, wird nun vom LFI Steiermark erstmals in Form eines Pilotprojektes im Bezirk Feldbach umgesetzt.

MitarbeiterInnen von unterschiedlichen landwirtschaftlichen Betrieben werden gemein-sam beschäftigt und gleichzeitig weiterqualifiziert. Durch diese zwischenbetrieblichen Personalkooperationen gelingt es kleinen und mittleren Betrieben, die Flexibilität beim Personaleinsatz zu erhöhen und dabei gleichzeitig die dauerhafte Beschäftigung ihrer MitarbeiterInnen zu sichern.

Styrian Web TV

Eingebettet in das didaktische Format eines Ausbildungssenders haben Jugendliche und junge Erwachsene die Möglichkeit, eine berufliche Grundausbildung in den Berei-chen „Kamera & Ton“ und „Schnitt & Gestaltung“ zu absolvieren. Die Auszubildenden gestalten und produzieren dabei unter Realbedingungen zur konkreten Ausstrahlung bestimmte Fernsehformate wie Kurzfilme, Reportagen, Dokumentationen etc. Im Sinne eines „Learning by Doing with Professionals“ begleiten erfahrene PraktikerInnen und Medienfachleute die Teilnehmenden von der Idee bis zur fertig gestellten Sendung, die danach via Internet-TV „on net“ bzw. Handy-TV „on air“ geht. Dabei eignen sich die Teilnehmenden nicht nur die fachlichen und praktischen Grundlagen der zugrun-deliegenden Berufsbilder (Kameramann/-frau bzw. CutterIn) an, sondern arbeiten u. a.

auch bei der Programmgestaltung mit, knüpfen wertvolle und für eine spätere Berufs-ausübung wichtige Netzwerkkontakte und kooperieren mit anderen bestehenden Fern-sehsendern. Zudem arbeiten sie an ihrer Sozialen wie auch Persönlichkeitskompetenz, erwerben zahlreiche allgemeine und für den Arbeitsmarkt wertvolle Schlüsselkompe-tenzen, erweitern ihr (berufsrelevantes) Allgemeinwissen und profitieren von einer auf die Bedürfnisse der Zielgruppe sensibel abgestimmten sozialpädagogischen Beglei-tung.

Statistik der LFI AMS Maßnahmen

Jahr 2008 2009 2010 2011 2012

Anzahl der Kurse 52 77 74 63 44

Anzahl der TeilnehmerInnen 998 1440 1463 1211 1689 Arbeitgeberinnen- und

Arbeit-geberzusammenschluss (AGZ): MitarbeiterInnen von unterschiedlichen landwirt-schaftlichen Betrieben wer-den gemeinsam beschäftigt und gleichzeitig weiterquali-fiziert.

Bildungszentrum Raiffeisenhof

Der Raiffeisenhof ist ein für alle Menschen offenes Seminarhaus mit eigenem Bil-dungsprogramm und bildet die Nahtstelle zwischen dem urbanen und dem ländlichen Raum. Durch das vielfältige Bildungsprogramm soll das Bewusstsein der Menschen für nachhaltiges Denken und Handeln gefördert werden. Die Einzigartigkeit der Persönlich-keit wird anerkannt und die Menschen in ihrer Entwicklung zur selbstverantwortlichen Gestaltung ihres Lebens unterstützt. Das Bildungshaus steht auch Firmen und Organi-sationen zur Durchführung von Bildungsveranstaltungen zur Verfügung. Die Mitarbei-terInnen schaffen den Rahmen für ein erfolgreiches Seminar und einen angenehmen Aufenthalt.

„Bildung bewegt“

Das Bildungsprogramm ist nach vier Schwerpunkten ausgerichtet:

n Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung: Persönlichkeitsentwicklung, Gemein-schaftsentwicklung, Familienaufstellung, Kommunikationstraining, Sinn, Ethik und Werte, Soziale Kompetenz, Leistung und Beruf

n Ernährung und Gesundheit: Präsentation von Lebensmitteln, Frische KochSchule, Kulinarik KochSchule, Grundkochkurse, Gesunde Ernährung, Produkte mit heimi-schen Lebensmitteln, Traditionelles, steirische Spezialitäten, Wildkräuterküche, Well-nessküche, Leichter Leben – Gesundheitsseminare

n Kreatives Gestalten: Schwerpunkt mit Naturmaterialien, Patchwork, Florales Gestal-ten nach den vier JahreszeiGestal-ten, Kreativmethoden, Kreativwerkstatt in der Natur, Webwerkstatt, Schafwolle, Filzen von Hüten, Advent- und Weihnachtsschmuck, Figuren aus Maisfedern, Korbflechten aus Korbweide

n Kunst & Kultur: Ausstellungen mit bildenden Künstlerinnen und Künstlern in der Hof-galerie: Osterausstellung, Weihnachtsausstellung, Mal- und Zeichenseminare (Offe-ne Werkstatt), Lesungen und Buchpräsentatio(Offe-nen, Konzerte mit dem Johann-Jose-ph-Fux Konservatorium, Abteilung der Volksmusik Trachtenkapelle Wetzelsdorf SeminarteilnehmerInnen des Raiffeisenhofs können das Raiffeisenhof–Zertifikat mit 80 Unterrichtseinheiten oder das Raiffeisenhof-Diplom mit 200 Unterrichtseinheiten erreichen. Diese Abschlüsse sind eine Höherqualifikation im Bereich der sozialen Kom-petenz.

Statistik der Raiffeisenhofseminare

Jahr 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012

Anzahl der Seminarangebote 176 194 215 184 Anzahl der TeilnehmerInnen 4340 4770 4845 5048 Durchführungsgrad 66 Prozent 75 Prozent 76 Prozent 82 Prozent

Der Raiffeisenhof ist ein für alle Menschen offenes Seminarhaus mit eigenem Bildungsprogramm und bildet die Nahtstelle zwischen dem urbanen und dem ländlichen Raum.

Forstliche Ausbildungsstätte Pichl

Im vergangenen Bildungsjahr haben 3.229 Personen (2.734 Männer, 495 Frauen) vom Kursangebot der FAST Pichl Gebrauch gemacht. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung von 16 Prozent. Insgesamt wurden 147 Kurse und Veranstaltungen in der FAST Pichl und 47 Außenkurse in den Bezirken und benachbarten Bundesländern wie Burgenland und Oberösterreich abgehalten. Fünf Forstfacharbeiterkurse mit 92 Teilneh-mern wurden abgeschlossen. Der Schwerpunkt lag in der forstlichen Aus- und Weiter-bildung (40 Prozent des Kursangebotes), 42 Prozent der Teilnehmer besuchten forstli-che Seminare, acht Prozent waldpädagogisforstli-che Kurse, fünf wurden über Holzbaukurse erreicht und zwei Prozent der Besucher wohnten extern organisierten Veranstaltungen bei. 68 Prozent der Teilnehmer/innen waren mit dem Angebot der FAST Pichl sehr zufrieden, zwanzig Prozent bewerteten das Angebot mit gut.

Die FAST Pichl unterstützt die Feuerwehrschule in Lebring beim neu konzipierten Kata-strophenschutzlehrgang bei der Inhaltserstellung und praktisch bei Schulungsmaßnah-men.

Des Weiteren arbeitete die FAST Pichl an zahlreichen, folgend genannten Projekten im Jahr 2012 mit:

Arbeitskreis Forst, Projekt Wald in Frauenhänden WIF, Internat. Leonardo Ausbildungs-projekt WETNET (Internat. Standardisierung von Ausbildung im Biomassebereich), FEM-Tools ein Projekt des Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technik.

Im vergangenen Bildungsjahr haben 3.229 Personen (2.734 Männer, 495 Frauen) vom Kursangebot der FAST Pichl Gebrauch gemacht.

Ernährung, Konsumenteninformation und Lebensmittelsicherheit

Vorträge und Seminare für Landfrauen und Konsumenten

Die Fachberaterinnen für Ernährung und Konsumenteninformation sind in der gesamten Steiermark unterwegs, um in diversen Vorträgen und Seminaren darauf hinzuweisen, dass gesunde Ernährung mit regionalen Lebensmitteln verschiedene Facetten hat.

Folgende allgemeine Ernährungsvorträge wurden gehalten:

n „Was den Bauch bewegt“

n „Allergien“

n „Kinderernährung“

n „Ernährung ab 40“

n „Heimische Lebensmittel“

n „Warum Männer kein Gemüse essen und Frauen nicht grillen können“

n „Osteoporose“

n „Zusatzstoffe“

n „Ernährung nach der steirischen Ernährungspyramide“

Daneben gab es auch Spezialvorträge wie z.B. „Ernährung im Gesundheitssport“ (in Kooperation mit den SVB – Gesundheitswochen). Außerdem werden zahlreiche Vorträ-ge im Rahmen von GemeindebäuerinnenschulunVorträ-gen in den steirischen Bezirken abVorträ-ge- abge-halten.

Projekt „ restlos g’scheit essen“

Das Projekt der Abteilung EE „g’scheit essen“ wurde im abgelaufenen Jahr um einen wesentlichen Aspekt erweitert und wird nun mit dem Titel „restlos g’scheit essen“

im Mittelpunkt der Bemühungen, Bewusstseinsbildung für heimische Lebensmittel zu betreiben, stehen.

In Österreich landen pro Jahr rund 166.000 Tonnen originale und angebrochene Lebens-mittel im Restmüll. Dies entspricht dem Verbrauch an LebensLebens-mitteln der Einwohner von ganz Graz in einem Jahr. Durchschnittlich wirft jeder Österreicher jährlich bis zu 20 Kilogramm Lebensmittel in den Müll. Um auf den Aspekt, dass heimische Lebensmit-tel zu kostbar sind um weggeworfen zu werden hinzuweisen, werden verschiedene Aktivitäten gesetzt.

Als Auftakt diente der Aktionstag der Bäuerinnen am 15. Oktober 2012 am Grazer Hauptplatz mit dem Motto „Nachhaltig genießen – unsere Lebensmittel sind kostbar“.

Bei diesem Aktionstag wurde eine Wanderausstellung präsentiert, mit der auf die Pro-blematik der Lebensmittelverschwendung hingewiesen wird, wo aber auch Tipps zur richtigen Verwendung von Lebensmitteln gegeben werden.

Diese Wanderausstellung wird bei diversen Veranstaltungen in den steirischen Bezir-ken verwendet werden.

Dieses Projekt wird 2013 mit unterschiedlichen Aktivitäten weitergeführt, auch der nächste „g’scheit essen – Wettbewerb“ wird unter diesem Motto stehen.

In Österreich landen pro Jahr rund 166.000 Tonnen Lebensmittel im Restmüll.

Dafür sind heimische Lebensmittel zu kostbar.

„g’scheit essen“ – die Website

Auf der Website www.gscheitessen.at finden KonsumentInnen alles Wissenswerte rund um das Angebot der Abteilung EE aus dem Bereich Ernährung. Vortragsthemen, das Kursangebot der Frischen KochSchule, Angebote der Seminarbäuerinnen sowie Aktuelles aus dem Bereich Ernährung wie auch ein Rezept der Saison stehen den Kon-sumentInnen zu Verfügung.

Als österreichweite Plattform für Konsumenteninformation der Landwirtschaftskam-mern dient die Website www.lk-konsument.at.

Frische KochSchule der LK Steiermark

Die Frische KochSchule wird zurzeit an vier Standorten in der Steiermark betrieben – im vergangenen Jahr konnte auch der Standort Knittelfeld miteingebunden werden.

Die Grundkochkurse und auch die Kulinarikkochkurse erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit.

Sehr viele KonsumentInnen aus dem urbanen Raum können mit der Frischen Koch-Schule am Raiffeisenhof in Graz angesprochen und erreicht werden: Insgesamt haben 63 Kochkurstage mit ca. 1.000 Teilnehmern stattgefunden, vier Gesundheitsseminare mit ca. 40 Teilnehmern wurden durchgeführt, außerdem fand mit drei steirischen Fir-men ein sog. Eventkochen statt.

Seminarbäuerinnen

Derzeit umfasst die ARGE Seminarbäuerinnen 83 aktive Mitglieder, wobei 2012/13 neue Mitglieder dazugekommen sind.

Im Jänner 2012 fand die erste Beiratswahl statt; neben einer neuen Sprecherin für die ARGE Seminarbäuerinnen wurden Beirätinnen gewählt, die einen reibungslosen Erfah-rungsaustausch mit der Geschäftsführung der ARGE gewährleisten sollen.

Die Weiterbildungen für die Seminarbäuerinnen erfolgten zum Thema „Kulinarische Mitbringsel“ (30. und 31.08.2012); außerdem wurde ein „Feinschmeckertraining“

(12.11.2012) durchgeführt.

Eine Reihe von Seminarbäuerinnen nahm an der bundesweiten Exkursion nach Friaul vom 27. bis 29.08.2012 teil.

Seminarbäuerinnen kommen aber auch bei diversen anderen Veranstaltungen zum Ein-satz und geben Informationen zu heimischen Lebensmitteln in kompetenter Weise an Bäuerinnen und Bauern aber vor allem auch an KosumentInnen weiter:

n Feste in den Bezirken

n Verkostungen am POS (point of sale) n AMA-Bio-Aktionstage

n Schaukochen auf der Grazer Messe

n Tag der steirischen Bauern in der Grazer Herrengasse n Schweinelehrpfad (10 Einsätze)

n Geschmacksschule (15 Einsätze) n Milchlehrpfad (50 Einsätze)

n Kochseminare (ca. 90 Veranstaltungen) Sehr viele KonsumentInnen

aus dem urbanen Raum können mit der Frischen KochSchule am Raiffeisenhof in Graz angesprochen und erreicht werden.

Schaukochen „Gesunde Jause“ mit Seminarbäuerinnen

Im Rahmen der Mitarbeitergesundheitstage der Steiermärkischen GKK wurde die

„Gesunde Jause“ den MitarbeiterInnen näher gebracht.

n Judenburg: 24.4.2012

n Region West – Frauental: 23.5.2012 n Bruck/Mur: 20.6.2012

Kulinarikfest der Bäuerinnen

Über 10.000 Besucher genossen das Kulinarikfest am 16.09.2012 und viele auch die bäuerlichen Spezialitäten im Hof der Landwirtschaftskammer. Als Prominentenaktion wurden heuer die Herstellung und das Schupfen von Palatschinken durchgeführt.

Grazer Herbstmesse, 26. September bis 1. Oktober 2012

Unter dem Titel „Bio schaut aufs Ganze“ präsentierte die Landwirtschaftskammer Stei-ermark gemeinsam mit Bio Ernte SteiStei-ermark die Sonderausstellung zum biologischen Landbau in der Steiermark. Das Ausstellungskonzept wurde von der FH Joanneum, Masterlehrgang Ausstellungsdesign und der Bio Ernte Steiermark erarbeitet.

Dargestellt wurden die vier Grundbereiche der biologischen Landwirtschaft: Böden, Pflanzen, Tiere und Menschen. Der Besucher wurde eingeladen eine Wanderung durch diese vier thematischen Bereiche zu unternehmen – mit Rastmöglichkeiten bei Zwi-schenstationen sowie einer Erholungsstation, der Oase. Die BesucherInnen sollten angeregt werden, selbst auszuprobieren, zu entdecken, sich Wissen anzueignen. Die Wanderung durch die Bio-Welt sollte alle Sinne ansprechen.

Insgesamt haben rund 90.000 Personen die Grazer Herbstmesse besucht.