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IWF und andere internationale Organisationen/Gremien Datum Institution Ereignis

Im Dokument Juni 2013 (Seite 41-93)

Zeitraum 17. April bis 12. Juni 2013

2) IWF und andere internationale Organisationen/Gremien Datum Institution Ereignis

18. April 2013 G24 G24-Gipfel in Washington DC – Wichtigste Ergebnisse:

Die G24 ist ein informeller Zusammenschluss von 24

Entwicklungsländern und koordiniert und vertritt seit 1971 die Position der Entwicklungsländer zu Themen der internationalen Währungs- und Finanzpolitik, insbesondere im IWF.

 Wachstum und Produktivität nach der Krise:

Obwohl die kurzfristigen Risiken durch politische Maßnahmen verringert werden konnten, sind die G24 weiterhin besorgt , dass das zerbrechliche und schwache Wachstum in den Industrieländern, vor allem im Euroraum und den USA, und die prolongierte

unkonventionelle Währungspolitik negative Spillover-Effekte auf die Schwellen- und Entwicklungsländer (EMDCs) haben.

 IWF-Reform:

- Quoten- und Governance-Reform 2010:

Die G24 betonen die Wichtigkeit des Abschlusses der Quoten- und

Governance-Reform 2010 und beklagen, dass die Frist für das

Inkrafttreten derselben im Oktober 2012 nicht eingehalten wurde und es keine Einigung auf eine neue Quotenformel per Jänner 2013 gab.

- Quotenformel:

Die G24 fordern, dass die Quotenformel rechtzeitig und umfassend reformiert wird, um als Basis für die 15. Allgemeine

Quotenüberprüfung zu dienen, die im Jänner 2014 abgeschlossen sein soll. Jegliche Quotenreform sollte jedenfalls das zunehmende

wirtschaftliche Gewicht der dynamischen EMDCs widerspiegeln, allerdings nicht auf Kosten anderer EMDCs.

- Sitzreduktion:

Die G24 fordern, dass die europäischen Industrieländer ihrer

Verpflichtung nachkommen und die Sitze im IWF-Exekutivdirektorium konsolidieren zugunsten eines dritten Sitzes für Subsahara Afrika.

19.-20. April

2013 IWF IWF Frühjahrestagung in Washington D.C. - Wichtigste Ergebnisse:

Die IWF-Frühjahrestagung in Washington D.C. ist für Österreich ein historisch wichtiges Ereignis, da erstmals in der Geschichte seiner IWF-Mitgliedschaft Österreich mit Johann Prader den Exekutivdirektor der neugegründeten zentral- und osteuropäischen Stimmrechtsgruppe stellt, der die Interessen der Stimmrechtsgruppe vertritt.

 Wirtschaftsausblick:

Der IWF stellt zunehmend divergierende Wachstumstrends in der Weltwirtschaft fest (IWF-Chefökonom Olivier Blanchard benutzt das Schlagwort von der „three-speed recovery“).

1. Europa: Das Wirtschaftswachstum ist negativ mit 0,3% im Jahr 2013, die Erholung 2014 mit 1,1% schleppend. Nur acht der

Euroraum-Mitglieder verzeichnen ein positives Wachstum 2013. Der IWF zeigt sich besorgt, dass auch zunehmend der Kern des Euroraums von der Krise in der Peripherie erfasst wird. Der IWF wie auch die Regierungen im Euroraum stehen weiterhin vor der Frage, wie die Wirtschaft angekurbelt werden kann.

2. - USA: Die Wachstumsrate von 1,9% in den USA scheint vergleichsweise gering, diese muss aber im Kontext einer

Budgetkonsolidierung von 1,8% des BIP gesehen werden. Der IWF empfiehlt der amerikanischen Fiskalpolitik eine mittelfristige Konsolidierung.

- Japan: Die wirtschaftlichen Aussichten Japans für 2013 werden mit +1,5% (2014: +1,1%) positiver als für den Euroraum angesehen, und eine mittelfristige Konsolidierung wird empfohlen.

3. Schwellen- und Entwicklungsländer: Mit 5,3% BIP-Wachstum im Jahr 2013 und 5,7% 2014 bleiben Schwellen- und Entwicklungsländer weiterhin die Motoren der Weltwirtschaft.

 Globale politische Agenda und Aufbau von Vertrauen:

Das IMFC begrüßt die Maßnahmen des Fonds im Bereich Arbeitsplätze und Wachstum und betont die Rolle des IWF bei der globalen

Überwachung, dem Schließen von Datenlücken, der Reduktion globaler Ungleichgewichte, bei Fiskal- und Strukturreformen, der Flexibilität von Wechselkursen und dem Kampf gegen

Steuerhinterziehung.

 IWF Aufsicht/Surveillance:

Die Teilnehmer an der IWF-Frühjahrestagung begrüßen die

IWF-Entscheidung zur Einführung einer integrierten Aufsicht, die die Integration multilateraler Aspekte in die bilaterale Aufsicht verbessert.

 Governance-Reform:

Die 14. Quotenerhöhung ist bislang nicht umgesetzt, da die USA das notwendige Gesetz noch immer nicht eingebracht haben. Das IMFC urgiert eine unverzügliche Ratifizierung der 14. Quotenerhöhung und drängt das IWF-Exekutivdirektorium eine neue Quotenformel

gemeinsam mit der 15. Quotenerhöhung zeitgerecht bis Jänner 2014 zu beschließen.

26. April 2013 IWF Central, Eastern and Southeastern Europe – Regional Economic Issues:

Der IWF (European Department) bringt eine neue Publikationsserie mit dem Titel “Central, Eastern and Southeastern Europe—Regional Economic Issues (REI)” heraus, die Analysen für Politiker, Akademiker und das breitere Publikum in Zentral-, Ost- und Südosteuropa

beinhaltet.

Thema der ersten Ausgabe des REI ist die Finanzierung des zukünftigen Wachstums und die zunehmende Rolle des Bankensystems im CESEE-Raum. Der IWF stellt fest, dass die CESEE-Region bisher auf die starke Präsenz ausländischer Banken und ausländischer Finanzierung aufgebaut war und dass die ausländische Bankenfinanzierung bei weiterhin starker Präsenz ausländischer Bankeigentümer seit der globalen Finanzkrise zurückgeht.

19. April 2013 G20 G20-Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure in Washington D.C. – Wichtigste Ergebnisse:

 Wirtschaftsausblick und Framework for Growth:

Angesichts eines Wachstums mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten empfehlen die G20 weitere Maßnahmen zur Stärkung des Wachstums.

Im Euroraum sollte die Wirtschafts- und Währungsunion ausgebaut werden durch eine rasche Umsetzung der Bankenunion und eine Stärkung der Bankbilanzen. Weiters betonen die G20 die Wichtigkeit der fiskalischen Nachhaltigkeit in den Industrieländern, welche bis zum G20-Gipfel in St. Petersburg mittelfristige fiskalische

Konsolidierungspläne vorlegen werden.

 Internationale Finanzarchitektur:

Die G20 fordern die unverzügliche Vollendung der Ratifikation der IWF Quoten- und Governance-Reform 2010 und unterstützen die Entscheidung des IWF-Exekutivdirektoriums, die neue Quotenformel und die 15. Quotenerhöhung gemeinsam bis Jänner 2014 zu

beschließen. Weitere Themen sind die Implementierung und Überprüfung von Rahmenbedingungen für das Staatsschulden-management sowie Regional Financial Arrangements (RFAs).

 Finanzmarktregulierung:

Die Hälfte der G20-Mitglieder haben die Basel III-Regeln bereits gesetzlich implementiert, die restlichen haben sich verpflichtet sie so rasch wie möglich im Jahr 2013 einzuführen. Weitere Themen sind risikogewichtete Aktiva, Bankenrestrukturierung, „too big to fail“, OTC Derivate, Shadow Banking und Einführung von Standards. Die

G20 fordern mehr Fortschritt im Bereich internationale

Steuervermeidung und –hinterziehung und fordern alle G20-Länder auf, das diesbezügliche Abkommen (Multilateral Convention on Mutual Administrative Assistance in Tax Matters) zu unterzeichnen.

 Investitionsfinanzierung:

Eine neue G20 Studiengruppe erarbeitet Terms of Reference, die die Voraussetzungen für die Mobilisierung von langfristigen Investi-tionsfinanzierungen und ein gutes Investitionsklima schaffen sollen.

14. Mai 2013 WTO Roberto Cavalho de Azevêdo wird zum WTO Generaldirektor ernannt.

17. Mai 2013 IWF/

Zypern Der IWF genehmigt Zypern eine drei-jährige Extended Fund Facility (EFF) über 1 Mrd EUR.

29. Mai 2013 OECD Österreich unterzeichnet das internationale Abkommen der OECD zur Steuervermeidung und –hinterziehung in Paris, das bereits von 53 Staaten (darunter 23 EU-Staaten (exkl. Bulgarien, Slowakei, Ungarn und Zypern) und den USA) unterfertigt wurde.

29. Mai 2013 OECD OECD Economic Outlook:

Gemäß OECD nimmt das globale Wirtschaftswachstum allmählich zu, ist regional aber uneinheitlich (2013: +3,1%, 2014: +4%). Das größte Problem für die Regierungen ist die historisch hohe Arbeitslosigkeit.

Die Abwärtsrisiken sind verringert, aber weiterhin groß.

31. Mai 2013 IWF/

Griechenland Der IWF genehmigt die Auszahlung der nächsten Tranche des EFF an Griechenland.

5. Juni 2013 BIZ Augustin Carstens wird Vorsitzender des BIS Economic Consultative Committee (ECC) und des BIS Global Economy Meeting (GEM) und Mario Draghi wird Vorsitzender der Group of Governors and Heads of Supervision (GHOS).

6.-7. Juni 2013 G20 G20-Treffen der Deputies der Finanzminister und Notenbankgouverneure in St. Petersburg:

Wichtigste Aufgabe des Treffens ist die Vorbereitung des G20-Treffens der Finanzminister und Notenbankgouverneure vom 18.-19. Juli 2013 in Moskau. Wichtigste Themen sind die Stärkung des globalen

Wachstums und die Erleichterung der Arbeitsplatzschaffung.Spezielle Aufmerksamkeit gilt der Suche nach einem effektiven Politikmix ("calibration"), der das Wirtschaftswachstum stimuliert und die Beschäftigung erhöht. Die Deputies diskutieren auch die

Modernisierung der internationalen Finanzmarktbeziehungen und die langfristige Investitionsfinanzierung.

7. Juni 2013 IWF/

Portugal Der IWF genehmigt die Auszahlung der nächsten Tranche des EFF an Portugal.

Grafiken und Tabellen

Redaktionsschluss: 19.Juni 2013

Inhaltsverzeichnis

Seite

Zinsen

Zinssätze im Euroraum A1

Langfristige Nominal- und Realzinssätze im Euroraum und in Österreich A2

Zinsentwicklung im Euroraum und in den USA A3

Österreich: Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen (Benchmark) A3 Kundenzinsen im Euroraum und in Österreich - Neugeschäft A4

3-Monatsvergleich der Zinsstruktur A5

Zins-Aufschläge auf dem Interbankenmarkt A6

Wechselkurse

Ausgewählte Währungen gegenüber dem Euro A7

Weitere ausgewählte Währungen gegenüber dem Euro A8

Effektive Wechselkursindizes des Euro A8

Liquiditätsversorgung

Hauptrefinanzierungsgeschäfte des Eurosystems A9

Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems A10

Entwicklung der ständigen Fazilitäten des Eurosystems A11

Geldmenge

Entwicklung der Geldmenge M3 A12

Gegenposten zur Geldmenge M3 in Österreich A12

Kredite und Fremdwährungsanteile

Nichtfinanzielle Unternehmen A13

Private Haushalte A14

Nichtbanken (ohne Staat) A15

Schuldverschreibungen

Schuldverschreibungen von in Österreich ansässigen Emittenten A16 Aktienmarkt

Börsenotierte Aktien von in Österreich ansässigen Emittenten A17

Internationale Aktienindizes A18

Preise

HVPI nach COICOP - Verbrauchsgruppen und Sondergliederung A19

Komponenten des Harmonisierten Verbraucherpreisindex A20

Ausgewählte Inflationsindikatoren für Österreich A21

Preisentwicklung bei Rohstoffen A22

Ölimportpreis- und Inflationsentwicklung in Österreich A22

Konjunkturindikatoren

Entwicklung volkswirtschaftlicher Aggregate im Euroraum A23 Entwicklung volkswirtschaftlicher Aggregate in Österreich A24 Prognose der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für den Euroraum A25 Prognose der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für Österreich A26 Vertrauensindikatoren für den Euroraum und Österreich (I) A27 Vertrauensindikatoren für den Euroraum und Österreich (II) A28

Produktionsindex in Österreich A29

Arbeitsmarkt

Arbeitslosenquoten im Euroraum und in Österreich A30

Kennziffern des österreichischen Arbeitsmarktes A30

Gesamtwirschaftliche Finanzierungsrechnung

Finanzielle Investitionen und Außenfinanzierung des privaten Haushaltssektors A31 Finanzielle Investitionen und Außenfinanzierung nichtfinanzieller Unternehmen A32 Zahlungsbilanz

Euroraum A33

Österreich A33

Leistungsbilanz - Euroraum A34

Kapitalbilanz - Euroraum A34

Leistungsbilanz - Österreich A35

Kapitalbilanz - Österreich A35

Weitere ausgewählte Indikatoren für Österreich

Budgetäre Notifikation (Maastricht) A36

Österreichisches Stabilitätsprogramm A36

Gebarungserfolg des Bundes A37

Abgabenerfolg des Bundes A37

Indikatoren der österreichischen Wettbewerbsfähigkeit A38

Österreichischer Außenhandel A39

Tourismus: Übernachtungen in Österreich A40

Österreichischer Bankensektor

Geschäftsentwicklung der in Österreich tätigen Kreditinstitute A41 Konsolidierte Ertragslage der in Österreich meldepflichtigen Kreditinstitute A42 Umfrage über das Kreditgeschäft: Veränderung der Kreditrichtlinien A43 Umfrage über das Kreditgeschäft: Veränderung der Nachfrage nach Krediten A44 Forderungen österreichischer Banken in Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE) A45 Internationale Vergleiche für ausgewählte Länder

Rendite 10-jähriger Staatsanleihen A46

Renditen für Unternehmensanleihen im Euroraum AAA und BBB A47

Entwicklung der Verbraucherpreise A48

Reales Bruttoinlandsprodukt A49

Industrieproduktion A50

Arbeitslosenquoten A51

Leistungsbilanzsalden A52

Fiskaldaten A53

Zeichenerklärung

.. = Angabe liegt zur Zeit der Berichterstattung nicht vor.

x = Angabe ist aus sachlichen Gründen nicht möglich.

0 = Wert ist kleiner als die Hälfte der ausgewiesenen Einheit.

Ø = Durchschnitt

Seite A1

Zi ns en

0 1 2 3 4 5 6

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Spitzenrefinanzierungsfazilität Einlagefazilität

Zuteilungssatz (Mengentender) bzw. Mindestbietungssatz (Zinstender) des Hauptrefinanzierungsgeschäfts EONIA

Marginaler Zuteilungssatz (Zinstender) des Hauptrefinanzierungsgeschäftes Längerfristiges Refinanzierungsgeschäft - Marginaler Zuteilungssatz Quelle: EZB.

in % vom 4.1.1999 bis 17.6.2013

Zinssätze im Euroraum

Seite A2 -2

-1 0 1 2 3 4 5 6

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Euroraum 1) Österreich 1) Euroraum 2) Österreich 2)

1) Renditen langfristiger Staatsanleihen (Benchmark, 10 Jahre), Monatsdurchschnitte.

2) Benchmarkrenditen abzüglich HVPI-Inflation.

Quelle: BIZ, Eurostat.

in %

Langfristige Nominal- und Realzinssätze im Euroraum und in Österreich

Seite A3

0 1 2 3 4 5 6 7

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

10-jährige EUR-Anleihen 10-jährige USD-Anleihen Euro-3Monats Interbankzinsen US-3Monats Interbankzinsen

Zinsentwicklung im Euroraum und in den USA

in %

Quelle: Thomson Reuters.

0 1 2 3 4 5 6

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Abstand zu Deutschland

Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen (Benchmark)

Österreich: Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen (Benchmark)

Monatsdurchschnitte in %

Quelle: OeNB, OeKB, BIZ.

in Prozentpunkten

Seite A4

Quelle: OeNB, EZB.

Kundenzinsen im Euroraum und in Österreich - Neugeschäft

0 1 2 3 4

Österreich: bis 12 Monate Österreich: über 12 Monate Euroraum: bis 12 Monate Euroraum: über 12 Monate

Einlagenzinsen - private Haushalte

in %

0 2 4 6 8

Österreich: Unternehmenskredite Österreich: Konsumkredite Euroraum: Unternehmenskredite Euroraum: Konsumkredite

Kreditzinsen

in %

3-Monatsvergleich der Zinsstruktur: 14. März 2013 mit 14. Juni 2013

Quelle: OeNB.

Seite A5

-1 0 1 2 3 4 5

14.06.2013 14.06.2015 14.06.2017 14.06.2019 14.06.2021 14.06.2023 Impl. Terminzinsen: 14.06.13

Kassazinskurve: 14.06.13 Impl. Terminzinsen: 14.03.13 Kassazinskurve: 14.03.13

Deutschland

in %

-1 0 1 2 3 4 5

14.06.2013 14.06.2015 14.06.2017 14.06.2019 14.06.2021 14.06.2023 Impl. Terminzinsen: 14.06.13

Kassazinskurve: 14.06.13 Impl. Terminzinsen: 14.03.13 Kassazinskurve: 14.03.13

USA

in %

-1 0 1 2 3 4 5

14.06.2013 14.06.2015 14.06.2017 14.06.2019 14.06.2021 14.06.2023 Impl. Terminzinsen: 14.06.13

Kassazinskurve: 14.06.13 Impl. Terminzinsen: 14.03.13 Kassazinskurve: 14.03.13

UKin %

-1 0 1 2 3 4 5

14.06.2013 14.06.2015 14.06.2017 14.06.2019 14.06.2021 14.06.2023 Impl. Terminzinsen: 14.06.13

Kassazinskurve: 14.06.13 Impl. Terminzinsen: 14.03.13 Kassazinskurve: 14.03.13

Japan

in %

Seite A6 0

50 100 150 200 250 300 350 400

USD 3-Monats-Interbankzinssatz (LIBOR) abzüglich des jeweiligen Swap-Satzes (OIS) EUR 3-Monats-Interbankzinssatz (EURIBOR) abzüglich des jeweiligen Swap-Satzes (EONIA)

Zins-Aufschläge auf dem Interbankenmarkt

in Basispunkten

Quelle: Thomson Reuters.

Wechselkurse

Seite A7

Ausgewählte Währungen gegenüber dem Euro

Quelle: Thomson Reuters.

90 100 110 120 130 140 150 160 170 180

0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 USD/EUR (linke Achse) JPY/EUR (rechte Achse)

US Dollar (USD) und Japanischer Yen (JPY)

20 25 30 35 40 45 50

7,0 8,0 9,0 10,0 11,0 12,0

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 CNY/EUR (linke Achse) RUB/EUR (rechte Achse)

Chinesischer Yuan (CNY) und Russischer Rubel (RUB)

1,00 1,10 1,20 1,30 1,40 1,50 1,60 1,70

0,60 0,65 0,70 0,75 0,80 0,85 0,90 0,95 1,00

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 GBP/EUR (linke Achse) CHF/EUR (rechte Achse)

Britisches Pfund (GBP) und Schweizer Franken (CHF)

Seite A8

Weitere ausgewählte Währungen gegenüber dem Euro

Quelle: EZB, Thomson Reuters.

3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5

220 230 240 250 260 270 280 290 300 310 320 330

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 HUF/EUR (linke Achse) PLN/EUR (rechte Achse)

Ungarischer Forint (HUF) und Polnischer Zloty (PLN)

1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0

20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 CZK/EUR (linke Achse) ROL/EUR (rechte Achse)

Tschechische Koruna (CZK) und Rumänischer Leu (ROL)

- 15 - 10 - 5 0 5 10 15 20

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Real, HVPI - gewichtet Nominell

Veränderung zum Vorjahr in %

1) weiter Länderkreis (16 Euroraumländer sowie 40 weitere Handelspartner).

Effektive Wechselkursindizes des Euro1)

Hauptrefinanzierungsgeschäfte des Eurosystems Liquiditätsver

von bis Tage

20120170 14.11.12 21.11.12 7 0,75 - - - 75,2 84 75,2 100,00 166. Periode Durchschnitt 74,0 80,5 74,0 100,0

20120174 21.11.12 28.11.12 7 0,75 - - - 75,4 85 75,4 100,00 14.11.12 - 11.12.12 Maximum 75,4 85,0 75,4 100,0

20120177 28.11.12 05.12.12 7 0,75 - - - 74,6 79 74,6 100,00 Minimum 70,8 74,0 70,8 100,0

20120181 05.12.12 12.12.12 7 0,75 - - - 70,8 74 70,8 100,00

20120185 12.12.12 19.12.12 7 0,75 - - - 73,2 82 73,2 100,00 167. Periode Durchschnitt 78,9 78,2 78,9 100,0

20120189 19.12.12 28.12.12 9 0,75 - - - 72,7 79 72,7 100,00 12.12.12 - 15.01.13 Maximum 89,7 86,0 89,7 100,0

20120193 28.12.12 03.01.13 6 0,75 - - - 89,7 86 89,7 100,00 Minimum 72,7 69,0 72,7 100,0

20130003 03.01.13 09.01.13 6 0,75 - - - 81,1 69 81,1 100,00

20130005 09.01.13 16.01.13 7 0,75 - - - 77,7 75 77,7 100,00

20130008 16.01.13 23.01.13 7 0,75 - - - 131,2 72 131,2 100,00 168. Periode Durchschnitt 127,5 72,5 127,5 100,0

20130012 23.01.13 30.01.13 7 0,75 - - - 125,3 71 125,3 100,00 16.01.13 - 12.02.13 Maximum 131,2 74,0 131,2 100,0

20130016 30.01.13 06.02.13 7 0,75 - - - 124,1 74 124,1 100,00 Minimum 124,1 71,0 124,1 100,0

20130022 06.02.13 13.02.13 7 0,75 - - - 129,3 73 129,3 100,00

20130026 13.02.13 20.02.13 7 0,75 - - - 128,7 73 128,7 100,00 169. Periode Durchschnitt 130,4 76,8 130,4 100,0

20130031 20.02.13 27.02.13 7 0,75 - - - 132,2 75 132,2 100,00 13.02.13 - 12.03.13 Maximum 132,2 80,0 132,2 100,0

20130336 27.02.13 06.03.13 7 0,75 - - - 131,1 79 131,1 100,00 Minimum 128,7 73,0 128,7 100,0

20130043 06.03.13 13.03.13 7 0,75 - - - 129,8 80 129,8 100,00

20130050 13.03.13 20.03.13 7 0,75 - - - 127,3 78 127,3 100,00 170. Periode Durchschnitt 123,7 75,8 123,7 100,0

20130054 20.03.13 27.03.13 7 0,75 - - - 119,4 76 119,4 100,00 13.03.13 - 09.04.13 Maximum 127,3 78,0 127,3 100,0

20130061 27.03.13 03.04.13 7 0,75 - - - 123,2 75 123,2 100,00 Minimum 119,4 74,0 119,4 100,0

20130066 03.04.13 10.04.13 7 0,75 - - - 124,9 74 124,9 100,00

20130071 10.04.13 17.04.13 7 0,75 - - - 119,3 70 119,3 100,00 171. Periode Durchschnitt 112,8 70,3 112,8 100,0

20130077 17.04.13 24.04.13 7 0,75 - - - 116,4 70 116,4 100,00 10.04.13 - 07.05.13 Maximum 119,3 71,0 119,3 100,0

20130082 24.04.13 02.05.13 8 0,75 - - - 110,4 71 110,4 100,00 Minimum 105,0 70,0 105,0 100,0

20130089 02.05.13 08.05.13 6 0,75 - - - 105,0 70 105,0 100,00

20130096 08.05.13 15.05.13 7 0,50 - - - 110,3 65 110,3 100,00 172. Periode Durchschnitt 104,7 64,8 104,7 100,0

20130100 15.05.13 22.05.13 7 0,50 - - - 103,8 64 103,8 100,00 08.05.13 - 11.06.13 Maximum 110,3 70,0 110,3 100,0

20130105 22.05.13 29.05.13 7 0,50 - - - 103,4 62 103,4 100,00 Minimum 103,0 62,0 103,0 100,0

20130111 29.05.13 05.06.13 7 0,50 - - - 103,2 63 103,2 100,00

20130117 05.06.13 12.06.13 7 0,50 - - - 103,0 70 103,0 100,00

20130122 12.06.13 19.06.13 7 0,50 - - - 108,3 70 108,3 100,00 173. Periode Durchschnitt 105,2 71,5 105,2 100,0

20130128 19.06.13 26.06.13 7 0,50 - - - 102,0 73 102,0 100,00 12.06.13 - 09.07.13 Maximum 108,3 73,0 108,3 100,0

Minimum 102,0 70,0 102,0 100,0

Quelle: EZB.

Referenz-nummer Laufzeit

Zinssatz

Gebote in Mrd Euro

Bieter

Liquiditätsversorgung Seite A9

Zuteilung zur Fixrate

bzw.

Grenzrate in %

Mengen-tender (Fixzins-satz)

Zinstender

Mindest- bietungs-satz

Marginaler

Zuteilungs-satz

Gewichteter

Durchschnitts-satz in %

Zuteilung zur Fixrate in

%

Mindestreserve-erfüllungsperiode Kennzahlen Gebote in Mrd

Euro Bieter

Zuteilung in Mrd

Euro Zuteilung

in Mrd Euro

Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems

von bis Tage

20120033 01.03.12 31.05.12 91 1,00 - - - 6,5 30 6,5 100,00 157. Periode

20120034 01.03.12 26.02.15 1092 1,00 - - - 529,5 800 529,5 100,00 157. Periode

20120041 14.03.12 11.04.12 28 1,00 - - - 9,8 19 9,8 100,00 158. Periode

20120049 29.03.12 28.06.12 91 1,00 - - - 25,1 48 25,1 100,00 158. Periode

20120055 11.04.12 09.05.12 28 1,00 - - - 11,4 20 11,4 100,00 159. Periode

20120064 26.04.12 26.07.12 91 1,00 - - - 21,3 39 21,3 100,00 159. Periode

20120071 09.05.12 13.06.12 35 1,00 - - - 13,0 20 13,0 100,00 160. Periode

20120083 31.05.12 30.08.12 91 1,00 - - - 8,3 33 8,3 100,00 160. Periode

20120089 13.06.12 11.07.12 28 1,00 - - - 18,9 21 18,9 100,00 161. Periode

20120098 28.06.12 27.09.12 91 1,00 - - - 26,3 50 26,3 100,00 161. Periode

20120104 11.07.12 08.08.12 28 0,75 - - - 24,4 27 24,4 100,00 162. Periode

20120113 26.07.12 01.11.12 98 0,75 - - - 8,5 36 8,5 100,00 162. Periode

20120119 08.08.12 12.09.12 35 0,75 - - - 25,2 28 25,2 100,00 163. Periode

20120131 30.08.12 29.11.12 91 0,75 - - - 9,7 36 9,7 100,00 163. Periode

20120137 12.09.12 10.10.12 28 0,75 - - - 13,8 26 13,8 100,00 164. Periode

20120146 27.09.12 20.12.12 84 0,75 - - - 18,7 55 18,7 100,00 164. Periode

20120152 10.10.12 14.11.12 35 0,75 - - - 12,6 27 12,6 100,00 165. Periode

20120164 01.11.12 31.01.13 91 0,75 - - - 6,2 52 6,2 100,00 165. Periode

20120171 14.11.12 12.12.12 28 0,75 - - - 15,9 30 15,9 100,00 166. Periode

20120179 29.11.12 28.02.13 91 0,75 - - - 7,4 37 7,4 100,00 166. Periode

20120186 12.12.12 16.01.13 35 0,75 - - - 15,3 26 15,3 100,00 167. Periode

20120191 20.12.12 28.03.13 98 0,75 - - - 15,0 50 15,0 100,00 167. Periode

20130009 16.01.13 13.02.13 28 0,75 - - - 10,5 19 10,5 100,00 168. Periode

20130019 31.01.13 25.04.13 84 0,75 - - - 3,7 46 3,7 100,00 168. Periode

20130027 13.02.13 13.03.13 28 0,75 - - - 7,8 16 7,8 100,00 169. Periode

20130040 28.02.13 30.05.13 91 0,75 - - - 8,3 36 8,3 100,00 169. Periode

20130051 13.03.13 10.04.13 28 0,75 - - - 4,2 19 4,2 100,00 170. Periode

20130063 28.03.13 27.06.13 91 0,75 - - - 9,1 46 9,1 100,00 170. Periode

20130072 10.04.13 08.05.13 28 0,75 - - - 5,2 17 5,2 100,00 171. Periode

20130086 25.04.13 01.08.13 98 0,75 - - - 3,0 40 3,0 100,00 171. Periode

20130097 08.05.13 12.06.13 35 0,50 - - - 5,2 17 5,2 100,00 172. Periode

20130115 30.05.13 29.08.13 91 0,50 - - - 5,8 36 5,8 100,00 172. Periode

20130123 12.06.13 10.07.13 28 0,50 - - - 3,6 20 3,6 100,00 173. Periode

Quelle: EZB.

Seite A10

Zuteilung zur Fixrate bzw.

Grenzrate in %

Mindestreserve-

erfüllungs-periode Mengentender

(Fixzinssatz)

Zinstender

Mindest- bietungs-satz

Marginaler

Zuteilungs-satz

Gewichteter

Durchschnitts-satz in %

Zuteilung in Mrd Euro

Referenz-nummer

Laufzeit

Zinssatz

Gebote

in Mrd Euro Bieter

Seite A11 -50

0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 550 600 650 700 750 800 850

Spitzenrefinanzierungsfazilität Einlagefazilität Kontokorrent

Entwicklung der ständigen Fazilitäten des Eurosystems

in Mrd EUR

Quelle: EZB.

Geldmenge

Seite A12

Quelle: OeNB, EZB.

Entwicklung der Geldmenge M3

-5 0 5 10 15 20

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Jahreswachstumsrate in %

Gleitender Dreimonatsdurchschnitt der Jahreswachstumsrate in %

Euroraum(saisonbereinigt) in %

-5 0 5 10 15 20

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Jahreswachstumsrate in %

Gleitender Dreimonatsdurchschnitt der Jahreswachstumsrate in %

Österreich(nicht saisonbereinigt) in %

-30 -20 -10 0 10 20 30 40 50

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Gesamtkredite

Nettoforderungen gegenüber Ansässigen außerhalb des Euroraums Längerfristige finanzielle Verbindlichkeiten Jahreswachstumsrate

Gegenposten zur Geldmenge M3 in Österreich

Veränderung zum Vorjahr in %

Kredite und Fremdwährungsanteile

Seite A13

Nichtfinanzielle Unternehmen

Quelle: OeNB, EZB.

-4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16

2007Q01 2008Q01 2009Q01 2010Q01 2011Q01 2012Q01 2013Q01

Euroraum Österreich

Kredite

Jahreswachstumsrate in %

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

2007Q01 2008Q01 2009Q01 2010Q01 2011Q01 2012Q01 2013Q01

sonstige FW USD JPY CHF

Fremdwährungskredite in Österreich

Anteil

Seite A14

Private Haushalte

Quelle: OeNB, EZB.

-1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

2007Q01 2008Q01 2009Q01 2010Q01 2011Q01 2012Q01 2013Q01

Euroraum Österreich

Kredite

Jahreswachstumsrate in %

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

2007Q01 2008Q01 2009Q01 2010Q01 2011Q01 2012Q01 2013Q01

CHF JPY USD sonstige FW

Fremdwährungskredite in Österreich

Anteil

Seite A15

Nichtbanken (ohne Staat)1)

Quelle: OeNB, EZB.

1) Private Haushalte, nichtfinanzielle Unternehmen und Finanzinstitute, die keine MFIs sind.

-2 0 2 4 6 8 10 12

2007Q01 2008Q01 2009Q01 2010Q01 2011Q01 2012Q01 2013Q01

Euroraum Österreich

Jahreswachstumsrate der Kredite von Nichtbanken ohne Staat

in %

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

2007Q01 2008Q01 2009Q01 2010Q01 2011Q01 2012Q01 2013Q01

sonstige FW USD JPY CHF

Fremdwährungskredite in Österreich

Anteil

Schuldverschreibungen von in Österreich ansässigen Emittenten

S chul dv er sc hr eib ung en

Seite A16

-6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Nettoabsatz

in Mrd EUR

0 100 200 300 400 500 600

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Umlauf

Monatsendstand in Mrd EUR

Quelle: OeNB.

Börsenotierte Aktien von in Österreich ansässigen EmittentenQuelle: OeNB.

A kti en m ar kt

Seite A17

-4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Neuemissionen

in Mrd EUR

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Marktkapitalisierung

Monatsendstand in Mrd EUR

Quelle: OeNB, Thomson Reuters.

Seite A18

Internationale Aktienindizes

2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 14.000 16.000 18.000

500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 5.000 5.500

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 DJ EURO STOXX 50 (linke Achse)

DOW JONES INDUSTRIAL (rechte Achse)

0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 14.000

6.000 8.000 10.000 12.000 14.000 16.000 18.000 20.000

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 NIKKEI 225 STOCK AVERAGE (linke Achse)

SHANGHAI 180 (rechte Achse)

0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500

1.000 6.000 11.000 16.000 21.000 26.000

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INDIA BSE (SENSEX) 30 SENSITIVE (linke Achse) CECE- INDEX (EURO) (rechte Achse)

0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000 9.000

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 DAX 30 PERFORMANCE

ATX - AUSTRIAN TRADED INDEX

Preise

HVPI nach COICOP1) - Verbrauchsgruppen und Sondergliederungen

Euroraum 2013 2011 2012 Jän. 13 Feb. 13 März 13 Apr. 13 Mai 13 COICOP-Verbrauchsgruppen Gewicht in % Veränderung zum Vorjahr in %

0 Gesamt-HVPI 100,00 2,7 2,5 2,0 1,8 1,7 1,2 1,4

1 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 15,37 2,5 2,8 3,1 2,4 2,4 2,7 3,2

2 Alkoholische Getränke und Tabak 4,00 3,5 4,3 3,8 3,9 3,9 3,6 3,3

3 Bekleidung und Schuhe 6,62 0,5 1,8 0,3 0,1 0,8 0,5 0,6

4 Wohnung, Wasser, Strom, Gas, Brennstoffe 15,99 4,9 4,0 3,4 3,3 3,0 2,2 2,1

5 Hausrat und laufende Instandh. d. Hauses 6,71 1,1 1,3 1,2 1,2 1,1 1,0 0,9

6 Gesundheitspflege 4,31 1,6 2,4 0,1 0,2 0,3 0,1 0,3

7 Verkehr 15,73 5,5 4,0 1,9 2,0 0,6 -0,4 0,1

8 Nachrichtenübermittlung 3,10 -1,3 -3,2 -4,0 -4,8 -5,0 -4,8 -4,2

9 Freizeit und Kultur 9,39 0,3 1,0 0,8 1,2 2,3 -0,3 0,6

10 Bildungswesen 1,03 1,5 1,3 3,4 3,4 3,4 3,6 3,6

11 Hotels, Cafes und Restaurants 9,21 1,9 1,9 2,6 2,3 2,7 2,4 2,4

12 Verschiedene Waren und Dienstleistungen 8,55 2,5 1,9 1,8 1,8 1,8 1,8 1,9

19,37 2,7 3,1 3,2 2,7 2,7 2,9 3,2

7,35 1,8 3,0 4,8 3,5 3,5 4,2 5,1

5,89 15,3 8,3 1,4 1,7 -2,3 -4,4 -3,7

57,70 3,3 3,0 2,2 2,1 1,7 1,2 1,4

38,33 3,7 3,0 1,7 1,7 1,2 0,5 0,5

27,36 0,8 1,2 0,8 0,8 1,0 0,8 0,8

10,96 11,9 7,6 3,9 3,9 1,7 -0,4 -0,2

42,30 1,8 1,8 1,6 1,5 1,8 1,1 1,5

89,04 1,7 1,9 1,8 1,6 1,8 1,4 1,6

81,69 1,7 1,8 1,5 1,4 1,6 1,1 1,3

Österreich 2013 2011 2012 Jän. 13 Feb. 13 März 13 Apr. 13 Mai 13 COICOP-Verbrauchsgruppen Gewicht in % Veränderung zum Vorjahr in %

0 Gesamt-HVPI 100,00 3,6 2,6 2,8 2,6 2,4 2,1 2,4

1 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 11,57 4,4 3,3 4,1 3,5 2,7 4,2 4,5

2 Alkoholische Getränke und Tabak 3,75 4,1 2,5 1,5 1,0 3,5 4,3 3,9

3 Bekleidung und Schuhe 6,93 3,0 0,8 2,0 1,5 0,8 -0,9 0,9

4 Wohnung, Wasser, Strom, Gas, Brennstoffe 13,88 3,6 3,5 3,5 3,6 3,1 2,9 2,8

5 Hausrat und laufende Instandh. d. Hauses 7,58 1,5 2,4 1,9 2,0 2,8 2,3 2,3

6 Gesundheitspflege 5,08 2,0 1,8 2,8 3,3 3,2 3,2 3,1

7 Verkehr 15,53 6,1 3,1 2,0 1,7 0,2 -1,3 -0,4

8 Nachrichtenübermittlung 2,37 0,7 -0,3 0,3 0,5 0,8 0,4 6,3

9 Freizeit und Kultur 10,90 2,1 1,4 3,1 2,4 2,7 2,1 2,3

10 Bildungswesen 1,13 4,1 4,4 3,4 2,9 4,8 4,8 4,8

11 Hotels, Cafes und Restaurants 13,95 3,7 3,2 3,5 3,5 3,5 3,6 3,1

12 Verschiedene Waren und Dienstleistungen 7,34 3,5 2,9 2,4 2,3 2,2 2,5 2,2

15,33 4,4 3,1 3,5 2,9 2,9 4,2 4,4

4,64 3,7 2,4 6,2 5,4 4,2 6,4 8,2

5,64 18,2 6,9 0,1 0,3 -4,6 -7,4 -5,4

55,08 4,0 2,4 2,3 2,1 1,5 1,3 1,8

39,75 3,9 2,1 1,9 1,8 1,0 0,1 0,7

30,34 1,7 1,3 1,8 1,7 1,5 1,0 1,4

9,41 11,3 5,1 1,9 2,2 -0,9 -2,6 -1,4

44,92 3,1 2,8 3,5 3,3 3,4 3,1 3,3

90,59 2,8 2,3 2,9 2,7 2,7 2,6 2,8

85,96 2,8 2,3 2,7 2,5 2,6 2,4 2,5

Quelle: Statistik Austria, Eurostat.

1) Classification of individual consumption of purposes.

Güter

Seite A19

Ausgewählte Sondergruppen Lebensmittel inkl. Alkohol und Tabak Unbearbeitete Lebensmittel

Flüss. Treib-u.Schmierstoffe f. priv. Verkehrsm.

Industriegüter Industriegüter

Industrielle nichtenergetische Güter Energie

Dienstleistungen

Gesamtindex ohne Energie

Gesamtindex o. Energie u. unb. Lebensmittel

Ausgewählte Sondergruppen Lebensmittel inkl. Alkohol und Tabak Unbearbeitete Lebensmittel

Flüss. Treib-u.Schmierstoffe f. priv. Verkehrsm.

Güter

Industrielle nichtenergetische Güter Energie

Dienstleistungen

Gesamtindex ohne Energie

Gesamtindex o. Energie u. unb. Lebensmittel

Seite A20

Quelle: Eurostat, Statistik Austria, OeNB.

Komponenten des Harmonisierten Verbraucherpreisindex

-2,0 -1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Lebensmittel Industrielle nichtenergetische Güter

Energie Dienstleistungen

Gesamtindex

Euroraum: Inflationsrate und Beiträge zur Inflation

in Prozentpunkten

-2,0 -1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Lebensmittel Industrielle nichtenergetische Güter

Energie Dienstleistungen

Gesamtindex in Prozentpunkten

Österreich: Inflationsrate und Beiträge zur Inflation

Seite A21

Erzeuger-preisindex

Großhandels-preisindex

Verbraucher-preisindex

Harmonisierter

Verbraucher-preisindex

Tariflohn-index

(EPI) (GHPI) (VPI) (HVPI) (TLI)

Veränderung zum Vorjahr in %

2010 2,8 5,0 1,9 1,7 1,6

2011 4,0 8,3 3,3 3,6 2,0

2012 0,9 2,4 2,4 2,6 3,3

2013 1) x x x 2,0 x

2014 1) x x x 1,7 x

2015 1) x x x 1,8 x

Mai 12 0,6 1,9 2,1 2,2 3,4

Juni 12 0,3 0,2 2,2 2,2 3,4

Juli 12 0,2 1,2 2,1 2,1 3,5

Aug. 12 0,9 4,5 2,2 2,3 3,4

Sep. 12 0,7 4,2 2,7 2,8 3,4

Okt. 12 0,8 4,2 2,8 2,9 3,5

Nov. 12 0,4 2,8 2,8 2,9 3,4

Dez. 12 0,3 2,7 2,8 2,9 3,5

Jän. 13 0,3 1,6 2,7 2,8 3,5

Feb. 13 -0,3 1,2 2,5 2,6 2,8

März 13 -0,6 -1,3 2,3 2,4 2,8

Apr. 13 -1,0 -1,6 2,0 2,1 2,6

Mai 13 .. -0,6 2,3 2,4 2,4

Quelle: Statistik Austria.

1) Prognose der OeNB vom Juni 2013.

Ausgewählte Inflationsindikatoren für Österreich

Periode

-12 -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Erzeugerpreisindex Großhandelspreisindex

Harmonisierter Verbraucherpreisindex Verbraucherpreisindex Tariflohnindex

Inflationsindikatoren für Österreich

Veränderung zum Vorjahr in %

Seite A22

Preisentwicklung bei Rohstoffen

0 20 40 60 80 100 120 140 160

0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 2.000

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

USD/Unze Feingold (linke Achse) USD/Barrel (rechte Achse) EUR/Barrel (rechte Achse) Quelle: Thomson Reuters.

Preisentwicklung von Gold und Rohöl

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Gesamtindex Nahrung-Genussmittel NE-Metalle Energie

Quelle: HWWI.

HWWI-Index 'Euroland' 2010=100, Euro-Basis; Tagesdaten

Weltmarktpreise für Rohstoffe

-15 -10 -5 0 5 10 15 20

-100 -50 0 50 100 150 200 250 300 350

72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 06 08 10 12 Ölimportpreis (linke Achse) GHPI (rechte Achse) VPI (rechte Achse)

Ölimportpreis- und Inflationsentwicklung in Österreich

Veränderung zum Vorjahr in %

Ölimportpreis GHPI, VPI

Quelle: Statistik Austria, WIFO.

Konjunkturindikatoren

Seite A23

BIP

Konsum-ausgaben

Bruttoanlage-investitionen Exporte i.w.S. Importe i.w.S.

Veränderung zum Vorjahr in % (real)

2006 3,2 2,1 5,6 8,9 8,7

2007 3,0 1,8 5,2 6,6 6,2

2008 0,4 0,9 -1,4 1,1 0,9

2009 -4,4 0,0 -12,7 -12,4 -11,1

2010 2,0 0,9 -0,3 11,2 9,7

2011 1,5 0,1 1,4 6,3 4,2

2012 -0,6 -1,1 -4,3 2,7 -0,8

1Q11 2,5 0,8 3,5 10,6 8,9

2Q11 1,7 0,2 1,2 6,3 4,5

3Q11 1,4 0,1 0,6 5,7 3,8

4Q11 0,7 -0,7 0,6 3,6 0,5

1Q12 -0,1 -0,8 -2,7 2,6 -1,0

2Q12 -0,5 -0,9 -4,1 3,7 -0,5

3Q12 -0,7 -1,3 -4,5 3,2 -0,8

4Q12 -1,0 -1,2 -5,3 2,3 -0,6

1Q13 -1,1 -1,0 -5,5 0,7 -1,6

3Q12 -0,7

Quelle: Eurostat, OeNB.

Entwicklung volkswirtschaftlicher Aggregate im Euroraum

Periode

-6 -4 -2 0 2 4 6

1Q07 1Q08 1Q09 1Q10 1Q11 1Q12 1Q13

Privater Konsum Öffentlicher Konsum Bruttoanlageinvestitionen

Statistische Differenz Nettoexporte BIP

Wachstumsbeiträge zum realen BIP im Euroraum

Beitrag zum saisonbereinigten BIP-Wachstum in Prozentpunkten

Seite A24

BIP

Konsum-ausgaben

Brutto-investitionen

Exporte i.w.S.

Importe i.w.S.

Veränderung zum Vorjahr in % (real - auf Basis von Vorjahrespreisen, nicht saisonbereinigt)

2007 3,7 1,2 6,7 8,9 7,1

2008 1,4 1,6 -1,8 1,4 0,0

2009 -3,8 0,9 -11,2 -15,6 -13,3

2010 2,1 1,3 3,8 8,7 8,8

2011 2,7 0,5 9,6 7,2 7,2

2012 0,8 0,4 0,2 1,5 1,0

Q1 11 4,7 -0,1 26,1 12,7 13,6

Q2 11 4,1 1,2 9,6 7,2 6,3

Q3 11 1,8 1,0 5,9 5,8 5,8

Q4 11 0,4 0,0 2,9 3,7 4,0

Q1 12 2,2 2,4 1,7 1,9 2,0

Q2 12 0,1 0,3 0,6 0,6 1,6

Q3 12 0,4 -0,8 -1,6 2,3 0,0

Q4 12 0,7 -0,3 0,6 1,3 0,6

Q1 13 -0,7 -0,7 -5,7 1,0 -2,0

Entwicklung volkswirtschaftlicher Aggregate in Österreich

Periode

Quelle: WIFO (Quartale), Statistik Austria (Jahre), OeNB.

-8 -6 -4 -2 0 2 4 6

Q1 06 Q1 07 Q1 08 Q1 09 Q1 10 Q1 11 Q1 12 Q1 13

Privater Konsum Öffentlicher Konsum Bruttoinvestitionen Nettoexporte Statistische Differenz BIP-Wachstum

Wachstumsbeiträge zum realen BIP in Österreich

in Prozentpunkten

Prognose der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für den Euroraum

2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014

Veränderung zum Vorjahr in %

BIP, real -0,6 1,1 -0,6 1,1 -0,3 1,1 -0,4 1,2

Privater Konsum, real -0,8 0,6 -0,8 0,4 -0,5 0,9 -0,9 0,7

Öffentlicher Konsum, real -0,1 0,6 0,0 0,3 -0,6 0,0 0,0 0,5

Bruttoanlageinvestitionen, real -2,9 1,8 -3,0 1,3 -1,9 1,4 -2,6 2,3

Exporte, real 0,8 4,1 x x x x 2,2 4,9

Importe, real -0,7 3,8 x x x x 0,5 4,7

BIP Deflator x x 1,3 1,1 1,4 1,5 1,5 1,5

HVPI 1,4 1,3 1,5 1,2 1,7 1,5 1,6 1,5

Lohnstückkosten x x 1,3 0,5 0,4 0,5 1,4 0,8

Beschäftigte x x -1,0 -0,2 x x -0,7 0,3

in % des Arbeitskräfteangebots, Eurostat-Definition

Arbeitslosenquote x x 12,1 12,3 12,3 12,3 12,2 12,1

in % des nominellen BIP

Leistungsbilanz x x 2,5 2,8 2,3 2,3 2,5 2,7

Öffentliches Defizit x x -3,0 -2,5 -2,9 -2,6 -2,9 -2,8

Prognoseannahmen

Erdölpreis in USD/Barrel 105,5 100,0 100,0 105,0 102,6 97,6 104,9 99,2

Kurzfristiger Zinssatz in % 0,2 0,3 0,1 0,0 0,2 0,4 0,2 0,3

USD/EUR 1,31 1,31 1,32 1,32 1,33 1,32 1,31 1,31

Veränderung zum Vorjahr in %

BIP, real USA 1,9 2,6 2,0 2,8 1,9 3,0 1,9 2,6

BIP, real Welt 3,0 3,8 3,4 4,2 3,3 4,0 3,1 3,8

Welthandel (EU-Kommission: Weltimporte) 3,1 5,9 4,7 6,8 3,6 5,3 3,2 5,8

Quelle: Eurosystem, OECD, IWF, EU-Kommission. Seite A25

IWF April 2013

1) Die von Experten der EZB erstellten Projektionen (März und September) ergänzen die gesamtwirtschaftlichen Projektionen des Eurosystems, die halbjährlich (Juni und Dezember) von Experten der EZB und der nationalen Zentralbanken des Euroraums gemeinsam erarbeitet werden. BIP, real Welt: Welt ohne Euroraum.

Indikatoren

Eurosystem1) Juni 2013

OECD Mai 2013

EU-Kommission Mai 2013

Prognose der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für Österreich

2013 2014 2015 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014

Veränderung zum Vorjahr in %

BIP, real 0,3 1,5 1,8 1,0 1,8 0,8 1,8 0,5 1,7 0,8 1,6 0,6 1,8

Privater Konsum, real 0,2 0,9 1,2 0,6 0,9 0,5 1,1 0,1 0,8 x x 0,4 1,0

Öffentlicher Konsum, real 0,7 1,3 1,2 0,7 1,0 0,3 0,3 0,4 0,1 x x 0,8 1,0

Bruttoanlageinvestitionen, real -0,5 2,2 2,7 1,5 2,0 1,0 2,5 0,6 2,8 x x 1,1 2,5

Exporte, real 1,7 4,4 5,5 3,3 5,8 2,6 6,2 2,1 5,9 2,7 4,7 2,8 5,6

Importe, real 1,3 4,2 5,4 3,6 5,4 2,2 6,0 1,5 5,1 2,8 5,0 2,2 5,4

BIP je Erwerbstätigen -0,2 1,1 1,1 0,1 0,7 0,3 0,9 x x x x -0,1 0,8

BIP Deflator 1,8 1,3 1,6 2,0 1,8 1,8 1,8 1,5 1,3 x x 2,0 1,7

VPI x x x 2,2 2,0 2,1 1,9 x x x x x x

HVPI 2,0 1,7 1,8 2,3 2,0 x x 2,0 1,5 2,2 1,9 2,0 1,8

Lohnstückkosten 2,7 0,9 1,2 2,2 1,8 x x x x x x 2,2 1,1

Beschäftigte 0,5 0,5 0,7 0,7 0,9 0,5 0,9 x x 0,4 0,6 0,7 1,0

in % des Arbeitskräfteangebots, Eurostat-Definition

Arbeitslosenquote 4,8 4,9 4,9 4,8 4,8 4,7 4,6 4,7 4,7 4,6 4,5 4,7 4,7

in % des nominellen BIP

Leistungsbilanz 2,3 2,5 2,7 2,6 2,9 x x 2,4 2,9 2,2 2,3 3,1 3,2

Finanzierungssaldo des Staates -1,7 -1,4 -1,2 -2,6 -2,0 -2,5 -1,5 -2,3 -1,7 -2,2 -1,5 -2,2 -1,8

Prognoseannahmen

Erdölpreisin USD/Barrel 105,5 100,0 96,2 105,0 108,0 112,0 117,0 100,0 105,0 102,6 97,6 104,9 99,2

Kurzfristiger Zinssatzin % 0,2 0,3 0,5 0,4 0,7 0,3 0,5 0,1 0,0 0,2 0,4 0,2 0,3

USD/EUR 1,31 1,31 1,31 1,30 1,30 1,30 1,29 1,32 1,32 1,33 1,32 1,31 1,31

Veränderung zum Vorjahr in %

BIP, real Euroraum -0,6 1,1 x 0,0 1,4 -0,3 1,4 -0,6 1,1 -0,3 1,1 -0,4 1,2

BIP, real USA 1,9 2,6 3,0 1,8 2,4 2,0 2,5 1,9 2,8 1,9 3,0 1,9 2,6

BIP, real Welt 3,0 3,8 4,0 3,3 4,0 x x 3,1 4,0 3,3 4,0 3,1 3,8

Welthandel 3,1 5,9 6,8 3,8 6,0 3,8 6,8 3,6 5,8 3,6 5,3 3,2 5,8

Quelle: OeNB, WIFO, IHS, OECD, IWF und EU-Kommission.

Seite A26

Indikatoren

WIFO März 2013

IHS März 2013

OECD Mai 2013

IWF April 2013

EU-Kommission Mai 2013 OeNB

Juni 2013

Seite A27

Quelle: EU-Kommission.

Vertrauensindikatoren für den Euroraum und Österreich (I)

60 70 80 90 100 110 120

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Euroraum Österreich

Economic Sentiment Indicator

1995=100

-4 -3 -2 -1 0 1 2

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Euroraum (Industrievertrauen; EK) Deutschland (ifo Geschäftsklima)

Euroraum (Industrie-Einkaufsmanager; Reuters-NTC) Eurocoin (Konjunkturindikator)

Abweichung vom Mittelwert des Indikators relativ zur Standardabweichung

Quelle: EU-Kommission, Institut für Wirtschaftsforschung, NTC Research, CEPR, OeNB.

Geschäftsklima - Indikatoren

Seite A28

Quelle: EU-Kommission, Eurostat.

Vertrauensindikatoren für den Euroraum und Österreich (II)

-40 -30 -20 -10 0 10 20

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Euroraum Österreich

Konsumentenvertrauen

Saldo aus positiven und negativen Antworten

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Industrieprodukion (linke Skala) Industrievertrauen (rechte Skala)

Indikatoren der Industrie im Euroraum

Saldo aus positiven und negativen Antworten Veränderung zum Vorjahr in %

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Industrieprodukion (linke Skala) Industrievertrauen (rechte Skala)

Indikatoren der Industrie in Österreich

Saldo aus positiven und negativen Antworten Veränderung zum Vorjahr in %

Indikator 2011 2012 1Q12 2Q12 3Q12 4Q12 1Q13 Okt.12 Nov.12 Dez.12 Jän.13 Feb.13 Mär.13 Index 2010=100

Insgesamt inkl Bau (B bis F) 105,1 107,1 94,7 107,0 109,8 109,8 95,1 118,1 118,0 114,3 86,4 92,6 106,4

Industrie (B bis E) 106,0 109,4 102,0 108,2 107,7 113,9 101,9 116,1 115,3 110,2 94,6 98,5 112,7

105,5 106,3 92,9 106,6 109,7 109,7 93,7 117,1 117,8 112,6 83,8 91,4 105,9

106,6 108,6 100,6 107,8 107,2 112,3 100,8 114,5 114,7 107,6 92,1 97,6 112,7

Veränderung zum Vorjahr in %

Insgesamt inkl Bau (B bis F) 5,1 1,9 0,5 2,2 3,2 -4,5 0,4 3,3 0,5 1,0 0,8 2,5 -1,7

Industrie (B bis E) 6,0 3,2 0,6 2,4 2,6 1,8 -0,1 3,2 0,6 1,8 1,0 0,5 -1,4

5,5 0,7 -0,7 1,0 2,1 -5,1 0,8 1,7 -0,6 -0,3 0,7 3,6 -1,4

6,6 1,9 -0,8 0,8 1,1 0,1 0,2 1,1 -0,9 0,3 0,5 1,5 -1,1

Verwendungskategorien (MIG)

Vorleistungen 6,6 -1,2 -3,7 -0,5 -1,2 1,5 0,1 -0,3 0,4 0,8 1,6 3,0 -3,3

Energie 3,9 10,1 6,1 10,2 12,9 10,4 -3,9 10,6 10,6 9,9 1,3 -9,0 -3,7

Investitionsgüter 10,9 7,7 4,7 2,8 3,8 0,4 2,0 3,1 2,0 -3,4 2,3 3,2 1,0

Konsumgüter 1,3 -1,0 -2,6 1,0 -1,5 -1,0 2,1 -0,5 -2,7 0,3 3,4 3,8 -0,5

Langlebige Konsumgüter 1,0 -3,0 4,6 1,6 -8,8 -7,7 -8,4 -8,8 -9,5 -4,6 -5,5 -10,2 -9,1

Kurzlebige Konsumgüter 1,5 -0,6 -4,4 0,9 0,5 3,7 4,9 1,5 -0,8 1,9 5,4 7,7 1,9

ÖNACE 2008 - Abschnitte

8,4 -2,9 -7,3 -6,8 3,5 2,2 -10,1 -6,1 10,3 -7,5 12,1 -22,9 -12,7

Herstellung von Waren (C) 6,6 0,3 -0,8 0,9 0,9 0,1 0,5 1,3 -1,0 0,2 0,3 2,5 -1,1

Energieversorgung (D) 1,2 13,5 9,3 15,5 15,8 14,8 -3,5 15,4 11,8 16,9 2,4 -9,8 -2,8

-1,3 15,8 16,1 16,5 18,1 11,5 2,4 28,7 8,8 -2,4 6,7 1,9 -1,3

Bau (F) 1,9 2,0 -0,2 1,4 5,3 -6,8 3,4 3,7 0,2 -1,5 0,4 14,4 -2,6

Hochbau (F41) 2,4 1,2 -2,4 0,2 4,6 -10,4 4,5 4,2 -0,5 -0,5 1,7 12,8 0,3

Tiefbau (F42) -0,2 6,3 13,7 7,0 8,7 10,0 -11,8 1,1 2,6 -4,7 -3,7 -10,6 -17,1

Quelle: Statistik Austria.

1) ÖNACE 2008, EU harmonisiert, arbeitstägig bereinigt.

2) EU-Definition: ohne Wärme- und Kälteversorgung (353) und Wasserversorgung und -entsorgung; Abfallentsorgung (Abschnitt E).

Seite A29

Produktionsindex in Österreich1)

Wasserversorgung und

-entsorgung; Abfallentsorgung (E) Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) EU Insgesamt inkl. Bau (B bis F)2) EU Industrie (B bis E)2)

EU Insgesamt inkl. Bau (B bis F)2) EU Industrie (B bis E)2)

Arbeitsmarkt

Seite A30

2010 2011 2012 Dez. 12 Jän. 13 Feb. 13 Mär. 13 Apr. 13

in % Arbeitslosenquote gesamt

Euroraum 10,1 10,2 11,4 11,8 12,0 12,1 12,1 12,2

Österreich 4,4 4,2 4,4 4,7 4,9 5,0 4,9 4,9

Jugend-Arbeitslosenquote

Euroraum 20,9 20,8 23,2 23,8 24,1 24,2 24,3 24,4

Österreich 8,8 8,3 8,8 9,1 9,5 8,8 7,9 8,0

Unselbstständig

Beschäftigte Arbeitslose Arbeitslosen-

quote in % Offene Stellen in

1.000

Ver.z.Vj.

in %

in 1.000

Ver.z.Vj.

in % laut AMS laut EU-Konzept

in 1.000

Ver.z.Vj.

in %

2010 3.360,2 0,6 250,8 -3,7 6,9 4,4 31,0 14,1

2011 3.421,7 1,8 246,7 -1,6 6,7 4,2 32,3 4,2

2012 3.465,5 1,3 260,6 5,7 7,0 4,3 29,4 -8,9

Mai.12 3.465,8 1,4 231,1 4,4 6,3 4,4 32,3 -10,8

Jun.12 3.489,3 1,1 220,1 5,8 5,9 4,5 32,3 -11,8

Jul.12 3.562,1 1,7 227,9 8,6 6,0 4,5 32,0 -10,6

Aug.12 3.541,6 1,2 232,7 6,1 6,2 4,5 31,5 -2,0

Sep.12 3.507,1 0,7 229,0 5,0 6,1 4,4 31,6 -3,4

Okt.12 3.485,8 1,0 249,9 6,3 6,7 4,5 28,5 -7,7

Nov.12 3.466,4 0,9 270,4 6,7 7,2 4,5 25,5 -5,9

Dez.12 3.427,2 0,7 323,0 6,0 8,6 4,7 24,6 -7,9

Jän.13 3.404,4 0,6 338,4 6,4 9,0 4,9 22,8 -9,6

Feb.13 3.415,1 0,7 326,4 5,3 8,7 5,0 24,8 -9,9

Mär.13 3.449,0 0,4 290,0 10,0 7,8 4,9 26,5 -11,9

Apr.13 3.452,1 0,6 273,1 8,5 7,3 4,9 28,1 -12,2

Mai.13 3.486,1 0,6 251,9 9,0 6,7 .. 28,5 -11,9

Quelle: Eurostat, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Österreich.

Arbeitslosenquoten im Euroraum und in Österreich

Periode

Kennziffern des österreichischen Arbeitsmarktes

Indikator

Jahresdurchschnitt in %

-3,0 -2,0 -1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Unselbstständig Beschäftigte - Veränderung zum Vorjahr Arbeitslosenquote

Entwicklung des österreichischen Arbeitsmarktes

Quelle: Eurostat.

in %

Gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung

Seite A31

Quelle: EZB, OeNB.

1) inklusive Private Organisationen ohne Erwerbszweck.

2) verzinsliche Wertpapiere, börsennotierte Aktien und Investmentzertifikate.

Finanzielle Investitionen und Außenfinanzierung des privaten Haushaltssektors1)

-8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8

2007Q3 2008Q2 2009Q1 2009Q4 2010Q3 2011Q2 2012Q1 2012Q4

sonstige Finanzierung Kreditaufnahmen

Sonstige Geldvermögensbildung

Lebensversicherungs- und Pensionskassenansprüche Handelbare Wertpapiere 2)

Bargeld und Einlagen Finanzierungssaldo

Euroraum

gleitende Jahreswerte auf Quartalsbasis in % des BIP

-4 -2 0 2 4 6 8 10

2007Q3 2008Q2 2009Q1 2009Q4 2010Q3 2011Q2 2012Q1 2012Q4

Österreich

gleitende Jahreswerte auf Quartalsbasis in % des BIP

Seite A32

Finanzielle Investitionen und Außenfinanzierung nichtfinanzieller Unternehmen

Quelle: EZB, OeNB.

1) Bargeld, Einlagen, verzinsliche Wertpapiere und Investmentzertifikate.

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15

2007Q3 2008Q2 2009Q1 2009Q4 2010Q3 2011Q2 2012Q1 2012Q4

Kreditgewährungen Erwerb von Anteilspapieren sonstige Geldvermögensbildung Wertpapieremissionen Kreditaufnahmen Emission von Anteilspapieren sonstige Finanzierung Finanzierungssaldo

Euroraum

gleitende Jahreswerte auf Quartalsbasis in % des BIP

-15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30

2007Q3 2008Q2 2009Q1 2009Q4 2010Q3 2011Q2 2012Q1 2012Q4

Österreich

gleitende Jahreswerte auf Quartalsbasis in % des BIP

Zahlungsbilanz

Euroraum1)

in Mrd EUR

Leistungsbilanz 3,5 14,9 116,0 5,7 35,9 -2,8 18,3 40,8 59,6

Güter 17,2 6,8 100,6 2,9 14,5 6,8 25,7 30,3 37,9

Dienstleistungen 56,5 73,2 90,9 22,3 20,9 16,6 26,3 27,0 21,0

Einkommen 39,0 42,1 32,2 11,0 20,9 12,5 -8,6 13,0 15,3

Laufende Transfers -109,2 -107,2 -107,8 -30,4 -20,4 -38,7 -25,1 -29,4 -14,6 Vermögensübertragungen 5,7 11,2 15,1 1,8 6,1 3,2 1,4 4,0 6,5 Kapitalbilanz 9,1 -42,7 -133,2 -9,2 -42,2 2,0 -19,5 -41,6 -74,2 Direktinvestitionen -88,8 -118,7 -44,8 -39,8 -14,7 -3,6 -15,2 -4,9 -21,2 Portfolioinvestitionen 119,5 252,5 52,3 39,4 -46,1 -76,8 96,7 -14,8 47,2

Finanzderivate 18,4 -5,3 5,6 -10,5 -11,2 -5,3 -8,0 2,8 16,1

Sonstige Investiitionen -29,5 -161,0 -132,1 -2,0 36,5 89,8 -84,0 -24,6 -113,3 Währungsreserven -10,5 -10,2 -14,2 3,7 -6,7 -2,1 -9,0 -0,1 -3,0 Statistische Differenz -18,3 16,6 2,1 1,6 0,3 -2,4 -0,3 -3,3 8,1 Quelle: EZB.

1) Zuflüsse (+); Abflüsse (-). Währungsreserven: Zunahme (-); Abnahme (+).

Österreich1)

in Mrd EUR

Leistungsbilanz 9,7 4,1 5,5 -0,4 1,7 2,8 0,1 0,8 1,8

Güter -3,2 -7,5 -6,9 -2,1 -2,2 -2,1 -1,3 -1,5 -2,0

Dienstleistungen 13,2 13,7 14,7 2,2 3,6 6,0 2,1 2,8 3,8

Einkommen 1,6 -0,1 -0,3 0,1 0,1 -0,2 -0,1 0,0 0,0

Laufende Transfers -1,8 -1,9 -2,0 -0,6 0,1 -1,0 -0,6 -0,6 0,1

Vermögensübertragungen 0,2 -0,4 -0,4 -0,1 -0,1 -0,1 -0,1 -0,1 -0,1 Kapitalbilanz -3,4 -3,9 -5,0 3,3 -3,4 0,7 -2,2 -2,0 -1,5 Direktinvestitionen -7,4 -10,8 -9,5 -6,3 -3,5 -3,2 -4,6 0,6 -2,2 Portfolioinvestitionen -6,9 16,0 5,8 8,4 0,9 -1,5 5,6 -2,7 4,5

Finanzderivate -0,2 0,8 0,8 -0,2 -0,4 -0,2 0,5 0,1 0,5

Sonstige Investiitionen 12,3 -9,2 -1,2 1,4 -0,3 5,9 -3,2 0,3 -4,1 Währungsreserven2) -1,1 -0,7 -0,9 -0,1 0,0 -0,2 -0,4 -0,3 0,0 Statistische Differenz -6,5 0,2 -0,1 -2,9 1,8 -3,3 2,2 1,3 -0,3 Quelle: OeNB; Transaktionen.

1) Bis 2010 endgültige Daten, 2011 revidierte Daten, 2012 provisorische Daten.

2) OeNB: Gold, Devisen, IWF- Positionen, Sonderziehungsrechte etc; Zunahme: - / Abnahme: +

Salden 2010 2011 2012 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 Q4 12 Seite A33

Salden 2010 2011 2012 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 Q4 12

Seite A34

Leistungsbilanz - Euroraum

Kapitalbilanz - Euroraum

-45-40 -35-30 -25-20 -15-10101520253035404550556065-505

Q4 07 Q2 08 Q4 08 Q2 09 Q4 09 Q2 10 Q4 10 Q2 11 Q4 11 Q2 12 Q4 12

Güter Dienstleistungen Einkommen Laufende Transfers Leistungsbilanz

Teilkomponenten und Leistungsbilanzsaldo

in Mrd EUR

Quelle: EZB.

-150 -120 -90 -60 -30 0 30 60 90 120 150

Q4 07 Q2 08 Q4 08 Q2 09 Q4 09 Q2 10 Q4 10 Q2 11 Q4 11 Q2 12 Q4 12

Direktinvestitionen Portfolioinvestitionen Finanzderivate Sonstige Investiitionen Währungsreserven Kapitalbilanz

Teilkomponenten der Kapitalbilanz

in Mrd EUR

Quelle: EZB.

Im Dokument Juni 2013 (Seite 41-93)