• Keine Ergebnisse gefunden

Finanzschuldenaufwand des Bundes

Im Dokument Redaktionsschluss: 13. Ja‹nner 2005 (Seite 131-135)

DAX 30 Performance

7.22 Finanzschuldenaufwand des Bundes

Beschreibung: Tilgungs-, Zinsen- und sonstiger Aufwand (Provisionen, Emissionskosten) fu‹r die Finanzschuld des Bundes einschlie§lich Wa‹hrungs-tauschvertra‹ge (Swaps). Wa‹hrungsWa‹hrungs-tauschvertra‹ge sind Vertra‹ge, in denen die Vertragspartner vereinbaren, jeweils die Verpflichtungen (Zinsen- und/

oder Tilgungszahlungen) aus Kreditaufnahmen der anderen Partei zu u‹ber-nehmen.

Quelle:BMF, O‹ BFA.

7.23 Staatsquoten

Beschreibung:Struktur der Einnahmen und Ausgaben: Gesamteinnahmen und -ausgaben des Staates (Bund, La‹nder, Gemeinden, Sozialversicherungs-tra‹ger) gemessen am nominellen Bruttoinlandsprodukt; abgeleitet aus den nichtfinanziellen Konten des Sektors Staat gema‹§ ESVG 95; inklusive EU-Transaktionen. Um den Finanzierungssaldo des Staates nicht zu vera‹ndern, beinhalten die ausgabenseitigen EU-Transaktionen einen Ausgleichsposten, der den Nettozahlungen O‹ sterreichs an die EU entspricht.

Quelle:Statistik Austria.

7.24.1 Fiskalindikatoren laut Maastricht — Budge-ta‹re Notifikation

Beschreibung:Die budgeta‹re Notifikation ist eine Meldeverpflichtung der EU-La‹nder an die Europa‹ische Kommission zu Verschuldungs- und Defizit-daten des Staates (Bund, La‹nder, Gemeinden, Sozialversicherungstra‹ger) gema‹§ EU-Verordnung 2223/96 i. d. g. F., die zweimal ja‹hrlich erfolgt (jeweils

Quelle:Statistik Austria, BMF, WIFO.

8 Gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung 8.1.1 Investitionen

Beschreibung:Die Tabelle zeigt die Mittelverwendung der Gesamtwirt-schaft (davon der Unternehmen und der privaten Haushalte), die aus Erspar-nis und Finanzierung resultieren.

Die Investitionen gliedern sich in:

a) Sachvermo‹gensbildung, das sind nichtfinanzielle Investitionen (Sachinvesti-tionen abzu‹glich Abschreibungen);

b) Geldvermo‹gensbildung, das sind finanzielle Veranlagungen in Form von Bargeld/Einlagen, Krediten, Wertpapieren, Anteilsrechten und versiche-rungstechnischen Ru‹ckstellungen.

Quelle:OeNB, Statistik Austria.

Rechtsgrundlagen:EU-Verordnung 2223/96.

Methodik:Vollerhebungen aus Prima‹rstatistiken, eigene Berechnungen in-klusive Scha‹tzungen, Daten aus VGR/Sektorkonten der Statistik Austria, ja‹hr-liche Berechnung.

Melderkreis:OeNB, FMA, Statistik Austria.

8.1.2 Ersparnis und Finanzierung

Beschreibung:Die Tabelle zeigt die Mittelaufbringung der Gesamtwirt-schaft (davon der Unternehmen und der privaten Haushalte), um finanzielle Veranlagungen und nichtfinanzielle Investitionen vorzunehmen. Ersparnis und Finanzierung setzt sich zusammen aus:

a) Ersparnis (verfu‹gbares Nettoeinkommen abzu‹glich Konsum);

b) Kapitaltransfers;

c) Finanzierungen in Form von Bargeld/Einlagen, Krediten, Wertpapieren, Anteilsrechten und versicherungstechnischen Ru‹ckstellungen.

Quelle:OeNB, Statistik Austria.

Rechtsgrundlagen:EU-Verordnung 2223/96.

Methodik:Vollerhebungen aus Prima‹rstatistiken, eigene Berechnungen in-klusive Scha‹tzungen, Daten aus VGR/Sektorkonten der Statistik Austria, ja‹hr-liche Berechnung.

Melderkreis:OeNB, FMA, Statistik Austria.

8.2.1 Geldvermo‹gen der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften

Beschreibung: Finanzierungsstro‹me und Besta‹nde aus den Finanz-veranlagungen des volkswirtschaftlichen Sektors ªnichtfinanzielle Kapital-gesellschaften.

Die Darstellung der finanziellen Aktiva der nichtfinanziellen Unternehmen umfasst die Transaktionen als Nettogro‹§e (Veranlagung/Gewa‹hrung abzu‹g-lich Abdisponierung/Ru‹ckzahlung) aus der Veranlagung in Bargeld/Einlagen, Wertpapieren, Anteilsrechten und Investmentzertifikaten sowie aus der Ge-wa‹hrung von Krediten — bereinigt um Bewertungseffekte wie z. B. Preis-effekte und Wechselkursschwankungen — und den daraus resultierenden Sta‹nden (einschlie§lich Bewertungsa‹nderungen) am Ende der Berichts-periode.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:EU-Verordnung 2223/96.

Methodik:Vollerhebungen aus Prima‹rstatistiken, eigene Berechnungen in-klusive Scha‹tzungen, viertelja‹hrliche Berechnungen.

Melderkreis:OeNB, FMA, Statistik Austria.

8.2.2 Verpflichtungen der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften

Beschreibung:Finanzierungsstro‹me und Besta‹nde aus den Verpflichtun-gen des volkswirtschaftlichen Sektors ªnichtfinanzielle Kapitalgesellschaften.

8.3.1 Geldvermo‹gen der privaten Haushalte

Beschreibung: Finanzierungsstro‹me und Besta‹nde aus den Finanz-veranlagungen des volkswirtschaftlichen Sektors ªprivate Haushalte. In die-sem Sektor sind gema‹§ Konvention auch die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck (z. B. Gewerkschaften, Kirchen, Stiftungen) und die selbststa‹ndig Erwerbsta‹tigen enthalten.

Die Darstellung der finanziellen Aktiva der privaten Haushalte umfasst die Transaktionen als Nettogro‹§e (Veranlagung abzu‹glich Abdisponierung) aus der Veranlagung in Bargeld/Einlagen, Wertpapieren, Anteilsrechten, Invest-mentzertifikaten und Produkte zur privaten Vorsorge (Anspru‹che gegenu‹ber Versicherungen aus Lebensversicherung, Schaden- und Unfallversicherung, gegenu‹ber nicht o‹ffentlichen Pensionskassen und Mitarbeiter-vorsorgekassen) — bereinigt um Bewertungseffekte wie z. B. Preiseffekte und Wechselkursschwankungen — und den daraus resultierenden Sta‹nden (einschlie§lich Bewertungsa‹nderungen) am Ende der Berichtsperiode.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:EU-Verordnung 2223/96.

Methodik:Vollerhebungen aus Prima‹rstatistiken, eigene Berechnungen in-klusive Scha‹tzungen, viertelja‹hrliche Berechnungen.

Melderkreis:OeNB, FMA, Statistik Austria.

8.3.2 Verpflichtungen der privaten Haushalte

Beschreibung:Finanzierungsstro‹me und Besta‹nde aus der Verschuldung des volkswirtschaftlichen Sektors ªprivate Haushalte. In diesem Sektor sind gema‹§ Konvention auch die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck (z. B. Gewerkschaften, Kirchen, Stiftungen) und die selbststa‹ndig Erwerbsta‹-tigen enthalten.

Die Darstellung der Verschuldung der privaten Haushalte umfasst Trans-aktionen als Nettogro‹§e (Kreditaufnahmen abzu‹glich Ru‹ckzahlungen) aus Krediten von Banken, Versicherungen, Staat und Ausland — bereinigt um Be-wertungseffekte wie z. B. Wechselkursschwankungen bei Fremdwa‹hrungs-krediten — und den daraus resultierenden Sta‹nden (einschlie§lich Bewer-tungsa‹nderungen) am Ende der Berichtsperiode.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:EU-Verordnung 2223/96.

Methodik:Vollerhebungen aus Prima‹rstatistiken, eigene Berechnungen in-klusive Scha‹tzungen, viertelja‹hrliche Berechnungen.

Melderkreis:OeNB, FMA, Statistik Austria.

9 Au§enwirtschaft

9.1 Zahlungsbilanz — Gesamtu‹bersicht — Global, Intra-/Extra-Euroraum

Beschreibung:Die quartalsweise Zahlungsbilanz stellt eine systematische Erfassung der grenzu‹berschreitenden Transaktionen (Rechtsgescha‹fte) O‹ sterreichs mit dem Ausland dar. Sie setzt sich aus einem realwirtschaft-lichen (Leistungsbilanz) und einem finanzwirtschaftrealwirtschaft-lichen Teil (Kapitalbilanz) zusammen und beruht auf dem Prinzip der doppelten Buchhaltung. Metho-disch knu‹pft sie an die internationalen Konventionen des Balance of Pay-ments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamtrech-nungen an. Im Gegensatz zur monatlichen Zahlungsbilanz kommt sie dem Anspruch an die Statistik, wirtschaftliche Transaktionen und nicht Zahlungen zu messen, sehr nahe. Sie unterliegt des weiteren tourlich Revisionen und beinhaltet einen hohen Detaillierungsgrad.

Die Gesamtu‹bersicht zeigt alle grenzu‹berschreitenden Transaktionen O‹ ster-reichs unabha‹ngig davon, ob ausla‹ndische Gescha‹ftspartner ihren Sitz im Euroraum oder au§erhalb haben. Der Abschnitt Intra-Euroraum umfasst alle grenzu‹berschreitenden Transaktionen mit La‹ndern des Euroraums, der mit Extra-Euroraum u‹berschriebene Abschnitt mit allen La‹ndern au§erhalb des Euroraums. Die erwa‹hnte regionale Gliederung erfolgt nur fu‹r jene Ag-gregate, fu‹r die aussagekra‹ftige regionale Daten vorliegen.

gescha‹fte) O‹ sterreichs mit dem Ausland. Sie besteht aus den vier Haupt-komponenten Gu‹ter, Dienstleistungen, Einkommen und laufende Transfers.

Methodisch knu‹pft sie an die internationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamt-rechnungen an. Im Gegensatz zur monatlichen Leistungsbilanz kommt sie dem Anspruch an die Statistik, wirtschaftliche Transaktionen und nicht Zahlungen zu messen, sehr nahe. Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Credit-Werte zeigen O‹ sterreichs Leistungen an das Ausland; De-bet-Werte zeigen die vom Ausland angekauften Leistungen.

Saldo mit positivem Vorzeichen: Leistungsbilanzaktivum/O‹ sterreich hat mehr an das Ausland geliefert als vom Ausland angekauft.

Saldo mit negativem Vorzeichen: Leistungsbilanzdefizit/O‹ sterreich hat mehr im Ausland angekauft als an das Ausland geliefert.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik: Devisenstatistisches Meldesystem; Au§enhandelsdaten der Statistik Austria. Die Erhebung erfolgt in beiden Fa‹llen monatlich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.2.2 Zahlungsbilanz — Leistungsbilanz — Intra-/

Extra-Euroraum

Beschreibung:Die Leistungsbilanz ist der realwirtschaftliche Teil der Zah-lungsbilanz. Sie umfasst grenzu‹berschreitende Transaktionen (Rechts-gescha‹fte) O‹ sterreichs mit dem Ausland. Der Abschnitt Intra-Euroraum um-fasst alle grenzu‹berschreitenden Transaktionen mit La‹ndern des Euroraums, der mit Extra-Euroraum u‹berschriebene Abschnitt mit allen La‹ndern au§er-halb des Euroraums. Die erwa‹hnte regionale Gliederung erfolgt nur fu‹r jene Aggregate, fu‹r die aussagekra‹ftige regionale Daten vorliegen. Die Leistungs-bilanz besteht aus den vier Hauptkomponenten Gu‹ter, Dienstleistungen, Ein-kommen und laufende Transfers. Methodisch knu‹pft sie an die inter-nationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen an. Im Gegensatz zur monatlichen Leistungsbilanz kommt sie dem Anspruch an die Statistik, wirtschaftliche Transaktionen und nicht Zahlungen zu messen, sehr nahe.

Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Credit-Werte zeigen O‹ sterreichs Leistungen an das Ausland; Debet-Werte zeigen die vom Aus-land angekauften Leistungen. Saldo mit positivem Vorzeichen: Leistungs-bilanzaktivum/O‹ sterreich hat mehr an das Ausland geliefert als vom Ausland angekauft. Saldo mit negativem Vorzeichen: Leistungsbilanzdefizit/O‹ sterreich hat mehr im Ausland angekauft als an das Ausland geliefert.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik: Devisenstatistisches Meldesystem; Au§enhandelsdaten der Statistik Austria. Die Erhebung erfolgt in beiden Fa‹llen monatlich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.3.1 Zahlungsbilanz — Dienstleistungen — Global

Beschreibung:Die Dienstleistungsbilanz ist eine der vier Hauptkompo-nenten der Leistungsbilanz und entha‹lt grenzu‹berschreitende Transaktionen (Rechtsgescha‹fte) O‹ sterreichs mit dem Ausland. Methodisch knu‹pft sie an die internationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen an. Sie

um-Methodik: Devisenstatistisches Meldesystem. Die Erhebung erfolgt monatlich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.3.2 Zahlungsbilanz — Dienstleistungen — Intra-Euroraum

Beschreibung:Die Dienstleistungsbilanz ist eine der vier Hauptkompo-nenten der Leistungsbilanz und entha‹lt grenzu‹berschreitende Transaktionen (Rechtsgescha‹fte) O‹ sterreichs mit dem Ausland. Die vorliegende Tabelle entha‹lt nur Transaktionen mit Gescha‹ftspartnern innerhalb des Euroraums.

Methodisch knu‹pft sie an die internationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamt-rechnungen an. Sie umfasst z. B. Transportleistungen, Reiseverkehr, Versiche-rungs- und Finanzdienstleistungen, Patente und Lizenzen und nicht aufteil-bare Leistungen. Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Credit zeigt die an das Ausland verkauften Leistungen, Debet die vom Ausland be-zogenen. Saldo mit positivem Vorzeichen: Aktivum/O‹ sterreich hat mehr an das Ausland geliefert als vom Ausland angekauft. Saldo mit negativem Vorzei-chen: Defizit/O‹ sterreich hat mehr im Ausland angekauft als an das Ausland geliefert.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik:Devisenstatistisches Meldesystem. Die Erhebung erfolgt monat-lich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.3.3 Zahlungsbilanz — Dienstleistungen — Extra-Euroraum

Beschreibung:Die Dienstleistungsbilanz ist eine der vier Hauptkompo-nenten der Leistungsbilanz und entha‹lt grenzu‹berschreitende Transaktionen (Rechtsgescha‹fte) O‹ sterreichs mit dem Ausland. Die vorliegende Tabelle entha‹lt nur Transaktionen mit Gescha‹ftspartnern au§erhalb des Euroraums.

Methodisch knu‹pft sie an die internationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamt-rechnungen an. Sie umfasst z. B. Transportleistungen, Reiseverkehr, Versiche-rungs- und Finanzdienstleistungen, Patente und Lizenzen und nicht aufteil-bare Leistungen. Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Credit zeigt die an das Ausland verkauften Leistungen, Debet die vom Ausland be-zogenen. Saldo mit positivem Vorzeichen: Aktivum/O‹ sterreich hat mehr an das Ausland geliefert als vom Ausland angekauft. Saldo mit negativem Vorzei-chen: Defizit/O‹ sterreich hat mehr im Ausland angekauft als an das Ausland geliefert.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik: Devisenstatistisches Meldesystem. Die Erhebung erfolgt monatlich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.4.1 Zahlungsbilanz — Einkommen — Global

Beschreibung:Die Einkommensbilanz ist eine der vier Hauptkomponen-ten der Leistungsbilanz und entha‹lt grenzu‹berschreiHauptkomponen-tende

Erwerbseinkom-International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik:Devisenstatistisches Meldesystem. Die Erhebung erfolgt monat-lich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.4.2 Zahlungsbilanz — Einkommen — Intra-Euroraum

Beschreibung:Die Einkommensbilanz ist eine der vier Hauptkomponen-ten der Leistungsbilanz und entha‹lt grenzu‹berschreiHauptkomponen-tende Erwerbseinkom-men (wie z. B. Lo‹hne und Geha‹lter) sowie Vermo‹genseinkomErwerbseinkom-men aus grenz-u‹berschreitenden Investitionen. Letztere enthalten Ertra‹ge (Credit) und Auf-wendungen (Debet) z. B. aus Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen, Ein-lagen, Kredite etc. Die Vermo‹genseinkommen sind nach dem Zeitpunkt des Entstehens des Ertrags (ªaccrual principle) und nicht nach dem Zeitpunkt der Zahlung erfasst. Reinvestierte Gewinne (im Zusammenhang mit Direkt-investitionen) sind hier ebenfalls enthalten. Die vorliegende Tabelle entha‹lt nur Transaktionen mit Gescha‹ftspartnern innerhalb des Euroraums. Die er-wa‹hnte regionale Gliederung erfolgt nur fu‹r jene Aggregate, fu‹r die aussage-kra‹ftige regionale Daten vorliegen. Methodisch wird an die internationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen angeknu‹pft. Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Saldo mit positivem Vorzeichen: Aktivum. Saldo mit negativem Vorzeichen: Passivum.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik: Devisenstatistisches Meldesystem. Die Erhebung erfolgt monatlich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.4.3 Zahlungsbilanz — Einkommen — Extra-Euroraum

Beschreibung:Die Einkommensbilanz ist eine der vier Hauptkomponen-ten der Leistungsbilanz und entha‹lt grenzu‹berschreiHauptkomponen-tende Erwerbseinkom-men (wie z. B. Lo‹hne und Geha‹lter) sowie Vermo‹genseinkomErwerbseinkom-men aus grenz-u‹berschreitenden Investitionen. Letztere enthalten Ertra‹ge (Credit) und Auf-wendungen (Debet) z. B. aus Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen, Ein-lagen, Kredite etc. Die Vermo‹genseinkommen sind nach dem Zeitpunkt des Entstehens des Ertrags (ªaccrual principle) und nicht nach dem Zeitpunkt der Zahlung erfasst. Reinvestierte Gewinne (im Zusammenhang mit Direkt-investitionen) sind hier ebenfalls enthalten. Die vorliegende Tabelle entha‹lt nur Transaktionen mit Gescha‹ftspartnern au§erhalb des Euroraums. Die er-wa‹hnte regionale Gliederung erfolgt nur fu‹r jene Aggregate, fu‹r die aussage-kra‹ftige regionale Daten vorliegen. Methodisch wird an die internationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen angeknu‹pft. Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Saldo mit positivem Vorzeichen: Aktivum. Saldo mit negativem Vorzeichen: Passivum.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

gen ausla‹ndischer Investoren in O‹ sterreich sowie An- und Verka‹ufe inla‹n-discher Liegenschaften.

Methodisch wird an die internationalen Konventionen des Balance of Pay-ments Manual des IWF angeknu‹pft. Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Saldo mit positivem Vorzeichen: Kapitalzufluss/-import; Saldo mit negativem Vorzeichen: Kapitalabfluss/-export.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik:Devisenstatistisches Meldesystem — monatliche Informationen;

spezielle Erhebung bei Unternehmen und Privaten — ja‹hrliche Informationen.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private.

9.5.2 Zahlungsbilanz — Direktinvestitionen — Intra-/Extra-Euroraum

Beschreibung:Die Tabelle zeigt grenzu‹berschreitende Transaktionen im Zusammenhang mit Unternehmensbeteiligungen (in Form von Aktien und anderen Kapitalanteilen) und reinvestierten Gewinnen sowie Liegen-schaftsan- und -verka‹ufen. Direktinvestitionen im Ausland umfassen Beteili-gungen o‹sterreichischer Investoren im Ausland sowie An- und Verka‹ufe aus-la‹ndischer Liegenschaften. Direktinvestitionen im Inland enthalten Beteiligun-gen ausla‹ndischer Investoren in O‹ sterreich sowie An- und Verka‹ufe inla‹n-discher Liegenschaften. Die regionale Darstellung nach Intra- bzw. Extra-Euroraum richtet sich nach dem Sitz des ausla‹ndischen Gescha‹ftspartners.

Methodisch wird an die internationalen Konventionen des Balance of Pay-ments Manual des IWF angeknu‹pft. Die Transaktionen sind zu Marktpreisen bewertet. Saldo mit positivem Vorzeichen: Kapitalzufluss/-import; Saldo mit negativem Vorzeichen: Kapitalabfluss/-export.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik:Devisenstatistisches Meldesystem — monatliche Informationen;

spezielle Erhebung bei Unternehmen und Privaten — ja‹hrliche Informationen.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private.

9.6 Zahlungsbilanz — Portfolioinvestitionen — Global, Intra-/Extra-Euroraum

Beschreibung:Die Tabelle zeigt den Saldo aus allen An- und Verka‹ufen ausla‹ndischer Wertpapiere durch o‹sterreichische Investoren sowie inla‹n-discher Wertpapiere durch ausla‹ndische Investoren. Die Gliederung in Intra-bzw. Extra-Euroraum kann nur fu‹r die Veranlagungen o‹sterreichischer Inves-toren in ausla‹ndische Wertpapiere erfolgen. Portfolioinvestitionen sind Transaktionen im Zusammenhang mit Anteilspapieren (Aktien und Invest-mentzertifikate), langfristigen festverzinslichen Wertpapieren, Geldmarktpa-pieren. Ausgenommen sind jedoch alle Wertpapiere, die als Direktinvestitio-nen zu klassifizieren sind sowie Finanzderivate. Methodisch wird an die inter-nationalen Konventionen des Balance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen angeknu‹pft. Die Trans-aktionen werden zu Marktpreisen bewertet. Saldo mit positivem Vorzeichen:

Kapitalzufluss/-import; Saldo mit negativem Vorzeichen: Kapitalabfluss/-ex-port.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

ko‹nnen. Die Gliederung in Intra- bzw. Extra-Euroraum richtet sich nach dem Sitz des ausla‹ndischen Gescha‹ftspartners. Neben dem klassischen Banken-gescha‹ft, Einlagen und Kredite, entha‹lt dieses Aggregat auch Elemente des Liquidita‹tsmanagements von Unternehmen sowie Teile der Aktivita‹ten der Notenbank. Methodisch wird an die internationalen Konventionen des Ba-lance of Payments Manual des IWF und an das System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen angeknu‹pft. Die Transaktionen werden zu Marktpreisen bewertet. Saldo mit positivem Vorzeichen: Nettoforderungsabbau bzw.

Verpflichtungsaufbau/Nettokapitalimport; Saldo mit negativem Vorzeichen:

Nettoforderungsaufbau bzw. Verpflichtungsabbau/Nettokapitalexport.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline, Gentlemens Agreement mit Eurostat;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik: Devisenstatistisches Meldesystem. Die Erhebung erfolgt monatlich.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.8.1 Internationale Vermo‹gensposition — Global

Beschreibung:Diese Tabelle beinhaltet das Finanzvermo‹gen, das O‹ ster-reicher im Ausland halten und das Finanzvermo‹gen von Ausla‹ndern, das in O‹ sterreich gehalten wird. Die IVP wird zum 31. Dezember eines jeden Jahres erstellt und entspricht im Aufbau und im inhaltlichen Umfang im Wesent-lichen den Richtlinien des Balance of Payments Manual des IWF (derzeit 5. Fassung, 1993).

Die Besta‹nde sind zu Marktpreisen (Ultimokurse) bewertet.

Die grenzu‹berschreitenden Vermo‹gensbesta‹nde werden sowohl in Summe (Vermo‹gensposition) dargestellt, als auch gegliedert nach den Finanzierungs-instrumenten Direktinvestitionen, Portfolioinvestitionen, sonstige Investitio-nen, Finanzderivate und offizielle Wa‹hrungsreserven. Innerhalb der genann-ten Aggregate sind jeweils Aktiva (Finanzforderungen), Passiva (Finanz-verpflichtungen) sowie der daraus resultierende Saldo (Nettoauslandsver-mo‹gensposition) zu finden.

Nettovermo‹gensposition mit positivem Vorzeichen: O‹ sterreich ist Netto-gla‹ubiger, Nettovermo‹gensposition mit negativem Vorzeichen: O‹ sterreich ist Nettoschuldner.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: SDDS und Articles of Agreements des IWF, EZB-Guideline;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik:Devisenstatistisches Meldesystem, eigene Berechnungen inklu-sive Scha‹tzungen.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.8.2 Internationale Vermo‹gensposition — Intra-/

Extra-Euroraum

Beschreibung:

Diese Tabelle beinhaltet das Finanzvermo‹gen, das O‹ sterreicher im Ausland halten und das Finanzvermo‹gen von Ausla‹ndern, das in O‹ sterreich gehalten wird. Die IVP wird zum 31. Dezember eines jeden Jahres erstellt und ent-spricht im Aufbau und im inhaltlichen Umfang im Wesentlichen den Richtli-nien des Balance of Payments Manual des IWF (derzeit 5. Fassung, 1993). Die Besta‹nde sind zu Marktpreisen (Ultimokurse) bewertet. Die Gliederung nach Intra- bzw. Extra-Euroraum richtet sich nach dem Sitz des ausla‹ndischen Gescha‹ftspartners. Die erwa‹hnte regionale Gliederung erfolgt nur fu‹r jene Aggregate, fu‹r die aussagekra‹ftige regionale Daten vorliegen. Die grenzu‹ber-schreitenden Vermo‹gensbesta‹nde werden sowohl in Summe

(Vermo‹gens-Methodik:Devisenstatistisches Meldesystem, eigene Berechnungen inklu-sive Scha‹tzungen.

Melderkreis:Banken, Unternehmen, Private, o‹ffentliche Stellen.

9.9.1 Portfolioposition nach Instrumenten — Global, Intra-/Extra-Euroraum

Beschreibung: Diese Tabelle zeigt die Veranlagung (marktbewerteter Stand zum Stichtag) von O‹ sterreichern in ausla‹ndische Wertpapiere und die Veranlagung von ausla‹ndischen Investoren in o‹sterreichische Wertpa-piere, gegliedert nach Wertpapierkategorien.

Die Portfolioposition wird zum Ultimo jeden Quartals erstellt und entspricht im Aufbau und im inhaltlichen Umfang im Wesentlichen den Richtlinien des Balance of Payments Manual des IWF (derzeit 5. Fassung, 1993).

Die Gliederung nach Intra- bzw. Extra-Euroraum richtet sich nach dem Sitz des ausla‹ndischen Emittenten/Schuldners und kann nur fu‹r die Veranlagun-gen o‹sterreichischer Investoren in ausla‹ndische Wertpapiere erfolVeranlagun-gen.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: Articles of Agreements des IWF;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik:Meldungen zu Stamm- und Bestandsdaten auf Einzelwertpapier-basis auf Grundlage des devisenstatistischen Meldesystems; Vollerhebung;

Stammdaten und Kursinformationen erga‹nzt durch kommerzielle Daten-lieferanten.

Melderkreis:Inla‹ndische Banken, andere inla‹ndische Finanzintermedia‹re, nichtfinanzielle Unternehmen, o‹ffentliche Stellen, Private.

Wertpapierstammdaten: OeKB, WM-Stelle (Frankfurt); Kurse: Moneyline.

9.9.2 Portfolioposition — Forderungen in Renten-werten nach Region und Wa‹hrung

Beschreibung:

Diese Tabelle zeigt die Veranlagung (marktbewerteter Stand zum Stichtag) von O‹ sterreichern in ausla‹ndische festverzinsliche Wertpapiere, gegliedert nach Region und Nominalwa‹hrung (Euro bzw. andere Wa‹hrungen in Summe). Sie ist eine inhaltliche Erweiterung der entsprechenden Informatio-nen in der Tabelle ªPortfolioposition nach Instrumenten — Global, Intra-/

Extra-Euroraum, da zusa‹tzlich zu den Regionen eine Wa‹hrungsgliederung erfolgt. Die Wa‹hrungsgliederung der Anteilspapiere (Aktien, Investmentzer-tifikate) ist direkt aus der Regionalgliederung ersichtlich. Die Portfolioposition wird zum Ultimo jeden Quartals erstellt und entspricht im Aufbau und im inhaltlichen Umfang im Wesentlichen den Richtlinien des Balance of Pay-ments Manual des IWF (derzeit 5. Fassung, 1993). Die Gliederung nach Intra-bzw. Extra-Euroraum richtet sich nach dem Sitz des ausla‹ndischen Emitten-ten/Schuldners.

Quelle:OeNB.

Rechtsgrundlagen:Rechtsgrundlage fu‹r die Erstellung:

National: ⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

International: Articles of Agreements des IWF;

Rechtsgrundlage fu‹r die Datenerhebung:

⁄ 44 Nationalbankgesetz, Devisengesetz 2004.

Methodik:Meldungen zu Stamm- und Bestandsdaten auf Einzelwertpapier-basis auf Grundlage des devisenstatistischen Meldesystems; Vollerhebung;

Stammdaten und Kursinformationen erga‹nzt durch kommerzielle Daten-lieferanten.

Melderkreis:Inla‹ndische Banken, andere inla‹ndische Finanzintermedia‹re, nichtfinanzielle Unternehmen, o‹ffentliche Stellen, Private.

Wertpapierstammdaten: OeKB, WM-Stelle (Frankfurt); Kurse: Moneyline.

Im Dokument Redaktionsschluss: 13. Ja‹nner 2005 (Seite 131-135)